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Das erste umfassende Informations- und Orientierungsbuch über und für Männer ab 50. Die lebensfrohe, hoffnungsvolle Generation 50+ ist in aller Munde – doch im Gegensatz zu den Frauen sind Männer über 50 noch w
...alles anzeigeneitgehend unerforschte Wesen. Dabei hält gerade diese Lebensphase zahlreiche Fallen für das männliche Selbstverständnis bereit: Bedeutet das Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit das Ende der Männlichkeit? Was kommt nach der Berufstätigkeit? Welche Freiräume und Chancen bieten sich – und was lässt man besser sein? Fest steht: Noch nie hatte man(n) so viele Möglichkeiten wie heute, den neuen Lebensabschnitt zu gestalten – dieses Buch bietet Informationen und Orientierung für Männer ab 50 und alle, die mit ihnen leben.
Dieses Buch soll Wissen vermitteln und Angst nehmen. Es hilft, Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Denn die tun oft nicht, was wir von ihnen möchten, widersetzen sich. Die Eigenwilligkeit der Alten aber ha
...alles anzeigent ihre Geschichte. Und ist manchmal voller Komik. Ulrich Fey erläutert die Grundlagen wirksamer Clownarbeit und prüft ihre Möglichkeiten im Zusammenhang mit Demenz. Ein „emotionales Sachbuch“ – mit Anregungen und Analysen für Professionelle in Alten- und Pflegeheimen sowie für alle, die als Clowns auf diesem Feld arbeiten wollen. Aber auch Betroffene und pflegende Angehörige können von der besonderen Sichtweise eines Clowns profitieren."Wer glaubt, dass Clowns nur etwas für Kinder sind, glaubt auch, dass Hosenträger Hosen tragen. Was Clowns bei alten Menschen leisten können, zeigt Ulrich Fey in diesem Buch. Wir bekommen einen Einblick in seine von großer Zuneigung getragene Arbeit, die inzwischen viele Früchte trägt und einen wichtigen Beitrag leistet für eine heilsame Stimmung im Gesundheitswesen: für Pflegebedürftige, Pflegende und früher oder später für uns alle!"Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Komiker und Gründer der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN„Ein wertvolles Buch, das theoretische Informationen vermittelt, konkrete Anregungen zur alltäglichen Pflegepraxisgibt und authentisch bezeugt, wie segensreich therapeutischerHumor in der Arbeit des Clowns wirkt.“Dr. Michael Titze, Psychotherapeut, Psychoanalytiker,Buchautor und Pionier des Therapeutischen Humors
Pflege bewegt sich an Grenzen, bei deren Überschreitung die Würde leicht verletzt wird: Grenzen der Nacktheit, der Privatheit, der Intimität. Wird unsere Würde oder die eines anderen Menschen verletzt, empfinde
...alles anzeigenn wir Scham. Wenn Gefühle der Scham bewusst wahrgenommen und gedeutet werden, kann diese ihre schützende Funktion als "Wächterin menschlicher Würde" entfalten.Dieser Ratgeber hilft, Würde und Scham in Pflegesituationen besser zu verstehen. Anschauliche Beispiele zeigen, hinter welchen Masken Scham sich verbergen kann und welche Rahmenbedingungen den angemessenen Umgang mit Schamgrenzen erschweren. Die Perspektive der Pflegenden (Laien und Professionelle) wird ebenso berücksichtigt wie die Perspektive der Menschen, denen Pflege zuteilwird.Eine einzigartige Unterstützung für alle, die Pflege menschenwürdig gestalten wollen!
In der Zeitschrift "Altenpflege" porträtiert Holger Jenrich allmonatlich Menschen, die die Altenpflege auf die eine oder andere Art voranbringen - durch unorthodoxes Denken, durch stetiges Kämpfen, durch unbeug
...alles anzeigensame Haltung. Und er beweist durch diese Sammlung von Gesichtern und Geschichten, dass das Berufsfeld Altenpflege bunter und spannender ist, als viele Außenstehende gemeinhin glauben. Das Buch, illustriert mit Fotos von Werner Krüper, sammelt die interessantesten Porträts aus den "Altenpflege"-Jahrgängen der letzten vier Jahre.
Erwin Böhm gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Pflegeforscher im Bereich der Psychogeriatrie und Gerontopsychologie. Nun liegt die Biografie des Schöpfers des Psychobiografischen Pflegemodells vor
...alles anzeigen.
