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Diese Karteikarte wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Hebammen der Weleda AG erstellt: von Hebammen – für Hebammen. Mit ihr haben Sie alle wichtigen Informationen schnell zur Hand: Personalien, aktuelle Sc
...alles anzeigenhwangerschaft, Geburt und Neugeborenes, Eigen-, Psychosoziale-, Familien- und gynäkologisch-geburtshilfliche Anamnese.Die Karte ist auf das Format DIN A5 gefaltet und hat eine Heftvorrichtung. So können Sie Dokumentationsbögen (auch Bögen von HebRech können eingeheftet werden!) bequem hinzufügen, ordnen und verstauen.In der Auflage 2018 noch übersichtlicher und komprimierter gestaltet, ergänzt um drittes Geschlecht, Puloxymetrie-Screening und Ankreuzmöglichkeiten für die Kundenzufriedenheit.Dokumentationsbögen (A4-Format) zur Schwangerschafts- oder Wochenbettbegleitung erhalten Sie kostenlos bei Weleda unter der Adresse hebammen@weleda.de.Hier geht's zur Detailansicht:
Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He
...alles anzeigenbamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.
Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
...alles anzeigens Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
Schwerpunkt: Kostenexplosion im Gesundheitswesen?- Der Bluff. Gibt es sie nun, die Kostenexplosion?! (Rainer Ihling) - Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose. Über Sprachregelungen in der Gesundheitspolitik (A.
...alles anzeigenCassebaum) - Kostendämpfung im Krankenhausalltag (Redaktion Berlin) - „Die abgerechneten Taten auch begehen”. Gebührenordnung als Sparinstrument? (Redaktion Bremen) - Verdatung im Gesundheitswesen (Olaf Schmidt)Außerdem:- SehStern und die Gesundheitsbewegung (Redaktion Berlin) - The Human Factor in South Africa (Eva Wichtmann) - Ärzteschwemme in der Weimarer Republik - Formaldehyd - ein Jahr danach (Uwe Lahl und Barbara Zeschmar) - Krankenpflege im Nationalsozialismus. Die Bedeutung der Krankenpflege für den nationalsozialistischen Vernichtungskrieg (F. K.) - „Kinder nicht erwünscht”. Randnotizen zweier „Erfüllungsgehilfinnen” zum 81. Kongreß für Kinderheilkunde in Frankfurt - Verlagsgesellschaft Gesundheit mbh. Anfang und Ende eines Bewegungsverlages (Birgit, Peter und Norbert, Gesellschafter des Verlages Gesundheit) - Geschichte der IPPNW (Barbara Hoevener) - Psychoanalyse in Nicaragua. Marie Langer in Hamburg (Alfred Cassebaum)
Schwerpunkt: Arbeitsmedizin und Gesundheitspolitik- Unsere tägliche Arbeit (Norman Bethume) - Prävention - alles andere als aussichtsreich? (Redaktion Marburg) - Die Betroffenen finden Zusammenhänge. Versuch ei
...alles anzeigenner Arbeitermedizin bei den Hamburger Aluminiumwerken (AG Arbeitsmedizin am Gesundheitsladen Hamburg) - Gewerkschafter zur Arbeitsmedizin. Interview mit Peter Dreßen, DGB (Redaktion Freiburg) - Gesundheit für alle ... (Redaktion Berlin) - Gesund sein 2000. Alternative Gesundheitspolitik als Form der Selbstbedienung (Götz Aly)Außerdem:- Gesundheitserziehung. Grenzen individueller Problemlösungsstrategien Teil 2 (Klaus Horn) - Humane Grenzen des technisch Machbaren. Müssen der Anwendung gentechnischer Verfahren am Menschen Grenzen gesetzt werden? (Hans-Bernhard Nodhoff und Rainer Hohlfeld) - Gesundheitspolitischer Ratschlag Hamburg (Michael Wunder) - Mit Krankenhäusern Profit machen. Krankenhausfinanzierungsgesetz - Novelle und Bundespflegesatzverordnung (Redaktion Freiburg) - Kommentar (R. Ihling) - Das Drägerwerk und die MHL - ein Possenstück aus Lübeck (Redaktion Marburg)
