Sex to go

Heiß und anregend

Sturm, Alexa
12,99 €
  • Verlag: Schwarzkopf + Schwarzkopf
  • Umfang: 256 Seiten
  • Erscheinungsjahr: 2014
  • Bestellnummer: 30475
  • ISBN: 9783862650026
  • Titel führen wir nicht bzw. nicht mehr, bitte beim Verlag nachfragen
Trennungen tun weh und nehmen einem den Halt. Diese Erfahrung macht jeder junge Mensch. Doch wie geht man damit um? Eine Möglichkeit ist, sich in sexuelle Abenteuer zu stürzen und den Schmerz zu überspielen. Während diese Strategie für Männer längst gang und gäbe ist, haben sich Frauen bisher meist nur bei einer Freundin ausgeheult. Doch die Zeiten ändern sich: Auch das weibliche Geschlecht will sich heute schnellstmöglich ablenken und neu ausprobieren.
So auch Geraldine, eine junge, hübsche Studentin aus Berlin, die sich mehr oder weniger unbewusst für den sexuellen Weg der Frustbekämpfung entscheidet, wobei bereits ein erotisches Spiel die Trennung von ihrem Freund Tom einleitet. Dass sie Sex benutzt wie andere ihren Kaffeebecher, nimmt Geraldine dabei nur als nebensächlich wahr, und springt von einem Liebesabenteuer zum nächsten. Klar, dass das nicht ohne Folgen bleibt.
Kann eine Frau auch auf dem Bauch gut masturbieren? Sind mehr als vierzig Liebhaber zu viel? Warum erleben Frauen einen Orgasmus? Und wozu haben Männer eigentlich Brustwarzen? Mit diesen und anderen bewegenden Fragen beschäftigt sich die 22-jährige Psychologiestudentin Geraldine intensiv.
In ihrem Buch erzählt Alexa Sturm, wie ihr Alter Ego Geraldine nach der schmerzlichen Trennung von ihrem Freund im sündigen Berlin nach Antworten sucht und dabei so manche Überraschungen erlebt, die sie oft an ihre Grenzen bringen, körperlich und seelisch.
Unzählige Liebhaber und Liebhaberinnen pflastern Geraldines Weg, den sie recht leichtfüßig nimmt. Von der erfüllten Liebesbeziehung, die nichts mit Sex zu tun hat, entfernt sie sich dabei jedoch immer mehr. Je ausschweifender sie ihr Sexleben führt, desto mehr verschließt sie ihr Herz bis sie eine erstaunliche Erfahrung macht


""Zeigst du mir dein Schlafzimmer?", frage ich Sebastian demonstrativ. "Warte, ich habe eine andere Idee", antwortet er. Er schiebt mich ein Stück weiter rückwärts auf einen Stuhl. Verwirrt warte ich auf weitere Anweisungen. So kann er mich ja schlecht nehmen. Offenbar will das Sebastian aber auch gar nicht. Er drückt mich erst an die Lehne, dann steigt er über meinen Schoß und schiebt seinen inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz zwischen meine Brüste. Hallo, was soll der da?, will ich empört fragen, da fängt er auch schon an, ihn mit geschlossenen Augen auf und ab zu reiben. Dabei quetscht er meine kleinen Bälle derb zusammen und erhöht das Tempo, als gelte es, einen Hotdog anzubraten. Ich bin so perplex, dass ich nur verdattert auf meinen eigenen Busen und das Treiben dazwischen starren kann. Dass meine 75-B-Brüste so etwas mal erleben sollten, hätte ich nie für möglich gehalten. Spanisch heißt diese Stellung, so viel weiß ich, aber ich hatte nicht vor, sie im Intensivkurs auch praktisch zu erlernen. Nun also doch." Alexa Sturm

 
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