Dr. med. Mabuse Nr. 120 (4/1999)

Schwerpunkt: Gesundheitsreform 2000

5,00 €
  • Verlag: Mabuse
  • Umfang: 102 Seiten
  • Erscheinungsjahr: 1999
  • Bestellnummer: 709904
  • lieferbar
Schwerpunkt: Gesundheitsreform 2000

- Abschottung in der Wagenburg. Bericht vom 102. Deutschen Ärztetag in Cottbus, 1. bis 5. Juni 1999 (Brigitte Ende)
- Schluß mit der Verunsicherung der Patienten, Wiederaufnahme des Dialogs mit der Politik. Appell an die neue Führungsspitze der Bundesärztekammer (Winfried Beck)
- Echte Reform oder bloße Kostendämpfung? Referentenentwurf „GKV-Gesundheitsreform 2000” (Robert Pfeiffer)
- Läßt sich der Sozialstaat budgetieren? Zur Diskussion über die Begrenzung der Krankenhauskosten (Ulla Derwein)
- Bündnis für Arbeit? Kommentar zur Großdemonstration gegen die Gesundheitsreform in Berlin (Elsbeth M. Krapf)
- Patientenorientierung oder die schleichende Entsorgung des Mittelpunktes (Christoph Kranich)

Außerdem:

- Moderne Bürgerrechte statt mittelalterlicher Ausgrenzung. Europäischer Protesttag zur Gleichstellung Behinderter (Ottmar Miles-Paul)
- Schmerz - Macht - Eros - Tod. Anamnesegruppen 30 Jahre nach Ulm (Michael van Husen und Martin Petersen)
- „Er hielt an der Wahrheit fest”. Zum Tode von Jürgen Fuchs (Ursula Plog)
- Wo bleiben Lesben und Schwule im Alter? Interview mit Roel Wessels, Initiator eines Altenpflegeprojektes für Lesben und Schwule in Amsterdam (Harald Wernicke)
- „Das kommt hier nicht vor!”. Studie zur Homosexuellenfreundlichkeit von Altenpflegeheimen in Amsterdam (Harald Wernicke)
- Maloche ohne Ende. Arbeitszeitgesetz wird im Krankenhaus nicht eingehalten (Gerd Dielmann)
- Für eine integrierte Medizin. Interview mit Thure von Uexküll (Friedrich Hansen)
- Gewaltfreie Kommunikationsstrukturen fördern. Gesprächsführungsmethoden aus der Mediation als Anregung für die Pflege (Harald Welteke)
- Gesprächsführung mit Patienten. Ansätze zur Verbesserung (Agnes Koß)
- Die schöne neue Welt der Pflege oder Das Coming-out der Pflegewissenschaft (Hilde Steppe, Nachdruck aus Mabuse 100)
- Verstehende, phänomologisch-biographische Diagnostik. Eine Alternative zu „traditionellen” Klassifikations- und Diagnosesystemen in der Pflege? (Heiner Friesacher)
- Körpereigene Regulationskräfte anstoßen. Interview mit György Irmey (Michael Emmrich)

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