E-Paper Dr. med. Mabuse Nr. 255 (1/2022)

Schwerpunkt: Psychiatrie

10,00 €
  • Verlag: Mabuse
  • Umfang: 116 Seiten
  • Erscheinungsjahr: 2022
  • Bestellnummer: 710122
  • lieferbar

Schwerpunkt: Psychiatrie

- Soziale Ausgrenzung und psychische Gesundheit. Ein Überblick (Barbara Knab)
- Sich (wieder-)begegnen Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen (Lieselotte Mahler, Anna Oster und Alexandre Wullschleger)
- Was tun, wenn sich ein Mensch in einer Klinik das Leben nimmt? Überlegungen für die Praxis (Peter Brieger und Susanne Menzel)
- Tür auf, Tür zu? Ein Gedankenspiel (Christoph Müller)
- Stationsäquivalente Behandlung in der Psychiatrie. Behandlung und Betreuung außerhalb des klinischen Schutzraums (Johannes Kirchhof und Pia-Sophie Wiesner)
- Den Stimmen zuhören und lernen. Ein Gruppenangebot für Menschen mit ungewöhnlichen Erfahrungen (B. F., Norbert Liedtke und Hendrik Müller)
- Mannigfaltige Wirklichkeiten der Lebenswelt. Ein Zugang zum Verstehen der Einzigartigkeit des Menschen in der psychiatrischen Pflege (Sabine Weißflog)
- „Es sind sowieso Leute da“. Gegenseitige Unterstützung in den Bochumer Krisenzimmern (Matthias Seibt)
- Psychiatrie ohne Betten. Behandlung im Lebensumfeld der Patient:innen (Matthias Heißler)
- Trübe Aussichten. Ein persönliches Resümee nach 44 Jahren Psychiatrie – 11 Aspekte (Dirk K. Wolter)
- Psychiatrie. Bücher zum Weiterlesen

Außerdem:
Pflegende auf TikTok. Angriff auf die Ethik des Pflegeberufes (Monja K. Schünemann)
- Schon viel erreicht. Zehn Jahre Erfahrung mit der Primärqualifikation Physio- und Ergotherapie an Hochschulen (Heidi Höppner und Elke Kraus)
- Raus aus der Opferrolle. Ohne Pflegekammer kann die Profession nicht gestärkt werden (Anne-Kathrin Cassier-Woidasky)
- „Der Neue“. Karl Lauterbach und die Reformpläne der Bundesregierung (Wolfgang Wagner)
- Register 2021
- „Ich bin nur eine weitere Gestalt am Bett“. Hausärztliche Versorgung von alten Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende (Stephan Kostrzewa)
- Pandemie statt Partizipation. Die gesundheitspolitischen Herausforderungen bleiben enorm (Oliver Tolmein)
- Lebenskunst und Gesellschaftskritik. Zur Diskussion um die Idee der Achtsamkeit (Michael Huppertz)
- Pandemisches Systemversagen. Zwei Jahre mit COVID-19 (Anne Jung)
- Ein bedeutsames Phänomen. Moralisches Belastungserleben von Pflegefachpersonen in der Langzeitpflege (Magdalene Goldbach, Sonja Lehmeyer und Annette Riedel)
- „Wir brauchen eine Trendwende“. Ein Gespräch mit Uwe Janssens (Melanie Klimmer)
- Eine gute Ergänzung. Digitale Hebammenbetreuung im Kontext der COVID-19-Pandemie (Luisa Schumacher, Dagmar Hertle und Nicola H. Bauer)
- Gesundheit global: Mit Stethoskop und Zuwendung. Als Gesundheits- und Krankenpfleger mit Ärzte ohne Grenzen im Südsudan (Andreas Friedrich Lutz)
- Drogenkonsum während der Pandemie. Aktuelle Daten zur Situation Drogen gebrauchender Menschen (Heino Stöver und Bernd Werse)
- Wenn Liebe machen wehtut. Hilfe bei Scheidenverengung (Katharina Butz)
- Ausbildung & Studium: Diversitätssensible Versorgung von werdenden LGBTI*-Familien. Einschätzung aus Hebammen*-Sicht (Stefanie Josefine Karle-Bhat u. a.)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)

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