Das Dokumentationssystem von Weleda, Mabuse-Verlag und HebRech
Diese Karteikarte wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Hebammen der Weleda AG erstellt: von Hebammen – für Hebammen. Mit ihr haben Sie alle wichtigen Informationen schnell zur Hand: Personalien, aktuelle Sc
...alles anzeigen
hwangerschaft, Geburt und Neugeborenes, Eigen-, Psychosoziale-, Familien- und gynäkologisch-geburtshilfliche Anamnese.Die Karte ist auf das Format DIN A5 gefaltet und hat eine Heftvorrichtung. So können Sie Dokumentationsbögen (auch Bögen von HebRech können eingeheftet werden!) bequem hinzufügen, ordnen und verstauen.Dokumentationsbögen (A4-Format) zur Schwangerschafts- oder Wochenbettbegleitung erhalten Sie kostenlos bei Weleda unter der Adresse hebammen@weleda.de.Hier geht's zur Detailansicht:
Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He
...alles anzeigen
bamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.
Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
...alles anzeigen
s Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
Aspekte einer vernunftkritischen Psychiatriegeschichte
Ursula Engel
Die Vernachlässigung der chronisch psychisch Kranken und die Entwertung der Arbeit mit ihnen bewirken wesentliche Mängel der psychiatrischen Versorgung. Durch eine historische Untersuchung wird in der vorliegen
...alles anzeigen
den Arbeit aufgezeigt, daß dies keine zufällige und leicht korrigierbare Fehlentwicklung darstellt, sondern den psychiatrischen Denkstrukturen wesentlich und ihnen von Beginn an eigen ist.Unter Hinzuziehung vernunftkritischer Ansätze der Psychiatriegeschichtsschreibung wird die Problematik der Konstitution der Psychiatrie als eigenständiger Institution und Wissenschaft untersucht und ausführlich an Immanuel Kant und Johann Christian Reil dargestellt.
Die Studie bilanziert, ausgehend von den Grundideen der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein knappes Jahrzehnt arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung in der Bundesrepublik. Im Mittelpunkt
...alles anzeigen
steht die Analyse praktischer Erfahrungen mit neuen Ansätzen betrieblicher Gesundheitspolitik. Die Streichung der Gesundheitsförderung aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zum 1. Januar 1997 durch das Beitragsentlastungsgesetz bedeutet keinesfalls das Ende der betrieblichen Gesundheitsförderung. Aber es muß über veränderte Rollen für die Akteure in der arbeitsweltbezogenen Gesundheitsförderung nachgedacht werden.
Vermeidung und Management von Fehlern im Gesundheitswesen
Hrsg.:
Oskar Meggeneder
Namhafte deutsche, niederländische und österreichische ExpertInnen zeigen in diesem Buch praxisorientiert, wie Fallmanagement, Disease Management, Patientenbeteiligung, Qualitätssicherung und wissensbasiertes H
...alles anzeigen
andeln erfolgreich zur Fehlervermeidung und -bewältigung beitragen können.
Seit über hundert Jahren erzählen Spielfilme von kranken und behinderten Menschen. Krankheit oder Behinderung werden dabei oft nur eingesetzt, weil es dem Fortgang der Handlung dient. Weil es die Story dramatis
...alles anzeigen
ch macht. Weil diese oder jene „Störung“ genau zur Handlung passt. Jemand, den der Film sein Leben im Rückblick erforschen lassen will, bekommt zum Beispiel Krebs und fällt nicht ins vegetative Koma.Allzu oft werden Kranke und Behinderte im Film negativ dargestellt. Der „imperfekte Körper“ wird zum Zeichen psychischer Störung oder moralischer Verworfenheit – von Harvey Twoface in „Batman forever“ bis zu „Dr. Seltsam“ aus Stanley Kubricks Satire auf den Irrsinn atomarer Militärstrategie.Dabei wird dem Spiel- und Fernsehfilm doch gerade heute eine erstaunlich hohe Kompetenz in Fragen von Krankheit und Gesundheit zugestanden. Nach „Rain Man“ glaubt jeder, genau zu wissen, was „Autismus“ ist.Zu Recht? Und wieso werden Behinderte in Spielfilmen selten von wirklich behinderten Schauspielern dargestellt?Antworten darauf und Anregungen für einen besonderen Blick auf Spielfilme finden sich in dieser Anthologie, zu der Filmkritiker und Filmschaffende, Frauen und Männer, Menschen mit und ohne Behinderung beitragen.