Die "Ergrauung der Gesellschaft", die Finanzierung des Sozialstaats: Die Schlagworte, die in der Bundesrepublik die politische Debatte über ältere Menschen bestimmen, beschäftigen auch die anderen Gesellschafte
...alles anzeigenn Europas. Im vorliegenden Buch kommen Menschen aus der Altenarbeit aus allen Teilen Europas zu Wort. Es soll dabei helfen, eine europäische Perspektive dafür zu entwickeln, wie man trotz geringer werdender finanzieller Mittel auch zukünftig eine Altenarbeit mit menschlichem Antlitz gestalten kann.
Kern des Betreuungsrechtes ist, daß das Wohl des Betreuten im Mittelpunkt steht und daß die Wünsche des Betreuten zu beachten sind und den Auffassungen des Betreuers vorgehen. Die Vielzahl der geschilderten Bet
...alles anzeigenroffenenberichte zeigt leider, daß die Realität häufig anders aussieht. Das Betreuungsrecht ist in seiner Komplexität in der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt. Daher führen einleitende Texte von ausgewiesenen Experten den Leser in das Thema ein.
Demografischer Wandel, pflegekulturelle Umorientierungen, gesellschaftliche Umstrukturierungsprozesse: Die tradierten Strukturen im Gesundheits- und Altenhilfewesen werden den zukünftigen Anforderungen nicht me
...alles anzeigenhr gerecht. Der Reader stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Problematik vor und stellt erste viel versprechende Ansätze zur Diskussion.
Menschen altern, wie sie leben, und Menschen in Randgruppen altern ungleich der Norm. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschreiben die einzelnen Kapitel Menschen, die zu so unterschiedlichen sozialen Gruppen
...alles anzeigenwie z. B. Homosexuellen, Obdachlosen, türkischen Gastarbeitern, Körperbehinderten, Prostituierten oder ehemaligen Zwangsarbeitern gehören.
Diskutiert wird, inwieweit die Novellierung des Heimgesetzes und das neue Pflege-Qualitätssicherungsgesetz bestehende Mißstände tatsächlich verringern kann? Werden die Kontrollen durch das neue Heimgesetz wirkl
...alles anzeigenich effektiver und wird das Pflege - Qualitätssicherungsgesetz wirklich die Rechte von pflegebedürftigen alten Menschen in verstärktem Maße schützen und stärken?
Mit Einführung der Sozialen Pflegeversicherung hat sich der Bereich der Pflege als eigenständiges Versorgungssystem herauskristallisiert.Die Beiträge dieses Buches beleuchten aus multidisziplinärer Perspektive
...alles anzeigendie Spezifika des Pflegewesens, bilanzieren Probleme der Versorgungsstrukturen und geben Impulse zu deren Überwindung.
Das Selbständigkeitsniveau alter Menschen ist entscheidend von lebensweltlichen Dimensionen geprägt. Auf Grundlage alter(n)stheoretischer Erkenntnisse werden die Zusammenhänge von sozialer Kompetenz, Wohnsituat
...alles anzeigenion, Gesundheit und Krankheit sowie Pflegebedürftigkeit im Kontext von Defizit- und Kompetenzorientierung entwickelt. Entgegen der allgemein stark ausgeprägten medizinischen und therapeutischen Orientierung geriatrischer Angebote wird hier die Dimension des Sozialen in den Vordergrund gestellt.
Das Buch faßt Untersuchungsergebnisse zu folgenden Themen zusammen: Ethische Probleme bei der künstlichen Ernährung dementer Menschen Helferproblematik von jüngeren Professionellen mit älteren geistig behindert
...alles anzeigenen Klienten Dynamik in Familien mit einem dementen Mitglied.
Darstellung der Ergebnisse der breit angelegten Fragebogenaktion zum Bereich der familiären Gewalt. Dargestellt wird die Bedeutung von Altersgewaltphänomenen in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Neben ei
...alles anzeigenner grundlegenden Diskussion des Gewaltbegriffs und der Analyse von Entstehungsbedingungen für Gewaltphänomene werden die erhobenen Daten im Hinblick für konkrete Interventionen und sozialpolitische Konsequenzen diskutiert.
