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Dieter Berg
Grußwort der Robert Bosch Stiftung
Thomas Schnalke
Vorwort
Isabel Atzl
Who cares? Zur Einführung
Hintergrundtexte
Sylvelyn Hähner-Rombach
Warum Pflegegeschichte?
Karen Nolte
Pflegende und ihre Kranken im 19. Jahrhundert
Hedwig François-Kettner
Kernkompetenzen der Pflege
Sabine Weidert
Kommunikation in der Pflege
Hedwig François-Kettner
Zukunft der Pflege
Katalog
Isabel Atzl und Jörg Weidert
Geschichte der Pflege
Historische Objekte fotografiert von Christoph Weber
Schwesterntrachten fotografiert von Thomas Bruns
Isabel Atzl und Jörg Weidert
Alltag der Pflege
Fotografien von Thomas Bruns
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Autoren
Das Berliner Medizinhistorische Museum der Charité geht auf die urspünglich über 20.000 Exponate umfassende Pathologische Sammlung von Rudolf Virchow zurück. Seit August 2011 wird auch in der Öffentlichkeit über die weitere Finanzierung des Museums durch die Charité debattiert.
Schwerpunkt: Gender & Medizin- Kein kleiner Unterschied. Warum Frauen eine andere Medizin brauchen (Stefanie Schmid-Altringer und Vera Regitz-Zagrosek) - Ein Prozess des Umdenkens. Zum Umgang mit Intersex und V
...alles anzeigenarianten der körperlichen Geschlechtsentwicklung (Katinka Schweizer) - Medizinische Standards hinterfragen. Genderorientierte Gesundheits- und Arzneimittelversorgung (Gerd Glaeske) - Angemessen behandelt? Gesundheitsversorgung von trans* und nichtbinären Menschen (K* Stern) - Medizin und Geschlecht. Eine historische Perspektive (Karen Nolte) - Was Gendermedizin mit reproduktiven Rechten zu tun hat. Vorstellung des Vereins Doctors for Choice Germany (Marion Hulverscheidt und Christiane von Rauch) - Gender und Medizin. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Nachruf auf Gerhard Baader (Peter Reeg) - Corona im Norden. Russisch Roulette im Kreißsaal - Weltweiter Austausch. 23. Internationale Welt-AIDS-Konferenz 2020 (Theresa Kresse und Peter Wiessner) - Corona-Prämie für Pflegekräfte. Haben denn nicht alle viel mehr verdient? (Santosh Mahindrakar) - Zeit für Digitalisierung? Spahn will die elektronische Patientenakte voranbringen (Wolfgang Wagner) - „Gute Medizin braucht Können und Zuwendung“. Ein Interview mit Giovanni Maio (Laurens Dillmann) - Die forensisch-psychiatrische Pflege stärken. Forderungen für den Maßregelvollzug (Michael Hechsel, Gitte Herwig, Christel Nolan, Daria Olsen, Andreas Teuschel und Andrea Trost) - Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben. Zu Besuch in einer Demenz-WG (Monika Herrmann) - Volle Schaufenster, leere Regale. Digitalisierung in der Pflegepraxis (Katrin Grüber und Tobias Kley) - Schwächung von Patientenrechten. Bundessozialgericht fingiert Genehmigungen nicht mehr (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Es gibt kein Zurück. Oder warum sich die Pandemie nur global bekämpfen lässt (Katja Maurer) - Gesundheitsexperten von morgen: Palliative Notfallsituationen. Warum pflegende Angehörige bei familialer Sterbebegleitung den Notruf wählen
Heidi Höppner war 2002 die erste Professorin für Physiotherapie in Deutschland und hat die Entwicklung des Berufs einschließlich seiner wissenschaftlichen Grundlegungen in den letzten Jahrzehnten immens vorange
...alles anzeigentrieben. Ihre Emeritierung gab den Anlass, dass sich zahlreiche ihrer Weggefährt:innen zusammengefunden haben, um 25 Jahre Entwicklung der Physiotherapie interprofessionell darzustellen. Im Fokus stehen dabei unter anderem folgende zentrale Themen: Berufspolitik Akademisierung Nachwuchsförderung Systemgestaltung Public Health Edukation Versorgung
In der Bundesrepublik Deutschland wurden Arzneimittel an Heimkindern getestet, um sozial erwünschtes Verhalten oder Sedierung zu erreichen. In teils systematischen Versuchen wurden neben Neuroleptika etwa Präpa
...alles anzeigenrate gegen Bettnässen, zur Gewichtsreduktion oder Triebdämpfung eingesetzt. Sylvia Wagner recherchierte dazu in Prüfberichten, Dokumenten aus pharmazeutischen Unternehmen und Bewohnerakten einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung. Sie zeichnet ein bedrückendes, doch authentisches Bild dieser bisher kaum untersuchten Problematik – von Opfern und Tätern, ökonomischen und gesellschaftlichen Interessen und Gegebenheiten. Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Medizingeschichte. Es wirft Licht auf ein verdrängtes Kapitel der deutschen Nachkriegszeit und trägt zur Aufarbeitung von Gewalt in der damaligen Heimerziehung bei.
Unbestritten ist, dass Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung für den Rest ihres Lebens von ihrer Vergangenheit geprägt sind. Doch auch deren Kinder sind davon nicht unberührt geblieben, sie haben d
...alles anzeigenie politische und soziale Aufarbeitung wesentlich mitgetragen und sich damit auch für das Wohl ihrer Eltern eingesetzt. So sind die Nachkommen der Überlebenden auch direkt von der Traumatisierung der Eltern betroffen und benötigen nicht selten Beratung und Unterstützung.Dieser Sammelband beinhaltet sowohl inhaltliche Diskussionen zu den genannten Themen als auch die Dokumentation der Ergebnisse der Konferenz „Zweite Generation“. Erstmals greift ein Buch das Thema Nachkommen von NS-Verfolgten aus den unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Opfergruppen auf.InhaltsverzeichnisVorwortThorsten Fehlberg, Jost Rebentisch, Anke WolfEinleitungJost RebentischAnsprache zur Konferenz „Zweite Generation“Günter SaathoffZur Eröffnung der Konferenz „Zweite Generation“Vorträge und Workshops I – Trauma und ErinnerungMiriam Victory SpiegelDie emotionalen Konflikte der „Zweiten Generation“Susanne Guski-LeinwandRessourcenaktivierung für die „Zweite Generation“ – die transgenerationale Weitergabe von Traumata verstehen und ihr entgegenwirkenNatan P.F. KellermannEpigenetische Transgenerationale Weitergabe von Traumata (TTT)Stella ShcherbatovaLernen aus den Erfahrungen anderer – Chance oder Bürde?Jeanine Bochat, Gabi Mehmel (für die Autor_innengruppe)Kinder von KZ-Häftlingen – eine vergessene GenerationElisabeth KahlErzähl- und Begegnungscafé für Nachkommen von NS-VerfolgtenMaggi Gad„Wir sind ebenfalls Opfer – aufgrund der Erinnerungen“. Die „Zweite Generation“ des Holocaust –Theorie und PraxisAlexander Bakalejnik„Zweite Generation“ – Sozialisation im „realen Sozialismus“Vorträge und Workshops II – Aufarbeitung und ZukunftMichael TeupenDie Praxis von Anerkennung und EntschädigungJelena WachowskiDie „Zweite Generation“ im Verfahren zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzog