Dr. med. Mabuse Nr. 158 (6/2005)

Schwerpunkt: Streiks im Gesundheitswesen

5,00 €
  • Verlag: Mabuse
  • Umfang: 82 Seiten
  • Erscheinungsjahr: 2005
  • Bestellnummer: 700605
  • lieferbar
Schwerpunkt: Streiks im Gesundheitswesen

- Pro und Contra: „Unumgänglicher Schritt”. Das Ausscheiden des Marburger Bundes aus dem TVöD war richtig (Achim Ehl, Marburger Bund) - Vom Trittbrett zum Cockpit? Der Marburger Bund hat nicht genau gerechnet - und ist unsolidarisch (Gerd Dielmann, ver.di)
- Standesdünkel statt solidarischem Streik. Die Gewerkschaften und die Ärztestreiks (Nadja Rakowitz)
- Kampf für mehr Geld. Die Ärztestreiks und die Rolle des Marburger Bundes (Wilfried Schneider)
- In der Summe positiv. Der neue TvöD (Hildegard Schwering)

Außerdem:

- Kommunikation im Gesundheitswesen. Der Oskar-Kuhn-Preis
- Auch künftig kein Schmusekurs. Ulla Schmidt ist die alte und neue Gesundheitsministerin (Wolfgang Wagner)
- Die andere Medizin. Der Streit um die „alternativen” Heilverfahren (Gerd Glaeske)
- Zwischen zuwenig und zuviel Betreuung. Bericht vom 27. Internationalen Hebammenkongress in Australien (Susanne Rätz)
- Im Dunkeln gelassen. Eine „nuklear-medizinische” Reise nach Nordkorea (Stephan Kolb)
- Risiken und Nebenwirkungen. Die Änderungen in der Arzneimittelzulassung (Rolf Schmucker)
- „Konflikte sind meine einzige Chance”. Werner Vogt soll die Altenheime der Stadt Wien lebenswerter machen (Gerald John)
- Geiz macht krank. medico international stellt den ersten alternativen Weltgesundheitsbericht vor
- Finanzierung der künstlichen Ernährung. Konflikt zwischen Gemeinsamem Bundesausschuss und Bundesgesundheitsministerium (Oliver Tolmein)
- Selbstbestimmt? Schweizer Sterbehilfe-Verein „Dignitas” jetzt auch in Deutschland (Oliver Tolmein)
- Besser reich und gesund als arm und krank. Erst lachen, dann denken: Die Ig-Nobel-Preise 2005 wurden vergeben

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