Schwerpunkt: Psychotherapie und Politik- Seelenheilkunde als Broterwerb. Zur Problematik der „(nicht-)ärztlichen Psychotherapie” (Dirk K. Wolter) - Psychotherapie im Nationalsozialismus (Kai v. Klitzing) - Ausb
...alles anzeigenildungsmonopol in der Psychoanalyse (Redaktion Köln) - Psychoanalyse und Emanzipation (Alfred Cassebaum) - Waldsterben und analytische Abstinenz. Die Arbeitsgruppe Ökologie und Psychotherapie stellt sich vor (Micha Hilgers) - Der gesellschaftliche Faktor. Ein Gespräch mit einem Psychoanalytiker der „zweiten Friedensgeneration”, Horst Petri (Redaktion Berlin)Außerdem:- Mit dem Kopf dafür, mit dem Herzen dagegen! Die Erstarrung der Bewegung gegen den § 218 (Gerhard Amendt) - § 218 - Keine Zeit für resignatives Abwarten (Sabine zur Nieden) - Stiftung Mutter und Kind (Sabine Keller) - Formaldehyd und kein Ende (Uwe Lahl und Barbara Zeschmar) - Im Ausland die besseren Alternativen? Fünf Jahre Medizinsoziologie in Österreich (Gerhard Baader und Redaktion Berlin) - „Blut muss fließen”. Die Absurdität von staatlichen Maßnahmen zur Regelung des Geschlechtsverkehrs (Redaktion Köln) - Gesundheitstag Bremen 1984
Schwerpunkt: Medizinerausbildung- Die reformierte Reform (Redaktion Frankfurt) - ... Und der Mensch interessiert sie nicht? Zur Sozialisation eines Medizinstudenten - „... Und einfach nur noch meine Naturwissen
...alles anzeigenschaft”. Ein Gespräch mit vier Medizinstudenten (Bernd Jung und Rainer Ihling) - Doktorspiele in der Fachschaftshütte oder Tabuisierung der Selbsterfahrung (Redaktion Marburg) - McMaster University. Konzept einer alternativen Ausbildung (Redaktion Fulda) - VDS zur Studienreform (Jochen Brack) - Hält ein Streik, was er verspricht? (Redaktion Tübingen)Außerdem:- Autonom Pflegen (Redaktion Hamburg) - Kritik der kritischen Pharmakologie (Joachim Loch) - Ortskrankenkassen und Pharmaindustrie. Interview mit Eckehard Westphal, Rolf Reher und Wolfgang Hartmann-Besche vom AOK-Gesundheitsverband (Dirk K. Wolter) - Schöne Prothese. Vorababsdruck von „Geschlecht: behindert - besonderes Merkmal: Frau”
Schwerpunkt: Gesundheitsbewegung- Probleme mit der Gesundheitsbewegung. Viele Fragen und einige Antworten (Alfred Cassebaum) - Hoffungspotentiale als Grundkapital. Interview mit Ellis Huber (Redaktion Berlin) -
...alles anzeigenGruppenpraxen. Was sie wollten, was sie wurden (Anne Blum und Matthes Müller) - Was heißt denn hier „LINKS”? Überlegungen zu einer alternativen Medizin (Inge Schreier) - Bewusstseinswandel durch die Bewegung? Eine Frage und zehn AntwortenAußerdem:- „Das Leben hier ist wie ein langsames Sterben”. Zur medizinischen Versorgung politischer Flüchtlinge (Redaktion Berlin) - Metropolitane Trugschlüsse. Anmerkungen zu H. Dithfurth (Hans Branscheidt) - Das Geschäft mit der Krankheit. Von Pillen, Spritzen, Tropfen (Dirk K. Wolter) - Gesetzentwurf der Grünen für ein Bundespflegegesetz (Oliver Tolmein) - Basis oder Überbau. Zur Gründung der „Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen” (Redaktion Berlin) - Kritische Anmerkungen eines informierten Lesers (Kurt Ripuar) - „Der Eingewiesene unterliegt der Anstaltsordnung”. Ein Mensch kommt in die Psychiatrie (Manfred Schulz)