Wie ist das, wenn man aktiv im Leben steht, beruflich erfolgreich ist - und dann, nach einem Schlaganfall, die Fähigkeit verliert, die Dinge zu benennen, Wörter auszusprechen, zu schreiben, die Uhr zu lesen, zu
...alles anzeigen
rechnen? Helmut Clahsen beschreibt einfühlsam die Aphasie-Erkrankung seiner Frau Lilo und ihren mühevollen Genesungsweg zurück in die Welt der Wörter.
Die Pflege älterer Menschen aus system- und sektorenübergreifender Perspektive
Hrsg.:
Thomas Klie / Anke Buhl / Hildegard Entzian / Roland Schmidt
Demografischer Wandel, pflegekulturelle Umorientierungen, gesellschaftliche Umstrukturierungsprozesse: Die tradierten Strukturen im Gesundheits- und Altenhilfewesen werden den zukünftigen Anforderungen nicht me
...alles anzeigen
hr gerecht. Der Reader stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Problematik vor und stellt erste viel versprechende Ansätze zur Diskussion.
Unter Beachtung des Prinzips "Lebensgestaltung/-erhaltung des zu Pflegenden" und im Spannungsfeld der Anforderungen von Patienten-/Bewohnerschaft, Organisation, Rechtsprechung, Fachwissenschaft und Sittlichkeit
...alles anzeigen
haben Pflegende tagtäglich selbstverantwortlich Entscheidungen zu treffen - mit Wohlwollen, Herz und Verstand. Das Buch versucht eine Grundlegung.
Zur Lebenssituation alter Menschen am Rande der Gesellschaft
Hrsg.:
Bernd Seeberger / Angelika Braun
Menschen altern, wie sie leben, und Menschen in Randgruppen altern ungleich der Norm. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschreiben die einzelnen Kapitel Menschen, die zu so unterschiedlichen sozialen Gruppen
...alles anzeigen
wie z. B. Homosexuellen, Obdachlosen, türkischen Gastarbeitern, Körperbehinderten, Prostituierten oder ehemaligen Zwangsarbeitern gehören.
Gesundheitliche und wirtschaftliche Interessen im historischen Wandel
Hrsg.:
Joseph Kuhn / Eberhard Göbel
Themen u.a.: Gewerbehygiene seit der Hochindustrialisierung - Arbeiterschutz in der Weimarer Republik - Unfallverhütungsbilder in der NS-Propaganda - Arbeitsmedizin in der DDR - Arbeitsbedingungen in der Dritte
...alles anzeigen
n Welt - Blaumachen in der Arbeitskultur - Gesundheitsschutz bei irregulärer Arbeit.
Stomapflege und Harnableitung sind Teilbereiche der Pflege, die im klinischen wie auch im ambulanten Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnen. Qualifiziertes Wissen um Indikationen, Versorgungsprinzipien und kom
...alles anzeigen
petenten Umgang mit Komplikationen sind wichtig, um den wachsenden pflegerischen Anforderungen gerecht zu werden. Die beiden Autoren bringen vor dem Hintergrund langjähriger Erfahrung in chirurgischer und urologischer Pflege alles, was für die Praxis der Stomapflege und Harnableitung wirklich von Bedeutung ist. Eindrucksvolles Bildmaterial begleitet und untermalt den Text.