Das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) veröffentlicht seit 22 Jahren die Zeitschriftenbibliographie Gerontologie. Die Bibliographie basiert auf GeroLit, der Literaturdatenbank zur sozialen Gerontologie und
...alles anzeigenAltenarbeit des DZA (http://www.dza.de). Der vorliegende Band umfaßt 3461 Nachweise und dokumentiert deutsch- und fremdsprachige Zeitschriftenartikel des Jahres 1998 sowie Nachzügler der letzten Jahre.Für GeroLit werden laufend ca. 130 Fachzeitschriften aus den Fachgebieten Altenhilfe/Altenarbeit/Altenpolitik, Soziologische Gerontologie, Psychologische Gerontologie, Sozialpolitik, Geriatrie, Gerontopsychiatrie und Altenpflege ausgewertet.Die Bibliographie umfaßt drei Teile:1. Einen bibliographischen Teil, in welchem die Literatur gegliedert nach thematischen Gruppen nachgewiesen wird. Hauptsuchbegriffe beschreiben die Artikel zusätzlich inhaltlich.2. Autorenregister3. SchlagwortregisterIm Anhang befindet sich eine Liste der ausgewerteten Zeitschriften mit Adressen und Erscheinungsweisen, eine Aufstellung weiterer regelmäßig erscheinender bibliographischer Dienste sowie eine Darstellung der weiteren Dienste der Informations- und Dokumentationsabteilung des DZA.
Das Deutsche Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA) veröffentlicht seit 21 Jahren die Zeitschriftenbibliographie Gerontologie. Die Bibliographie basiert auf GeroLit, der Literaturdatenbank zur sozialen Gerontologi
...alles anzeigene und Altenarbeit des DZA. Der vorliegende Band umfaßt 3545 Nachweise und dokumentiert deutsch- und fremdsprachige Zeitschriftenartikel des Jahres 1997 sowie Nachzügler des Jahres 1996.Für GeroLit werden laufend 130 Fachzeitschriften aus den Fachgebieten Altenhilfe/Altenarbeit/Altenpolitik, Soziologische Gerontologie, Geriatrie, Gerontopsychiatrie und Altenpflege ausgewertet.Die Bibliographie umfaßt drei Teile:1. Einen bibliographischen Teil, in welchem die Literatur gegliedert nach thematischen Gruppen nachgewiesen wird. Hauptsuchbegriffe beschreiben die Artikel zusätzlich inhaltlich.2. Autorenregister3. SchlagwortregisterIm Anhang befindet sich eine Liste der ausgewerteten Zeitschriften mit Adressen und Erscheinungsweise sowie eine Aufstellung weiterer regelmäßig erscheinender bibliographischer Dienste.
Das Deutsche Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA) veröffentlicht seit 20 Jahren die Zeitschriftenbibliographie Gerontologie. Die Bibliographie basiert auf GeroLit, der Literaturdatenbank zur sozialen Gerontologi
...alles anzeigene und Altenarbeit des DZA. Der vorliegende Band umfaßt 3200 Nachweise und führt alle für GeroLit dokumentierten deutsch- und fremdsprachigen Zeitschriftenartikel des Jahres 1996 sowie Aufarbeitungen von Artikeln aus fremdsprachigen Zeitschriften der Vorjahre auf.Für GeroLit werden laufend 130 Fachzeitschriften aus den Fachgebieten Altenhilfe/Altenarbeit/Altenpolitik, Soziologische Gerontologie, Gerontopsychiatrie und Altenpflege sowie verwandter Disziplinen ausgewertet.Die Bibliographie umfaßt drei Teile:ein Autorenregister, ein Schlagwortregister und einen bibliographischen Teil, in welchem die Literatur gegliedert nach thematischen Gruppen nachgewiesen wird. Die für GeroLit vergebenen Hauptsuchbegriffe beschreiben die Artikel zusätzlich inhaltlich.Im Anhang befindet sich eine Liste der ausgewerteten Zeitschriften mit Adressen und Erscheinungsweise.
Welchen Einfluss hat der Lebensstil auf Entstehen und Verbreitung von Volkskrankheiten? Welche wirtschaftlichen Auswirkungen haben sie? Wie können Menschen zu einer gesunden Lebensweise motiviert werden? Welche
...alles anzeigenRolle spielen soziale Ungleichheiten? Die Autorinnen und Autoren präsentieren Analysen, Konzepte und Lösungsansätze.