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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 247 (5/2020)
Dr. med. Mabuse Nr. 247 (5/2020)
Schwerpunkt: Gender & Medizin

Schwerpunkt: Gender & Medizin - Kein kleiner Unterschied. Warum Frauen eine andere Medizin brauchen (Stefanie Schmid-Altringer und Vera Regitz-Zagrosek) - Ein Prozess des Umdenkens. Zum Umgang mit Inter

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sex und Varianten der körperlichen Geschlechtsentwicklung (Katinka Schweizer) - Medizinische Standards hinterfragen. Genderorientierte Gesundheits- und Arzneimittelversorgung (Gerd Glaeske) - Angemessen behandelt? Gesundheitsversorgung von trans* und nichtbinären Menschen (K* Stern) - Medizin und Geschlecht. Eine historische Perspektive (Karen Nolte) - Was Gendermedizin mit reproduktiven Rechten zu tun hat. Vorstellung des Vereins Doctors for Choice Germany (Marion Hulverscheidt und Christiane von Rauch) - Gender und Medizin. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Nachruf auf Gerhard Baader (Peter Reeg) - Corona im Norden. Russisch Roulette im Kreißsaal - Weltweiter Austausch. 23. Internationale Welt-AIDS-Konferenz 2020 (Theresa Kresse und Peter Wiessner) - Corona-Prämie für Pflegekräfte. Haben denn nicht alle viel mehr verdient? (Santosh Mahindrakar) - Zeit für Digitalisierung? Spahn will die elektronische Patientenakte voranbringen (Wolfgang Wagner) - „Gute Medizin braucht Können und Zuwendung“. Ein Interview mit Giovanni Maio (Laurens Dillmann) - Die forensisch-psychiatrische Pflege stärken. Forderungen für den Maßregelvollzug (Michael Hechsel, Gitte Herwig, Christel Nolan, Daria Olsen, Andreas Teuschel und Andrea Trost) - Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben. Zu Besuch in einer Demenz-WG (Monika Herrmann) - Volle Schaufenster, leere Regale. Digitalisierung in der Pflegepraxis (Katrin Grüber und Tobias Kley) - Schwächung von Patientenrechten. Bundessozialgericht fingiert Genehmigungen nicht mehr (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Es gibt kein Zurück. Oder warum sich die Pandemie nur global bekämpfen lässt (Katja Maurer) - Gesundheitsexperten von morgen: Palliative Notfallsituationen. Warum pflegende Angehörige bei familialer S

5,00 €
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Mabuse Arzneimittelversuche an Heimkindern zwischen 1949 und 1975
Arzneimittelversuche an Heimkindern zwischen 1949 und 1975
Sylvia Wagner

In der Bundesrepublik Deutschland wurden Arzneimittel an Heimkindern getestet, um sozial erwünschtes Verhalten oder Sedierung zu erreichen. In teils systematischen Versuchen wurden neben Neuroleptika etwa Präpa

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rate gegen Bettnässen, zur Gewichtsreduktion oder Triebdämpfung eingesetzt. Sylvia Wagner recherchierte dazu in Prüfberichten, Dokumenten aus pharmazeutischen Unternehmen und Bewohnerakten einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung. Sie zeichnet ein bedrückendes, doch authentisches Bild dieser bisher kaum untersuchten Problematik – von Opfern und Tätern, ökonomischen und gesellschaftlichen Interessen und Gegebenheiten.Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Medizingeschichte. Es wirft Licht auf ein verdrängtes Kapitel der deutschen Nachkriegszeit und trägt zur Aufarbeitung von Gewalt in der damaligen Heimerziehung bei.

34,95 €
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Mabuse Angst und Freiheit
Angst und Freiheit
Vom Überleben eines ukrainischen Psychiaters im Gulag
Semyon Gluzman

Im Mai 1972 verhaftete der Geheimdienst KGB den ukrainischen Psychiater Semyon Gluzman wegen „antisowjetischer Agitation und Propaganda“. Ihm wurde vorgeworfen, Informationen über Menschenrechtsverletzungen in

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der Sowjetunion, insbesondere über den Missbrauch der Psychiatrie für politische Zwecke, verbreitet zu haben. Er wurde zu sieben Jahren Arbeitslager und drei Jahren sibirische Verbannung verurteilt.Während seines Aufenthalts in den Lagern wurde er zum Aktivisten und schrieb Lagerchroniken über das Gulag-System, die hinausgeschmuggelt wurden. Zusammen mit Wladimir Bukowski verfasste er in dieser Zeit zudem das „Psychiatrische Handbuch für Dissidenten“.„Angst und Freiheit“ enthält Semyon Gluzmans Memoiren mitsamt den Texten, die er über seine Beobachtungen in Haft schrieb. Das Buch ist gleichzeitig ein Appell, diktatorischen politischen Systemen nicht die gesellschaftliche Macht zu überlassen.Herausgegeben von Hartmut Berger

36,95 €
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Mabuse Anstaltspsychiatrie und "Euthanasie" in Pommern 1933 bis 1945
Anstaltspsychiatrie und "Euthanasie" in Pommern 1933 bis 1945
Die Krankenmorde an Kindern und Erwachsenen am Beispiel der Landesheilanstalt Ueckermünde
Heike Bernhardt / Klaus Dörner

