Cyberkriege und andere Katastrophen besser überleben

Das kleine Krisenhandbuch

Heller, Klaus
12,90 €
  • Verlag: Heller Verlag
  • Umfang: 112 Seiten
  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Bestellnummer: 36694
  • ISBN: 9783929403473
  • Titel führen wir nicht bzw. nicht mehr, bitte beim Verlag nachfragen
Kriege der Zukunft werden nicht mehr auf dem Schlachtfeld ausgefochten. Auch Atomraketen sind ein Auslaufmodell. Viel größer ist die Bedrohung durch Cyberangriffe und noch flächendeckender sind deren Auswirkungen. Raffinierte Hacker können nicht nur Autos klauen, Flugzeuge zum Absturz bringen und Präsidentschaftswahlen beeinflussen, sondern auch unser Finanzsystem zusammenbrechen lassen, die gesamte Infrastruktur eines Landes zum Erliegen bringen (z.B. durch Stromausfall) oder unermessliches Leid - ähnlich einem atomaren Erstschlag - durch gezieltes Überkochen eines Reaktors bewirken.
Dieser kleine Ratgeber fasst kompakt zusammen, wie sich Normalbürger mit geringem Zeit- und Kostenaufwand so auf den Krisen- und Katastrophenfall vorbereiten können, dass sie deutlich bessere Überlebenschancen haben als ihre unvorbereiteten Mitmenschen.


Viren, Trojaner, Würmer, Phishing, Botware, Spyware, Krypto-Mining, Rogueware, Scareware, Ransomware - jeder von uns war schon mal Ziel eines Cyberangriffs. Bestenfalls wurden wir nur aufgefordert, unsere Bankverbindung und unser Passwort einzugeben, und haben die Mail mit einem Lächeln gelöscht, schlimmstenfalls wurde unser PC durch eine Erpressungssoftware (Ransomware) gesperrt und wir zur Lösegeldzahlung aufgefordert. Dazwischen gibt es ein breites Spektrum von tagtäglichen Cyberattacken, die wir meist gar nicht bemerken. Wir versuchen, uns bestmöglich durch Software-Updates, Firewalls und Virenschutzprogramme zu schützen. Dennoch ist mir klar, dass jedes Wort, das ich gerade tippe von jedem mittelmäßigen Hacker, der mein WLAN angezapft hat, Buchstabe für Buchstabe mitgelesen werden kann.
Häufig unterschätzt wird die Gefahr der Cyberangriffe auf (oft ungeschützte) Smartphones, wobei gerade hier dem Angreifer viel Persönliches, wie Aufenthaltsort, Freundeskreis, Vorlieben und Bankdaten offenbart werden.
Firmen und Staaten investieren Milliarden um sich selbst vor Hackerangriffen zu schützen - und andere Firmen und Staaten anzugreifen. Aber wer garantiert uns, dass nicht mal die Gegner, "die Bösen", Staaten, die unsere Wirtschaft schwächen und uns ins Chaos stürzen wollen, Terroristen oder verrückte Einzelgänger für einen Moment die Nase vorn haben und diesen Moment schamlos ausnutzen und sei es nur, um sich selbst ihre Macht zu beweisen?
Ich bin Realist mit Tendenz zum Optimismus und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass Sie die nach der Lektüre dieses Ratgebers getroffenen Vorsorgemaßnahmen nie brauchen werden und bis zum Ende Ihrer Tage in Glück, Wohlstand und Gesundheit leben können! Aus meinen Reisen und Erfahrungen in Kriegs- und Krisengebieten weiß ich jedoch, dass sich das Blatt ganz schnell wenden kann, innerhalb von Tagen, ja Stunden und dann diejenigen, die auf die Katastrophe vorbereitet sind, wesentlich bessere Überlebenschancen haben als die Unvorbereiteten.
Sei vorbereitet! Be prepared! - Das sind auch die Schlagworte der Prepper-Szene, die weltweit, besonders aber in den USA und den Ländern des ehemaligen Ostblocks großen Zulauf findet. Den Preppern, Survival-Freaks und Bushcraftern geht es darum, im Katastrophenfall völlig autark zu überleben. Man kann viel von ihnen lernen! Dennoch ist es nicht jeder älteren Dame und jedem älteren Herrn und auch nicht jungen Familien mit kleinen Kindern zuzumuten, bei Regen, Eis und Schnee im Wald zu campen und mit Pfeil und Bogen Kaninchen zu jagen. Auch kann sich nicht jeder, wie manch reicher US-Prepper, einen millionenschweren Atombunker in den Garten graben. Dieser Ratgeber gibt praktikable Tipps für Otto Normalverbraucher, um mit ein klein wenig Vorbereitung Cyberkriege, Krisen und Katastrophen - auch Bankenkrisen und Naturkatastrophen - besser zu überleben.


