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Heike Wiechmanns Cartoons zu Schwangerschaft und Geburt erfreuen sich einer wachsenden Fangemeinde, nicht nur unter werdenden Eltern und Hebammen. „Oh Wehe!“ versammelt eine Auswahl ihrer besten Zeichnungen und Comics.
'Schön, dass der Mabuse-Verlag immer wieder solche witzigen Bände und Postkarten auflegt ... Damit Schwangere, Eltern, Hebammen und Andere öfter was zu lachen haben.' (Österreichische Hebammenzeitung, April 2008)
'Spritzig formuliert und lässig gezeichnet, zudem gibt es reichlich Amüsement und Denkanstösse.' (Baby info, April 2008)
'Ich habe mein Rezensionsexemplar unter Kolleginnen mit Kindern herumgereicht: Ein voller Erfolg!' (AOK-Forum, Juli 2008)
'Ein Schmunzelbuch, das einem hilft, auch schwierige Phasen der Schwangerschaft mit viel Humor zu nehmen.' (Hannoversche Allgemeine Zeitung, Juli 2008)
'Heike Wiechmann hat dem Alltag mit Babybauch ein Gesicht gegeben und in ihren Cartoons eingefangen. Wer Kinder hat, wird sich schmunzelnd am manche Situation erinnern und wer erst eine Schwangerschaft plant, ahnt was auf ihn zukommt.' (Kinderkrankenschwester, Januar 2009)
Die prä- und perinatale Psychologie beschäftigt sich mit der kindlichen Erfahrungswelt vor, während und unmittelbar nach der Geburt. Ist diese Erfahrung traumatisch, können Blockaden und in der Folge Bindungs-
...alles anzeigenoder Beziehungsstörungen sowie andere Symptome entstehen, die auf den ersten Blick oft nicht in Zusammenhang mit den Ursachen gebracht werden.In die Prä- und perinatale (Spiel-)Therapie© integrieren die Autorinnen viele unterschiedliche Ansätze und Methoden, die situativ und individuell bei der Traumaarbeit mit Kindern und Erwachsenen eingesetzt werden. Bei den Erwachsenen ist sowohl das eigene früh Erlebte, als auch das Geburtstrauma mit ihren Kindern gemeint.Das Buch ist für alle eine Bereicherung, die sich mit dieser frühen Phase des Lebens beschäftigen, beruflich wie persönlich. Es eignet sich darüber hinaus zur Begleitung der Fachausbildung.
Der Geburtsstillstand zählt zu den häufigsten Komplikationen der modernen Geburtshilfe. Zwar lassen sich in den meisten Fällen die blockierenden Umstände überwinden – dennoch führt der Geburtsstillstand immer w
...alles anzeigenieder zur Geburtsbeendigung und ist somit eine wichtige Ursache für peripartale und perinatale Morbidität.Die AutorInnen dieses Bandes zeichnen ein differenziertes Bild der unterschiedlichen Formen und Verläufe von Geburtsstillständen. Sie fragen nach den auslösenden Faktoren bei Mutter, Kind und GeburtshelferInnen und stellen Maßnahmen vor, mit denen ein aufgetretener Stillstand überwunden werden kann.
In Deutschland wird mindestens jede fünfte Geburt medikamentös eingeleitet, davon etwa jede dritte wegen „Terminüberschreitung“. Ziel der Einleitung ist es, Tod, Behinderung oder Krankheit des Kindes zu verhind
...alles anzeigenern. Eine Auswertung von über fünf Millionen Geburtsdaten bestätigt allerdings nicht, dass sich ab dem überschrittenen Geburtstermin die Rate der Totgeburten oder schweren Geburtskomplikationen erhöht. Die routinemäßige Geburtseinleitung bei gesunden Schwangeren, die ein gesundes Kind erwarten, gehört vermutlich nicht zu den Maßnahmen, die eine Totgeburt verhindern. Das Buch richtet sich an Hebammen, ÄrztInnen und Frauen, die nach einer fundierten Unterstützung bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung für oder wider eine Geburtseinleitung suchen. Erstmals in Deutschland bietet es dafür eine Analyse der relevanten Daten und eine Bewertung von verfügbaren Entscheidungshilfen und Informationen für Schwangere.
Ob im Kreißsaal, bei der Betreuung schwangerer Frauen oder von Wöchnerinnen: Jede Hebamme stößt im Arbeitsalltag früher oder später auf verwaiste Eltern nach einer Tot- oder Fehlgeburt. Ihren besonderen Bedürfn
...alles anzeigenissen gerecht zu werden, erfordert nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern auch Know-how. Die Hebamme Christine Maek schöpft aus ihrer 35-jährigen Erfahrung in Kreißsaal und eigener Praxis und legt in allgemeinverständlicher Weise dar, wie Expert:innen alle Beteiligten bestmöglich begleiten. Und dabei den professionellen Abstand nicht verlieren. Mit Infos und Tipps zu folgenden Themen: - Welche Arbeitsschritte fallen zusätzlich im Kreißsaal an? - Was ist bei der Wochenbettbetreuung und bei Rückbildungskursen zu beachten? - Wie sehen Mutterschutzfristen und andere rechtliche Vorgaben aus? - Welche Fragen haben Eltern zur Beerdigung? - Wie können Eltern und Geschwister im Umgang mit ihrer Trauer unterstützt werden? - Was sind die Besonderheiten bei frühverstorbenen Kindern? - Wie gelingt ein behutsamer Wiedereinstieg ins Berufsleben?