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Sonderheft: Gerechte Gesundheit- Einheitliche Bezahlung? Altenpflegelöhne sollen durch Tarifvertrag steigen (Wolfgang Wagner) - Gesundheitswesen in Zahlen. Infografik zu 50 Jahren Gesundheitswesen (Grafik: Mats
...alles anzeigenLiedhegener) - Gerechte Gesundheit. Stimmen aus dem Gesundheitswesen - Ungleichheit ist gerecht. Gerechte Gesundheit in einer pluralen Welt (Dagmar Domenig und Sandro Cattacin) - Die trauen sich was. Pflegende, die an die Öffentlichkeit gehen (Hanna Lucassen) - Über die Gefährdung des sozialen Charakters der Medizin durch die Ökonomisierung (Giovanni Maio) - Behandeln oder heilen? Eine Reflexion über „Heilberufe“ (Stephan H. Nolte) - Gleichstellung und Gleichbehandlung. Menschen mit Behinderung im deutschen Gesundheitssystem (Michael Wunder) - „Auch ich bin verletzlich“. Übergriffserfahrung eines Pflegenden (Christoph Müller) - Freie Wahl des Geburtsortes? Ein Gespräch über die Rahmenbedingungen in der Geburtshilfe (Anke Wiemer, Sven Hildebrandt und Bettina Salis) - Ein doppeltes Paradoxon. Die gerontopsychiatrische Pflege neu denken (Detlef Rüsing) - Das Verständnis erweitern. Gesundheit und Krankheit in der Psychosomatik (Sven Eisenreich) - „Abtreibung ist okay“. Ein Gespräch über gerechte Gesundheit und sexuelle Selbstbestimmung in Polen (Agata Ignaciuk, Agnieszka Koscianska, Marion Hulverscheidt und Sonja Siegert) - Pflege geht uns alle an. Forderungen des Vereins „Pflege in Bewegung“ (Roger Konrad und Marcus Jogerst-Ratzka) - Gerechte Verwaltung des Mangels. Zur Verteilung des Corona-Impfstoffes (Oliver Tolmein) - Von Profitinteresse und Fehlversorgung. Aktuelle Probleme der Arzneimittelversorgung (Gerd Glaeske) - Zwischen Prekarisierung und Wachstum. Entwicklungsperspektiven der Therapieberufe (Heidi Höppner) - „Wer sich nicht aktiv kümmert, fällt aus dem System“. Ein Gespräch zum 50. Jubiläum des Vereins „Aktion Psychisch Kranke“ (Ulrich Krüger und Christoph Müller) - Lobbyismus im Gesundheitswesen. Einflussnahme der Pharmaindustrie (Sabine Hensold) -
Sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend hat nicht nur weitreichende Folgen für die Betroffenen, sondern wirkt sich auch spätestens nach der Offenlegung auf das Leben von Eltern, Geschwistern und anderen Bez
...alles anzeigenugspersonen aus. Beate Kriechel hat für dieses Buch mit mehreren Angehörigen gesprochen und erfahren, mit welchen Gedanken und Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten. Sie erzählen von Scham, Wut und ihrem schlechten Gewissen. Sie berichten, mit welchen Strategien die Täter:innen gezielt ihr Vertrauen erschlichen haben und wo sie selbst an Grenzen stießen – auch im Willen, den Missbrauch umfassend aufzuklären. Sie zeigen aber ebenfalls auf, wie es ihnen gelungen ist, der oder dem Betroffenen eine wertvolle Stütze zu sein, die eigene Erschütterung zu verarbeiten und manchmal auch in gesellschaftliches Engagement umzusetzen.
Gefühls-Monster bändigen: ein humorvolles Bilderbuch über EmotionenDer Große Hunger, das Schüchtern oder der Schreck – diese und andere monstermäßigen Emotionen begegnen Kindern jeden Tag und machen ihnen manch
...alles anzeigenmal das Leben schwer. Deswegen hat Catarina Knüvener Gefühle und Situationen aus dem Kinderalltag als lustige Monster visualisiert. So erfahren kleine Leser mehr über ihre Gefühlswelt und lernen, was man tun kann, wenn der Wüterich im Sechseck hüpft, einen die Schadenfreude überkommt oder sich die lilablauen Schimmelsporen der schlechten Laune verteilen.? Gefühle aus dem Alltag kennenlernen? 16 emotionale Monster auf jeweils einer Doppelseite? Mit vielen Tipps gegen schlechte Laune, Wut, Traurigkeit & Co.? Inklusive Ausmalseiten für eigene kreative Kritzel-Monster? Vorlesebuch mit altersgerechten Illustrationen für Kinder ab 5 Jahren? Thematische Unterstützung für Kita & GrundschuleEmpathie vermitteln: In Kita und Grundschule über Gefühle sprechenLaute Monster, leise Monster, lustige Monster und verfressene Monster – Catarina Knüvener verpasst den Gefühls-Monstern nicht nur ein lustiges Aussehen, sondern kennt auch allerhand Tipps und Tricks, wie man mit diesen Emotionen umgeht. Am Ende des Buches wartet ein Mitmach-Angebot zum Malen und Basteln eigener Monster. So gelingt es ganz spielerisch, Empathie und Resilienz bei Kindern zu stärken!KlappentexteSie sind überall, die kleinen Monster! Der Große Hunger, die Schlechte Laune, die Schadenfreude, der Wüterich ... Wir begegnen ihnen jeden Tag und müssen lernen, sie zu zähmen. Kleine Tricks helfen kleinen wie großen Monsterbändigern dabei, sich nicht unterkriegen zu lassen.Die Monster in diesen Büchern symbolisieren Gefühle oder Situationen, die Kinder kennen, aber oft nicht benennen können. Hier erfahren sie spielerisch und humorvoll mehr über die Monster, und erhalten Tipps, wie man sie wieder loswerden kann. Mit Ausmalseiten, auf denen Kinder ihren eigenen Monstern ein Gesicht geben können. Für Kinder ab