Schwerpunkt: Die Gesundheitspolitik der Grünen- Ökologische Gesundheitspolitik? Kritik der gesundheitspolitischen Programme der GRÜNEN (Alfred Cassebaum) - Bonn: Grüne reagieren weiter (Redaktion Marburg) - Dem
...alles anzeigengrünen Teufel eins auswischen. Die Arbeit der Berliner Gesundheitsstadträte der AL (Redaktion Berlin) - Völlig losgelöst? Ein Stadtrat erzählt. Interview mit Stadtrat Trautner (Redaktion Berlin) - Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit und Soziales. Ideenschmiede der Grünen?Außerdem:- Grenzverkehr (Gert Udo Jerns) - BÄK Beitragsboykott 1983. Ein Resümee (Rolf Kühne) - NS-Psychiater als Katastrophenschutzplaner (Karl-Heinz Roth) - Die Multis auf den Philippinen (medico international) - People's Clinic in Arizona. Zur medizinischen Versorgung von Streikenden - Arzt und Frieden. Nachdenken über ein schwieriges Verhältnis (Till Bastian) - Buko-Pharmakampagne - Das gewisse Etwas. In Afrika werden Potenmittel vermarktet
Darin:- Schöner wohnen - früher sterben?? Gesundheitsschäden durch moderne Bauweise (Anne Sparenborg) - Hilfsarzt nach Noten: x'te AO-Novelle - Chile: 10 Jahre nach dem Putsch. Das System ist krank - der Mensch
...alles anzeigenauch - Chilenisches Gesundheitswesen - Ende eines Modells - Interview mit einem ExilchilenenAußerdem:- Gesundheitstag 1984. Bremen gibt die Richtung an - „Gesundheit aktuell”. Neue Zeitung der linksalternativen Verlagsgesellschaft Gesundheit - Konkurrenz für Dr. Mabuse? - „Mustergau Hamburg”. Behörden als Vorreiter der NS-Vernichtungspolitik - Computertechnologie im Gesundheitswesen. AOK liefert Daten zur Totalerfassung - Bewegung in der Standesorganisation. Ärztekammer als Objekt der Veränderung
Darin:- Medizin in Aufruhr. Impressionen aus Frankreich - Alltag im Gesundheitsladen Bremen. Ein Interview - Glosse: ... Neulich auf der IFA - Das Imperium schlägt zurück. Das Deutsche Ärzteblatt und die Pharma
...alles anzeigenwerbung - Das Diaphragma. Eine alte Verhütungsmethode - neu entdeckt - Drei-Monatsspritze - Severings Präventivmedizin gegen heißen Herbst - Zeit bringt Rosen. Bericht eines Patienten von der Intensivstation - „Unsere Hauptaufgabe ist es, ein guter Student zu sein.” Interview mit Gerado Madriz, einem nicaraguanischen Studentenfunktionär - Menschenrechte in El Salvador - IRRE: ab in die Anstalt! - Türspalt und Netzwerk Psychiatrie. Eine Selbstdarstellung - Ein Arzt und ein Krüppel. Zwei Lebensläufe - Schwulenhetze unter medizinischem Vorwand - Die Angst der Beschäftigten vor der Krankmeldung
Darin:- Boykott von Hoffman-La Roche - Interview mt Dr. Lenz zum Boykott - Mit dem Rücken an der Wand. Göttinger Studentenvertreter polizeilich durchsucht - Patientenverdatung in Emmendingen - Neue Bereitschaft
...alles anzeigensdienstregelung für Ärzte - Bayerischer Gesundheitstag - No Pasaran. Gesundheitswesen in Nicaragua nach vier Jahren - Nachruf auf Tonio Pflaum - Psychotherapie im Schatten der Bombe - Mannheimer Kreis - Tagung '83 - Strahlen oder es müssen nicht immer große Katastrophen sein - „Saubere Folter” statt Resozialisierung. Von der unmenschlichen Behandlung politisch motivierter Täter in Haft - Leben und sterben lassen. Zur Verhaftung von Günter Sonnenberg
