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Schwerpunkt: Ausbildung & Studium - Alles besser mit der Generalistik? Eindrücke aus der Praxis - Mit- statt nebeneinander lernen. Die Zusammenarbeit auf interprofessionellen Ausbildungsstationen
...alles anzeigenüben (Mira Mette) - Auf Kosten der Pflegebedürftigen. Finanzierung der generalistischen Pflegeausbildung (Stefan Block) - Mit beiden Beinen im Berufsleben und trotzdem noch studieren? (Weiter-)Entwicklung interprofessioneller Kompetenzen in Gesundheitsfachberufen (Eva-Maria Beck) - Einen gelungenen Start ermöglichen. Bedeutung von Aus- und Weiterbildung rund um das Stillen (Elien Rouw) - Coolout verstehen – in Widersprüchen denken lernen (Karin Kersting) - Praxisanleitung in Therapieberufen – ein Erfahrungsbericht (Renate Feldtkeller und Ute Sonnenkemper) - Die Augenhöhe fehlt. Was die deutsche Pflegewissenschaft klein hält (Sandra Bensch) - Viele Wege zum Beruf. Erfahrungen aus der Hebammenausbildung - Transkulturelle Kompetenz ist gefragt. Weiterbildung für eine gelingende betriebliche Integration (Lars Arendt, Eckhard Geitz und Tatiana Graf) - Reform der Psychotherapeutenausbildung – die Unvollendete (Dietrich Munz) - Droht die Einheitstherapie? Zur Ausbildungsreform in der Psychotherapie (Ilka Quindeau) - Ausbildung & Studium. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Spendenaufruf für eine psychiatrische Klinik in der Ukraine (Hartmut Berger und Hermann Löffler) - Der Europäische Pflegerat. Hintergründe und Ziele (Astrid Barrera) - Altenpflege in Schieflage. Zur Situation nach zwei Jahren Pandemie (Sabine Kalkhoff) - Wie geht’s weiter? Dauerbaustellen des deutschen Gesundheitswesens beschäftigen die Politik (Wolfgang Wagner) - Herausforderung angenommen! Assistiertes Schreiben als Form der Selbstartikulation (Peter Wißmann) - Psychotherapie für Geflüchtete? Ansprüche durch die „Massenzustrom-Richtlinie“ der EU (Oliver Tolmein) - Dem Krebs sind Himbeeren egal. Komplementäre Methoden bei Krebserkrankungen (Kirsten Achtelik) - Gewinnabsicht
Elvira Manthey, die Tochter eines „Arbeitsscheuen“, gerät in die Mühlen der nationalsozialistischen Justiz, die „Asozialität“ nach dem Erbgesundheitsgesetz als vererbbare Krankheit einstuft. Als Vierjährige kom
...alles anzeigenmt sie zwangsweise ins Kinderheim, drei Jahre später wird sie von dort ins „Irrenhaus“ Uchtspringe (Sachsen-Anhalt) eingeliefert und geht durch die Hölle. Durch einen Zufall darf sie mit acht Jahren vor der Gaskammer umdrehen.In diesem Buch erzählt Elvira Manthey ihr Leben. Ihre Sprache ist einfach, schmucklos, der Sicht des Kindes angenähert, das sie damals war. Sie wertet nicht, kommentiert die Ereignisse kaum. Dem Leser bietet sich dadurch keine Distanz zum Geschehen, das ihn so unmittelbar trifft wie das Kind im Jahr 1940.
Gute medizinische Sterbebegleitung und ein menschenwürdiger Tod besitzen in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Auch in früheren Jahrhunderten bemühten sich Ärzte und Pflegekräfte, den Sterbenden eine
...alles anzeigenn qualvollen Tod zu ersparen – nur wissen wir darüber noch sehr wenig.Dieses Buch verfolgt erstmals die Geschichte der Palliativmedizin von der Renaissance bis zur Gegenwart. Anhand zahlreicher gedruckter und handschriftlicher Quellen beschreibt es die lange Tradition der Sorge um das körperliche und seelische Wohl der Sterbenden ebenso wie die alltägliche Praxis am Sterbebett.Der Autor untersucht auch die Ausführungen von Sterbenden und ihren Angehörigen und beleuchtet den Umgang mit ethischen Fragen, die bis heute nichts von ihrer Dringlichkeit verloren haben.