Homöopathische Ratgeber 15: Impfbedingte Erkrankungen erkennen und behandeln

ADHS, Allergien, MS, Autismus und chronische Müdigkeit können Impffolgen sein - Arzneimittelbilder der wichtigsten Impfnosoden wie Tetanus und Polio. Effektive Hilfe für Eltern

Roy, Ravi / Lage-Roy, Carola
14,90 €
  • Verlag: Lage & Roy Verlag
  • Umfang: 168 Seiten
  • Auflage: 8. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Bestellnummer: 17928
  • ISBN: 9783929108545
  • Vergriffen, Neuauflage/Nachdruck unbestimmt
Komplett neu überarbeitet, um 100 Seiten erweitert, mit Arzneimittelbildern der Nosoden, ganz neu auch von Impfstoffen!

Für einen medizinischen Laien ist es kaum vorstellbar, welch hohes Maß an chronischen Krankheitsfolgen die Impfungen nach sich ziehen können. Es scheint, als ob jeder die zunehmende Dezimierung seiner eigenen Gesundheit und damit Lebensqualität als unausweichliche Tatsache hinnimmt, ohne sich weiter darüber Gedanken zu machen. Ein einfaches Beispiel: chronischer Erschöpfungszustand (CFS auf Englisch) – er befällt immer mehr Menschen. Bis vor 20 Jahren war dieses heutzutage massenhaft um sich greifende Phänomen eine Seltenheit. Heute gibt es immer mehr Menschen, die darüber klagen. Ebenso verhält es sich mit Allergien, ADHS, Depressionen, Zwangsneurosen und Aggressivität. Niemand denkt bei diesen Krankheiten jedoch an Impffolgen – obwohl der Zusammenhang sehr nahe liegt.

Die Anzahl der Impfstoffe und Impfungen, v.a. der Mehrfachimpfungen, hat rasant zugenommen. Im gleichen Maße auch die Impffolgen. Den o.g. Erschöpfungszustand können wir oft nur nach dem Einsatz der Impfstoffnosoden und anderen Nosoden wieder vollständig in Ordnung bringen.

Es muss nicht immer die Impfstoffnosode sein, auch die Hauptnosoden – wenn sie klar angezeigt sind – heilen den Zustand sehr schnell. Immer häufiger ist das Mittel Carcinosinum deutlich angezeigt und stellt oft innerhalb kurzer Zeit die frühere, jugendliche Frische wieder her. Aufgrund dieses Zusammenhangs kann vermutet werden, dass die Dämpfung des Immunsystems durch Impfungen auch ihren großen Beitrag zur Erhöhung der Krebsrate und anderen schweren Erkrankungen geleistet hat.

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