Darin:- Militärpsychiatrie. „Geistige Tauglichkeit” von Störern und Versagern - Gedicht: Elektroschock - Ärzte warnen vor dem Atomkrieg. 2. Kongress in Berlin - Arsenal der Angst. Chemische und biologische Waff
...alles anzeigenen - Gebührenordnung für Ärzte. Das Organ der Ärzteschaft - Die Angst vor der Entartung. Sozialdarwinismus vor, in und nach dem Nationalsozialismus - Impressionen: Nachtwache - Odyssee eines Kranken - Mabuseperspektiven
Darin:- Psychiatrie vor Gericht. Der „Stockhausen-Prozess” - Katastrophenmedizin. Der Arzt im Atomkrieg - machtlos - Vom Ruhestand zum Unruhestand. Niemand stirbt am Alter - Selbsthilfe. Allgemeiner Patientenve
...alles anzeigenrband e.V. Marburg - Der Verteilungskampf im Gesundheitswesen - Streik 81. Wir wollen alles - Sanierung macht Angst. Angst macht krank - Kunst im Irrenhaus - ein moderner Mythos - Iscador. Weder Wundermittel noch Placebo - Isolation und Gehirnwäsche. Menschenversuche des CIA - Elektroschock. Behandlung der endogenen Depression? - Medizin und Strafvollzug: Zwangsernährung - Rektoskopie im Dienste der Kriminalistik
Darin:- Berufsrisiko. Bericht über eine Plutonium-Vergiftung - Genmanipulation. Die neuesten Errungenschaften - Krebs. Zur Problematik der soliden bösartigen Tumoren - Falsche Hoffnungen und traurige Realität -
...alles anzeigenWroooaam. Über die Auswirkungen von Fluglärm - Das Pflegepersonal und die Auflösung der Irrenhäuser - Brokdorf: Erfahrungen der Sanitätsgruppen - Knast. Gesundheitsversorgung in Santa Fu - Das Gesundheitswesen des neuen Nicaragua. El Salvador. Ein Land im Schatten der Revolution (Walter Schütz). Irland: Hungerstreik gegen die H-Blocks - Neofaschistische Ärzte-Organisationen: Der Schoß ist fruchtbar - Leben kann man nur sich selber. Anstöße zu einem Selbstverständnis behinderter Menschen (Fredi Saal) - Keine Atomwaffen in Europa! Aufruf der Russell Peace Foundation - Gesundheitstag 1981
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...alles anzeigensland). Bezugsbedingungen: Dr. med. Mabuse erscheint viermal im Jahr. Wir liefern – sofern nicht ausdrücklich anders gewünscht – immer ab der aktuellen Ausgabe. Das Jahresabo verlängert sich um ein Jahr, wenn es nicht spätestens sechs Wochen nach Erhalt der vierten Ausgabe im Rechnungszeitraum gekündigt wird. Sie dürfen sich bei Abschluss eines Abos eine Prämie aussuchen! Wir bieten jedes Buch aus unserem Verlag als Prämie an. Alle Prämien finden Sie hier: https://www.mabuse-buchversand.de/Abopraemien Fortbildungspunkte: Pflegefachkräfte können sich für ein Abonnement von Dr. med. Mabuse drei Fortbildungspunkte durch die RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH anrechnen lassen. Mit der Registrierung beruflich Pflegender besteht in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Die Registrierung dient als Qualitätsprädikat für die berufliche Weiterentwicklung. Mehr unter www.regbp.de. Vermerken Sie im Notizfeld des Warenkorbes einfach den Begriff Fortbildungspunkte, dann schicken wir Ihnen eine Bescheinigung zu.