Gesundheit im Film - Prävention - Begleitung Angehöriger
Darin:- Ulla bleibt. Eine neue alte Ministerin setzt sich durch (Ulrike Winkelmann) - „Weitreichende Veränderungen”? Die gesundheitspolitischen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag (Daniel Rühmkorf) - Gesundheit
...alles anzeigen
skulte im Kino. Alan Parkers Film „The Road to Wellville” (Willkommen in Wellville) (Hans J. Wulff) - Mit dem Tod in Berührung kommen. Begleitung von Angehörigen krebskranker Sterbender (Adelheid von Herz)Außerdem:- Entlassungsmanagement. Zweite Konsensus-Konferenz in der Pflege in Osnabrück (Stefan Hof) - Impfstoff gegen Aids? (Michael Emmrich) - „Der Gebrauch von Körpern und Organen muss geheim bleiben.” Die chinesische Regierung handelt mit den Organen hingerichteter Gefangener (Marie-Luise Latsch) - Science oder Fiction? Ein Kongress zur wissenschaftlichen Zukunft der Psychoanalyse (Martin Altmeyer) - Reise in die verbotene Zone. Medizinische Hilfe in den wiederbesetzten palästinensischen Autonomiegebieten (Katja Maurer) - Die Technologisierung der Medizin. Zur Geschichte der Organtransplantation (Thomas Schlich) - Präventiv diskutiert. Alle reden über Investitionen in Prävention und Gesundheitsförderung – doch was wird getan? (Thomas Altgeld)
Schwerpunkt: Religion und Gesundheit- Religiöser Glaube. Ein Gesundheitsfaktor? (Bernhard Grom) - Jenseits von Lourdes. Spontanheilungen von Krebs (Michael Emmrich) - Lebendinge Götterfunken. Religiöse Erfahrun
...alles anzeigen
g im Zusammenhang mit Psychosen (Renate Schernus) - Fasten im Islam. Religiöses Gebot kontra körperliche Unversehrtheit (Assia Harwazinski) - All you need is love. Nächstenliebe, Weiblichkeitsideal und Pflege (Hans-Ulrich Dallmann) - Von der Gottesvergiftung zum erträglichen Gott. Psychotherapie und Andacht (Tilmann Moser)Außerdem:- Schlechter Witz. Kommentar zum Entwurf für ein Krankenpflegegesetz (KrPflG) aus der Perspektive akademischer Studiengänge (Matthias Elzer) - Kampf um griffige Parolen. Gesundheitspolitik vor der Wahl (Ulrike Winkelmann) - Nachruf auf Ursula Plog. Mibegründerin der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie gestorben (Christine Teller) - Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft - Weniger ist mehr. Das Geschäft mit Osteoporose und Östrogenen (Winfried Beck) - Erhebliche Qualitätsmängel. Pflegebegutachtung (Gisela Ascher) - „Schwester, das können Sie doch viel besser als ich!” Pflegepraktische Aspekte der Begleitung von Angehörigen krebskranker Sterbender (Adelheid von Herz) - Erfülltes Liebesleben dank Chemie. Neues Potenzmittel Nuviva von Bayer (Jan Pehrke) - Ess-Störungen. Berichte von zwei Tagungen (Cornelia Götz-Kühne und Ute Sonntag) - Von der Stammzellforschung zum Klonen (Uta Wagenmann) - Wer will eigentlich Qualität in Pflegeheimen. Das Pflegequalitätssicherungsgesetz - zum Scheitern verurteilt? (Thomas Klie) - DRGs und Ausbildung im Krankenhaus. Die Auswirkungen der neuen Krankenhausfinanzierung (Gerd Dielmann)
Darin:- Nutzen oder Schaden? Mammographie-Screening ab dem Jahr 2003 (Michael Emmrich) - Medizin – eine exakte Wissenschaft? Zur Rationalität der „Evidenz-basierten“ Medizin (Gerald Ulrich) - Pflegeprävention.
