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»Anhänger aller Berufsgruppen, die mit Menschen mit Demenz arbeiten, sowie Angehörige sollten dieses Buch lesen. Es wird ihre Sichtweise verändern und bereichern.« (ergopraxis 1, 01/2011)
»Damit ist das Buch, so inspirierend und zugleich aufrüttelnd, wie es ist, beruflich Pflegenden und Betreuenden, Ergotherapeuten und Angehörigen, die bereit sind, sich auf ungewohnte und Blickwinkel einzulassen, zu empfehlen. Vor allem aber auch den an einer Demenz Erkrankten, die sich vielleicht durch diese Beiträge ermutigen lassen zu formulieren:"Ich spreche für mich selbst".« (Ergotherapie und Rehabilitation, 01/2011)
»Es sollten alle lesen, die in diesen Bereichen tätig sind, die sich um demente oder dement werdende Angehörige kümmern und dazu neigen, sie nur allzu leicht zu bevormunden. Und es sollten diejenigen lesen, die irgendwann selbst alt und dement werden können. Und dieser Gefahr sind wir schließlich alle ausgesetzt, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen.« (www.socialnet.de, 18.02.2011)
»Insgesamt ein sehr gelungenes und allseits zu empfehlendes Buch, aufrüttelnd und provozierend aber nicht destruktiv, gefühlvoll und tiefsinnig, aber nicht im Selbstmitleid zerfließend, einfach ins Herz gehend.« (www.clowns-und-clowns.de, 02/2011)
»Das Buch bietet vielfältige Blickwinkel und Erfahrungen von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft. Es ist ein polarisierendes Buch, welches wachrütteln will, aber auch Wünsche und Forderungen von Menschen mit Demenz na unsere Gesellschaft signalisieren möchte. Allerdings werden nicht nur "Stimmen" laut, nein, es werden dem suchenden Leser auch noch Kontaktadressen für Gesprächskreise sowie Ansprechpartner zu Organisation von sozialen und finanziellen Hilfen aufgezeigt. Insgesamt ein gelungenes Buch, von dem Laien wie Professionelle profitieren können.« (pflegen: Demenz, 19/2011)
»Hier wird sehr gut geschildert, wie sich die Betroffenen fühlen, was sie wollen und "noch" können und wie unwürdig sie manchmal behandelt werden.« (Infobrief Demenzservicezentrum, 02/2010)
»Ein Buch, das Betroffenen wie Angehörigen Mut macht.« (Nürnberger Zeitung, 20.04.2010)