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»Das Buch ist aufgrund der unterschiedlichen Perspektiven für Betroffene, Angehörige, Pflegende und ÄrztInnen interessant. Es ist zu wünschen, dass dieses Buch in der Ausbildung von Pflegekräften Beachtung findet, da Brigitte Guschlbauer aus ihren Erfahrungen ein Modell der Wahrnehmungsebenen zwischen PatientIn und Pflegeperson entwickelt hat.« (J. Vedral, https://schreibstudio.at, 30.01.2019)
»Dieses Buch ist auch für medizinische Laien verständlich verfasst und vor allem für die Ausbildung in Pflegeberufen sehr zu empfehlen.« (S. Lenk auf: http://bbz-weimar.de/, Staatliches Berufsbildungszentrum Weimar, 25.04.2019, )
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Millionen Menschen tun es jeden Tag: Sie zupfen und drücken an ihrer eigenen Haut, bis Wunden und Narben entstehen. Sie leiden unter Skin Picking (Dermatillomanie), einer kaum bekannten psychischen Störung. Aus
...alles anzeigenScham kapseln sie sich vom sozialen Leben ab.Dieses Selbsthilfebuch richtet sich an Betroffene und ihre Angehörigen. Spannende Erfahrungsberichte zeigen den täglichen Kampf gegen den Zwang, aber auch die einzigartige Lebensgeschichte jedes Skin Pickers. Eine selbst betroffene Therapeutin schildert, wie sie anderen hilft. Inspirierend zeugt der Bildteil von künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Leiden. Fakten und Tipps runden das Informationsangebot ab.
Schlafen – kennt jeder. Aber was ist Schlaf überhaupt? Je mehr man sich mit diesem alltäglichen, oder besser allnächtlichen, Zustand befasst, desto unsicherer wird man und merkt, wie sehr der normale Schlaf noc
...alles anzeigenh im Dunkeln verborgen liegt. Schlaf ist ein ungeheuer faszinierender und geheimnisvoller Teil unseres Daseins. Der renommierte Schlafforscher Jürgen Zulley erläutert verschiedene Facetten des Schlafs, wie Schlafdauer, Heilschlaf, Schönheitsschlaf, Einfluss des Mondes oder Ernährung und Schlaf, in verständlicher und unterhaltsamer Weise, aber auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Blätterbare Leseprobe:
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Psychosomatik - Psychosomatische Medizin heute. Ein Überblick (Peter Henningsen) - Kein Befund und trotzdem krank. Therapie von unklaren Körperbeschwerden in de
...alles anzeigenr Praxis (Constanze Hausteiner-Wiehle) - Der ganze Mensch. Über die Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (Sven Eisenreich) - Mehr als „nur Einbildung“. Die unterschätzte Schwere psychosomatischer Erkrankungen (Gereon Heuft) - Elternschaft als Herausforderung. Handlungsfelder psychosomatischer Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Wolf Lütje) - Erfahrungstransfer in einer Umbruchgesellschaft. Deutsch-chinesischer Austausch zu Psychotherapie und Psychosomatik (Alf Gerlach und Wolfgang Merkle) - Psychosomatik. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Partei ergreifen! Plädoyer für eine Parteiische Patienten-Unterstützung (PPU) (Christoph Kranich) - „Wir sind nicht die Anderen“. Bericht vom International Congress for Integrative Health and Medicine (Franca Liedhegener) - Misstrauen in der Ärzteschaft. Debatte um Funktionärsgehälter, umstrittene Immobiliengeschäfte und die Gebührenordnung (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) (Gerd Glaeske) - „Die Altenpflege wird nicht abgeschafft.“ Ein Gespräch mit Marion Kleinfeller (Hanna Lucassen) - Sterbefasten. Selbstbestimmter Tod durch den Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (Christiane zur Nieden) - „Wehret den Anfängen!“ Menschen mit Behinderung oder Demenz sind keine „Versuchskaninchen“ (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Eine Epoche geht zu Ende. Über die Folgen der Ein-Kind-Politik in China (Helmut Forster) - Korrumpiert Weiterbildung? Das neue Strafrecht fürs Gesundheitswesen besticht durch Unbestimmtheit (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Adelheid von Herz ist seit mehr als 25 Jahren in der palliativen Pflege tätig. Ab 2002 hat sie in der Zeitschrift Dr. med. Mabuse Beiträge aus der Perspektive ihrer beruflichen Praxis veröffentlicht. Diese Arti
...alles anzeigenkel sind immer noch aktuell. Sie berichten über die alltäglichen Herausforderungen der Pflege schwer kranker Menschen, Erfahrungen des Scheiterns und der Entschlossenheit, dennoch einen gangbaren Weg zu finden. Ein immer wiederkehrendes Thema ist die ständige Konfrontation mit Grenzen und die Auseinandersetzung mit diesen. Im Fokus stehen die Entwicklung neuer Perspektiven und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, um hautnah beim hinfälligen Menschen zu bleiben und der beruflichen Aufgabe nachzukommen, ohne dabei selbst krank zu werden.