...alles anzeigen
Herausforderung und Notwendigkeit (Anne Ströbel und Frank Weidner) - Eckpunkte einer neuen Gesundheitspolitik. „Gesprächskreis Arbeit und Soziales” der SPD-nahen Friedrich-Ebert-StiftungAußerdem:- Alte Menschen entscheiden selbst. Beitrag zur Debatte über die Zukunft der Heime (Mark Galliker und Margot Klein) - Kampagne in Bademänteln. Gesundheit ist keine Ware: Attac-Konferenz in Heidelberg (Thomas Seibert) - Streik. Beschäftigte wehren sich gegen Tarifflucht (Sylvia Bühler) - „Kein Grund für radikale Reformen”. Ulla Schmidt, ihre Experten und der beginnende Wahlkampf (Wolfgang Wagner) - „Das Gift in Ihrem Blute ...” Zur Dämonisierung des Menstrualblutes (Sabine Hering) - Abweichung als Krankheit. Intersexuelle Menschen (Zwitter) (Oliver Tolmein) - Zeigt her eure Gene. Erfassung genetischer Daten (Uta Wagenmann)
In diesem reich illustrierten Buch beschreiben die Autorinnen die medizinischen Theorien, die Volksmeinungen und die die Menstruation betreffenden hygienischen Vorschriften von der Antike bis heute. Dabei zeige
...alles anzeigen
n sie, welche Mythen und absonderlichen Theorien über den natürlichsten Vorgang der Welt bis heute vorherrschen, so z. B. über die Giftigkeit des Blutes. Eine anschauliche und spannende Geschichte nicht nur für Frauen!
Dieses Buch ist gleichermaßen für AusbilderInnen und Auszubildende geschrieben. Es trägt dem speziellen Aspekt des Umgangs mit Extremsituationen als Teil der Pflegepädagogik Rechnung. Im theoriegeleiteten erste
...alles anzeigen
n Teil werden Problembereiche für die Anleitung aufgezeigt und Anregungen für die praktische Ausbildung abgeleitet. Im zweiten Teil kommt die Perspektive der Betroffenen zum Tragen.
Das Buch dokumentiert Forschungsergebnisse, die einige bislang wenig beachtete Aspekte der Geschichte der Pflege beleuchten. Es werden unter anderem frühe Pflegeschulen vorgestellt, die Beziehungen zwischen erl
...alles anzeigen
oschenen Heilberufen und der Pflege aufgedeckt sowie die Geschichte des Pflegeberufs in der Militärmedizin dargestellt.
Dieses Buch setzt sich mit der Darstellung des jüdischen Arztes in Literatur, Theater und Film auseinander. Die intellektuelle Debatte um Ethik und Moral wird nachvollzogen, und es wird beschrieben, wie von der
...alles anzeigen
Literatur aus dem Judentum entlehnte Begriffe und Beschreibungen jüdischer Ärzte zur Beurteilung, Vermittlung und Durchsetzung sozialer Normen und Verhaltensweisen genutzt worden sind.
Bilder sprechen, wo Worte versagen. Der Kunstband zum Thema Begegnungen reflektiert in Öl, Aquarell, Mischtechnik und Montagen Situationen in Arbeitswelten wie dem Krankenhaus und in privaten Beziehungeskonstel
...alles anzeigen
lationen, aber auch in politischen Auseinandersetzungen.Der Chirurg Wilhelm Schäberle thematisiert die Konfrontation mit Krankheit. Krankheit als Grenzerfahrung, als Zerstörung, aber auch als Möglichkeit oder den Zwang, Weichen neu zu stellen. Auch Träume, Wünsche, Zweifel in der Selbst-Begegnung sind in Bildern facettenartig aus der Komplexität herausgegriffen und auf den Punkt gebracht.
Krankenschwestern, Hilfsschwestern und Helferinnen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg haben Tagebücher, Briefe, Lebenserinnerungen, Romane, Erzählungen, Fotos und Gedichte hinterlassen, in denen sie - ebenso
...alles anzeigen
wie in den Interviews, die die Herausgeberinnen fast 60 Jahre nach Kriegsende geführt haben - über ihre Erfahrungen berichten.
Unter diesem Titel veranstaltete die Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) im Mai 2001 einen Kongress in Erlangen. Dieses Treffen g
...alles anzeigen
ewann auch und gerade durch Diskussionen zwischen TeilnehmerInnen aus verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitswesen an inhaltlicher Spannung.Die Dokumentation theamtisiert aktuelle Streitfragen in Biomedizin und Gesundheitspolitik sowie die gesundheitlichen Folgen von Krieg, Folter und Flucht. In einem Ausschnitt aus fast 100 Veranstaltungen bringt das Buch nicht nur die zentralen Beiträge, sondern auch einen repräsentativen Querschnitt des vielfältigen Kongressprogramms.
Hrsg.:
Stefan Heiner / Margret Meyer-Brauns / Lotte Habermann-Horstmeier
In 96 kurzen Erzählungen schildern Betroffene, Angehörige und Freunde ihre Erfahrungen mit epileptischen Anfällen. Es geht dabei um den Anfall, mit dem alles anfing und der meist eine jahrelange Geschichte mit
...alles anzeigen
Epilepsie in Gang setzt.Betroffene und alle, die mit ihnen leben, sind im Gesundheitswesen zu wenig gehörte Experten. Das alltägliche Kranksein kommt selten zur Sprache. Dabei sind Auskünfte darüber gerade bei Epilepsie unersetzlich für Diagnose und Behandlung, für Bewältigung und Heilung.Das Buch vermittelt Einblicke in den Alltag mit epileptischen Anfällen. Es zeigt eindrücklich, wie variantenreich sie verlaufen und wie unterschiedlich ihre Folgen sind. Das Medium "Erzählen" transportiert hier Stoff, der überlieferte Anschauungen in Frage stellen kann.
Schwerpunkt: Pflege- Sexualität in der Pflege. Der Umgang mit Grenzen (Renate Stemmer) - Schnell weg? Verbleib und Fluktuation im Pflegeberuf (Margret Flieder) - Professionalisierung in der Pflege. Bloße Status
...alles anzeigen
aufwertung oder bessere Betreuung Pflegebedürftiger? (Martin Moers) - Der freundliche Besucher. Senior Action in a Gay Environment: Ein Model der Altenhilfe in New York (Heiko Gerlach)Außerdem:- Daten sammeln! Ein Chip für mehr Arzneimittelsicherheit (Gerd Glaeske) - Chance für eine neue Angstkultur. Kindererleben und Erziehung nach dem 11. September (Wolfgang Oelsner) - Des Kaisers neue Kleider. Embryonale Stammzellen und internationale Forschung (Uta Wagenmann) - „Es ist normal, verschieden zu sein”. Das Selbstbestimmungsrecht behinderter Menschen (Andreas Jürgens) - Sponsoring und Wissenschaft. Industrie finanziert Forschung und medizinische Fachgesellschaften (Philipp Mimkes) - Leitlinienorientierung. Ethische Probleme der standardisierten Medizin (Norbert Schmacke)
Auflösung der Heime - Frauengesundheit - Klonen im Film
Darin:- Für eine Auflösung der Heime. Aufforderung an den Deutschen Bundestag, eine Kommission zur „Enquête der Heime” einzusetzen (Klaus Dörner, Elisabeth Hopfmüller und Beate Röttger-Liepmann) - Den „kleinen
...alles anzeigen
Unterschied” nimmt die Medizin zu wenig wahr. Frauengesundheitsbericht deckt Defizite in Forschung und Versorgung auf (Anna Sabine Ernst) - Laborzwillinge. Motive des Klonierens im Spielfilm (Hans Jürgen Wulff)Außerdem:- „Möge das Kunststück gelingen”. Aktionsprogramm für Gesundheitsförderung (Eberhard Göpel) - Illegal Beschäftigte in der häuslichen Pflege (Stefan Hof) - Gesundheitspolitik im Sommerloch (Germanus Hungeling) - Mehr oder weniger Solidarität. Grüne Gesundheitspolitik am Scheideweg? (Germanus Hungeling) - „In politische Entscheidungsprozesse einbringen”. Bericht vom 22. ICN-Kongreß in Kopenhagen (Mathilde Hackmann) - Bayer nimmt Lipid-Senker Lipobay vom Markt (Philipp Mimkes) - Unliebsame Konkurrenz. Neue Pharmafirma gegründet (Hermann Müller) - Budgetierung, Rationisierung, Rationalisierung. Zerstörung des Sachleistungsprinzips in der sozialen Krankenversicherung (Bernard Braun)