Dr. med. Mabuse Nr. 221 (3/2016)

Schwerpunkt: Familie / E-Paper (PDF)

6,00 €
  • Verlag: Mabuse
  • Umfang: 82 Seiten
  • Erscheinungsjahr: 2016
  • Bestellnummer: 710316
  • lieferbar
Schwerpunkt: Familie

- „Man macht es dann“. Kinder als pflegende Angehörige (Sabine Metzing)
- Wohnungslos und krank. Welche Rolle spielt die Familie? (Katharina Kapsch und Andreas Büscher)
- „Familiy Medicine“. Eine spezielle Facharztausbildung in den USA (Mary Johanna Fink)
- Rollentausch. Wenn Kinder bei ihren Verwandten aufwachsen (Joachim Göres)
- „Aus dem Dunkel der Scham ans Licht der Öffentlichkeit“. Deeskalationstraining für Angehörige psychisch erkrankter Menschen – Ein Gespräch mit Christian Zechert (Christoph Müller)
- Familie. Bücher zum Weiterlesen

Außerdem:

- Geburtshilfe am Limit. Arbeitssituation von Hebammen in deutschen Krankenhäusern (Katja Stahl)
- Ökonomie vor Patientenwohl. Deutscher Ethikrat kritisiert Zustände in Kliniken (Wolfgang Wagner)
- Das gesundheitspolitische Lexikon: Innovationsfonds (Matthias Schrappe)
- Wahl oder Pflicht? Schwangere zwischen Selbst- und Fremdbestimmung (Kirsten Achtelik)
- Nie wieder süchtig? Zur potenziellen Wirkung von Nichtraucher-Apps (Viviane Scherenberg und Katharina Liegmann)
- Was heißt hier Stärkung. Pflege ist noch immer keine Teilhabeleistung (Oliver Tolmein)
- Gesundheit anderswo: Weg mit den Papierfliegern. Eine New Yorker Notaufnahme setzt auf Lean Management (Felix Hoffmann)
- Gestiegene Nachfrage. Ein Jahr Rezeptfreiheit für die „Pille danach“ (Gerd Glaeske)
- Gesundheitsexperten von morgen: Selbsthilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Bedarf und Etablierung tragfähiger Angebote (Heidrun Wolter)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

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