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Erstmals seit der Einführung des Krankenpflegegesetzes von 2004 untersuchen die AutorInnen das Erleben von Auszubildenden in der Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. Ihre Analyse qualitativer Interviews mit S
...alles anzeigenchülerInnen lässt erheblichen Handlungsbedarf sichtbar werden: Eine strikt auf berufliches Wissen beschränkte Ausbildung behindert die Entwicklung einer auf Reflexion und Selbstbestimmtheit gegründeten Pflegepraxis.
Wenn Eltern von der geistigen Behinderung ihres Kindes erfahren, bricht häufig eine Welt zusammen. Im Sog der Ereignisse bleiben viele persönliche Fragen unbeantwortet: Was ist mit unseren Bedürfnissen? Wohin m
...alles anzeigenit der Trauer? Wie mit der großen Herausforderung umgehen? Dieser einzigartige Ratgeber bietet Hilfe.Unzählige Bücher behandeln die Entwicklung und Förderung geistig behinderter Kinder. "Besonderes Glück?" widmet sich ganz den Gefühlen und emotionalen Bedürfnissen der Eltern. Betroffene Väter und Mütter haben in ausführlichen Gesprächen dazu beigetragen.Das Buch richtet sich in erster Linie an Familien mit einem geistig behinderten Kind. Professionellen Helfern wie Hebammen, Therapeuten, PädagogInnen und Ärzten ermöglicht es einzigartige Einblicke in deren Lebenswelt.Wenn Eltern von der geistigen Behinderung ihres Kindes erfahren, bricht häufig eine Welt zusammen. Im Sog der Ereignisse bleiben viele persönliche Fragen unbeantwortet: Was istmit unseren Bedürfnissen? Wohin mit der Trauer? Wie mit der großen Herausforderung umgehen? Dieser einzigartige Ratgeber bietet Hilfe. Unzählige Bücher behandeln die Entwicklung und Förderung geistig behinderter Kinder. „Besonderes Glück?“ widmet sichganz den Gefühlen und emotionalen Bedürfnissen der Eltern. Betroffene Väter und Mütter haben in ausführlichen Gesprächen dazu beigetragen. Das Buch richtet sich in erster Linie an Familien mit einem geistig behinderten Kind. Professionellen Helfern wie Hebammen,Therapeuten, Pädagogen und Ärzten ermöglicht es einzigartige Einblicke in deren Lebenswelt. „Von seinem Partner kann man sich trennen, wenn es nicht mehr so läuft. Den Job kann man hinschmeißen, wenn man nicht mehr möchte, und sich was Neues suchen. Aber dein Kind, das kannst du nicht aus deinem Leben streichen. Das ist natürlich mit allen Kindern so, ob behindert oder nicht, aber ein behindertes Kind zeigt dir die Konsequenzen noch viel deutlicher auf.“Aus dem Inhalt:- „Ihr Kind ist behindert“:Die Geburt und die Vermittl
Die Gesundheit Beschäftigter in Betrieben bleibt in deutschen Unternehmen ein Trendthema. Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln, die Herausforderung, geeignetes Fachpersonal zu finden und zu binden, sowie Ver
...alles anzeigenschärfungen im Arbeitsschutz und die Erneuerung des Präventionsgesetzes tragen dazu bei.Mit diesem Buch für Praktiker/innen soll es gelingen, niedrigschwellig über das Thema zu informieren. Gleichzeitig soll der Komplexität der Vorgehensweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement genüge getan werden. Als Zielgruppe werden dabei explizit auch kleine und mittelständische Unternehmen fokussiert. Denn gerade dort hat der Ansatz des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch viel Potenzial!InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis1. Einleitung......................................................................................................... 82. Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung.............................................. 102.1 Was ist Gesundheit?................................................................................... 102.2 Welche Bedeutung hat Gesundheit für Ihr Unternehmen?........................ 132.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ........................................ 182.3.1 Strukturaufbau und integratives Modell .............................................. 182.3.2 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz............................................ 212.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement .......................................... 262.3.4 Betriebliche Gesundheitsförderung ..................................................... 332.3.5 Personalentwicklung im BGM ............................................................ 392.3.6 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ................................................. 482.3.7 Schnittstellen zu anderen Systematiken .............................................. 533. Einführung von BGM................................................................................... 563.1