Viren, Trojaner, Würmer, Phishing, Botware, Spyware, Krypto-Mining, Rogueware, Scareware, Ransomware - jeder von uns war schon mal Ziel eines Cyberangriffs. Bestenfalls wurden wir nur aufgefordert, unsere Bankverbindung und unser Passwort einzugeben, und haben die Mail mit einem Lächeln gelöscht, schlimmstenfalls wurde unser PC durch eine Erpressungssoftware (Ransomware) gesperrt und wir zur Lösegeldzahlung aufgefordert. Dazwischen gibt es ein breites Spektrum von tagtäglichen Cyberattacken, die wir meist gar nicht bemerken. Wir versuchen, uns bestmöglich durch Software-Updates, Firewalls und Virenschutzprogramme zu schützen. Dennoch ist mir klar, dass jedes Wort, das ich gerade tippe von jedem mittelmäßigen Hacker, der mein WLAN angezapft hat, Buchstabe für Buchstabe mitgelesen werden kann.
Häufig unterschätzt wird die Gefahr der Cyberangriffe auf (oft ungeschützte) Smartphones, wobei gerade hier dem Angreifer viel Persönliches, wie Aufenthaltsort, Freundeskreis, Vorlieben und Bankdaten offenbart werden.
Firmen und Staaten investieren Milliarden um sich selbst vor Hackerangriffen zu schützen - und andere Firmen und Staaten anzugreifen. Aber wer garantiert uns, dass nicht mal die Gegner, "die Bösen", Staaten, die unsere Wirtschaft schwächen und uns ins Chaos stürzen wollen, Terroristen oder verrückte Einzelgänger für einen Moment die Nase vorn haben und diesen Moment schamlos ausnutzen und sei es nur, um sich selbst ihre Macht zu beweisen?
Ich bin Realist mit Tendenz zum Optimismus und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass Sie die nach der Lektüre dieses Ratgebers getroffenen Vorsorgemaßnahmen nie brauchen werden und bis zum Ende Ihrer Tage in Glück, Wohlstand und Gesundheit leben können! Aus meinen Reisen und Erfahrungen in Kriegs- und Krisengebieten weiß ich jedoch, dass sich das Blatt ganz schnell wenden kann, innerhalb von Tagen, ja Stunden und dann diejenigen, die auf die Katastrophe vorbereitet sind, wesentlich bessere Überlebenschancen haben als die Unvorbereiteten.
Sei vorbereitet! Be prepared! - Das sind auch die Schlagworte der Prepper-Szene, die weltweit, besonders aber in den USA und den Ländern des ehemaligen Ostblocks großen Zulauf findet. Den Preppern, Survival-Freaks und Bushcraftern geht es darum, im Katastrophenfall völlig autark zu überleben. Man kann viel von ihnen lernen! Dennoch ist es nicht jeder älteren Dame und jedem älteren Herrn und auch nicht jungen Familien mit kleinen Kindern zuzumuten, bei Regen, Eis und Schnee im Wald zu campen und mit Pfeil und Bogen Kaninchen zu jagen. Auch kann sich nicht jeder, wie manch reicher US-Prepper, einen millionenschweren Atombunker in den Garten graben. Dieser Ratgeber gibt praktikable Tipps für Otto Normalverbraucher, um mit ein klein wenig Vorbereitung Cyberkriege, Krisen und Katastrophen - auch Bankenkrisen und Naturkatastrophen - besser zu überleben.

 
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