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»Bemerkenswerte Darstellung.« (Deutsches Ärzteblatt, 14.10.2011)
»Ein gelungenes, kompaktes und lesenswertes Buch für jeden Mediziner.« (Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, 03/2012)
»Ein gut lesbarer Überblick und ein sehr guter Beitrag zu den noch immer anhaltenden Diskussionen.« (Friedhof und Denkmal, 01/2012)
»Mit dieser Studie gelingt es Michael Stolberg, sowohl die Jahrhunderte alte Tradition als auch die Wechsellagen in Wertschätzung und alltäglicher Praxis der Sterbebegleitung eindrucksvoll herauszuarbeiten...und legt damit nicht nur ein Standartwerk zur Geschichte der Palliativmedizin vor, sondern leistet auch einen essentiellen Beitrag zur Sozial- und Kulturgeschichte von Sterben und Tod.« (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 4/2012)
»Höchst lesenswert!« (Gerrit Hohendorf, Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, 3/2013)
»Dem Autor ist gut gelungen, das komplexe Thema auf verständliche und lebendige, aber dennoch wissenschaftliche Weise abzuhandeln und zusammenzufassen, wobei er dem oft befremdlichen Thema der Palliativmedizin etwas den Schrecken nimmt, und sehr viel Wissen über das Thema und seinen Wandel über die Zeit hinweg zu vermitteln.« (R. Henze, https://travelwithoutmoving.de/, 24.11.2020)
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Sarah Braun erhält im Alter von 24 Jahren die Diagnose ALS, amyotrophe Lateralsklerose. Es ist ein Todesurteil, denn ihre Lebenserwartung beträgt noch drei bis fünf Jahre. Früher zu sterben als die meisten ande
...alles anzeigenren im eigenen Umfeld ist herausfordernd, weil eine andere Lebenswelt betreten wird. Dabei zuzusehen, wie ein nahestehender Mensch stirbt, ist eine Grenzerfahrung.Dieses Buch liefert Einblicke in den Sterbeprozess aus Sicht einer Betroffenen sowie ihrer engsten Wegbegleiter*innen. Es will Hoffnung darauf machen, dass es sich lohnt, dieses Leben zu leben."Ich für meinen Teil möchte nach meinem Tod eine Hummel werden. Hummeln sehen lustig aus, sind flauschig, tun Gutes aus purem Egoismus und weil ihnen niemand gesagt hat, dass sie eigentlich nicht fliegen können, tun sie es trotzdem. Und vom Baum aus zusehen kann ich dann auch." Sarah Braun
Seit der Veröffentlichung ihres Erfolgsbuches „Sterbefasten“, in dem Christiane zur Nieden den Prozess des Sterbefastens ihrer Mutter liebevoll und eindringlich schilderte, haben sich zahlreiche Menschen mit ih
...alles anzeigenren eigenen Geschichten bei der Autorin gemeldet. So entstand ein reger Austausch, in dem Christiane zur Nieden und ihr Mann Hans-Christoph sowohl fachliche als auch mentale Unterstützung leisteten.Die Autoren haben diese Fallbeispiele von freiwilligem Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende gesammelt und kommentiert. Die Geschichten zeigen, dass auch medizinische Laien die Begleitung von Sterbefastenden durchführen können und machen dabei deutlich, wie individuell der Prozess ablaufen kann: alleine, im Kreis der Familie, in Heimen, im Hospiz. Die Erfahrungsberichte thematisieren sowohl durchgeführte Begleitungen als auch nicht ausgeführtes oder sogar abgebrochenes Sterbefasten sowie Sterbefasten bei Demenz.
Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit, um zu sterben – Sterbefasten genannt – ist eine natürliche Form des Sterbens. Der Tod tritt selbstbestimmt aufgrund von Unterlassen, nicht durch eine aktive
...alles anzeigenHandlung ein.Christiane zur Nieden beschreibt authentisch, wie sie ihre Mutter beim Sterbefasten begleitete und welche widersprüchlichen Gedanken und Gefühle auch sie selbst durchlebte. Sie stellt wichtige Aspekte des Prozesses vor, etwa die richtige Pflege, gelungene Kommunikation, rechtliche Voraussetzungen und die kontroverse Debatte um das Thema.Das Buch macht Betroffenen und Angehörigen Mut und zeigt, dass ein selbstbestimmtes, würdevolles Sterben bei gut angeleiteter Begleitung auch zu Hause möglich ist.
Alex ist erst drei Jahre alt, als sein Vater einen schweren Herzinfarkt erleidet. Ganz allein schafft er es, Hilfe zu holen, doch sein geliebter Papa stirbt noch im Krankenwagen.Das illustrierte Buch erklärt Ki
...alles anzeigenndern in altersgerechten Worten den (plötzlichen) Tod eines nahestehenden Menschen und versucht behutsam Antworten zu geben auf die Fragen, die Kinder in so einer Situation beschäftigen: Wirst Du auch sterben, Mama? Wer kümmert sich dann um mich? Wann muss ich sterben?Erwachsene erhalten Hilfestellung, um Kinder in ihrer Trauer zu begleiten. Das Buch eignet sich auch für Kindergärten, Schulen und Kindertrauerstellen. Für Kinder ab 4 Jahren.