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Piet liebt Planeten, Raumschiffe und natürlich seine Mama. Aber bei Mama gibt es auch viele Probleme, die Piet sehr traurig machen. In seiner Fantasie ist sein Zuhause auf dem Planeten Labo, weil sich die Erde und seine Freunde im Kindergarten ganz weit weg anfühlen. Nun soll Piet eine Zeit lang bei einer fremden Familie wohnen. Was Piet in seiner Pflegefamilie erlebt und wie er wieder auf der Erde ankommt, erzählt diese Geschichte.
Das Kinderfachbuch thematisiert das Leben in einer Pflegefamilie. Es unterstützt Kinder in Bereitschaftspflege darin, Worte und Bilder für ihren Kummer zu finden und auszusprechen. Mit Fachteilen für Kinder, Eltern und Bereitschaftspflegeeltern.
Ab 5 Jahren.
»Piets Raumfahrabenteuer können vielen anderen Piets und Petras helfen, mit dem Schock, aus ihrer Familie herausgerissen zu sein, umzugehen. Wenn sie ihnen von einfühlsamen Eltern, Pflegeeltern oder Helfern und Helferinnen vorgelesen werden.« (Ralf Ruhl, Männerwege.de, Dezember 2021)
»Im ausführlichen Fachteil wendet sich die erfahrene Psychologin und Psychotherapeutin Irmela Wiemann zunächst an das Leserkind und erklärt sehr verständlich alle die Bereitschaftspflege betreffende Begriffe, setzt sich mit möglichen Gefühlen der Betroffenen auseinander, schafft Durschschaubarkeit und damit Vertrauen.« (heilpaedagogik.de 02/2022)
»Und so ist Piets Geschichte empfehlenswert für alle, die mit Kindern in diesem Rahmen leben und arbeiten und für die Kinder selbst ein Buch mit viel heilsamem Potential.« (Elternheft 1/2022)
»Dieses Buch versucht mit ansprechenden Bildern und einfühlsamen Worten, Kindern zu helfen, ein Verständnis dafür zu entwickeln, was Krisenpflege heißen kann, und mögliche Emotionen beim Kind in diesem Zusammenhang aufzugreifen. Unterschiedlichste Familienkonstellationen werden in diesem Buch thematisiert, sodass einer der zentralen Sätze des Bilderbuches jener sein könnte: ›Familie ist da, wo man sich lieb hat‹. Das Buch ist nicht nur für Kinder, betroffene Eltern und Pflegeeltern bereichernd, sondern gibt auch Fachleuten die Möglichkeit, sich mögliche Gedanken und Emotionen betroffener Kinder wieder zu vergegenwärtigen und Verständnis für besondere Verhaltensweisen von Kindern in dieser Situation zu fördern.« (Andrea Platzer, Psychologie in Österreich 2/2023)
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