Während des Nationalsozialismus kam es in der ehemaligen preußischen Provinz Pommern unter der Verantwortung des Oberpräsidenten und Gauleiters Franz Schwede-Coburg zu besonders radikalen Entwicklungen innerhal

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b der Anstaltspsychiatrie. Die Massenmorde an psychisch kranken und behinderten Menschen begannen früher als in anderen Teilen Deutschlands und waren regional verantwortet. Hier, im Grenzgebiet zum überfallenen Polen, verbanden sich der Krieg nach außen und der nach innen: Dies läßt sich am Beispiel der Landesheilanstalt Ueckermünde auch für den Krankenmord an Kindern und Jugendlichen sowie die Krankenmorde in der zweiten Kriegshälfte nachweisen. Das Buch endet mit einem Ausblick in die ostdeutsche Nachkriegspsychiatrie.

18,00 €
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Mabuse Der jüdische Arzt in Kunst und Kultur
Der jüdische Arzt in Kunst und Kultur
Medizin und Judentum, Band 11
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Bedeutung jüdischer Ärzte, Zahnärzte und Apotheker für das kulturelle Leben begründet einen eigenen Forschungsgegenstand. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes bearbeiten Fragen, die bislang kaum im Foku

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s wissenschaftshistorischer Untersuchungen standen – unter anderem:Wie verbanden sich die Sichtweisen jüdischer Heilkundiger auf ihre Kunst mit kulturellen Entwicklungen?Wie spiegelte die (jüdische) Literatur die Umsetzung jüdischen ärztlichen Handelns wider?Welchen Einfluss nahmen jüdische Ärzte, Zahnärzte und Apotheker auf die Kulturpolitik, und was war ihr persönlicher Beitrag zur ästhetischen Produktion?InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelVorwortMiriam Gillis-Carlebach„Biblisch-Talmudische Medizin: Beiträge zur Geschichte der Heilkunde und der Kultur überhaupt“ Mein Großvater, Sanitätsrat Dr. Julius Preuss (1861-1913)Samuel S. KottekEin gelehrter jüdischer Arzt der Renaissance. Abraham Portaleone über EdelsteineEkkehard W. HaringDie Krankheiten der Identität und ihre Heilkünstler. Zur Figur des jüdischen Arztes in der Literatur zwischen 1848 und 1933Gerald Kreft„… nehmen Sie danach ein kaltes Bad …“ Das Bild des Arztes im jüdischen WitzChristina PareigisÖdipus, Schnödipus. Der jüdische Witz und seine Beziehung zur PsychoanalyseFrank LeimkugelJüdische Apotheker als Kulturschaffende und MäzeneAlbrecht ScholzDer Dermatologe Albert Neisser – Kunstsammler und Mäzen in BreslauHubertus Hug und Frank LeimkugelOphthalmologie und Olivenbäume. Der Augenarzt Abraham und die Malerin Anna Ticho – israelische Pioniere in Medizin, Kunst und MäzenatentumJürgen Nitsche„Wer stirbt und nicht verlischt, hat ewiges Leben.“ Jüdische Mediziner als Kulturpolitiker, Kunstsammler und Bücherfreunde. Das Beispiel ChemnitzAnne Kerber und Frank Leimkugel„Entspricht mein Sohn Erich meinem Wunsche …“ Der linksanarchistische Dichter Erich Mühsam und seine Apotheker- und ÄrztefamilieWolfgang KirchhoffLion Feuchtwanger: Dr. Wohlgemuth – ein Zahnarzt im Pariser ExilPeter SchneckArzt und Mediz

40,00 €
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Mabuse Weltliche Krankenpflege in den deutschen Kolonien Afrikas 1884-1918
Weltliche Krankenpflege in den deutschen Kolonien Afrikas 1884-1918
Mit zahlreichen Abbildungen und Quellenanhang
Nicole Schweig

Das Buch untersucht die weltliche Krankenpflege in den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika von 1884 bis 1918. Wie gestaltete sich die personelle Versorgung mit europäischem Pflegepersonal sowie indigenen „P

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flegehelfern“? Welche Funktionen und Aufgaben kamen den Schwestern in ihrer Position zwischen den europäischen Ärzten und den afrikanischen „Lazarettgehilfen“ zu? Wie wirkten sich die sozialen Rahmenbedingungen und die Spezialisierung einzelner Einrichtungen auf den Arbeitsalltag aus? Die fundierte Studie wird ergänzt durch umfangreiches Quellenmaterial in Wort und Bild.

34,90 €
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Mabuse Die Modellanstalt
Die Modellanstalt
Über den Aufbau einer„modernen Krüppelfürsorge“ 1905-1933
Hrsg.: Philipp Osten

Anhand zahlreicher Dokumente schildert das Buch den Aufbau eines Fürsorgezweiges, der bis heute als Ursprung der Rehabilitation gilt. Insassen des Berliner Oskar-Helene-Heimes wurden in Diaserien, Kinofilmen, W

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anderausstellungen und Flugblättern vorgeführt, um so die ökonomische Leistungsfähigkeit zu einem Kriterium zu erheben, das den gesellschaftlichen Umgang mit behinderten Menschen bestimmte.

44,00 €
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Mabuse Roßkuren
Roßkuren
Brachiale Heilmethoden für den Alltag
Hans Zengeler

„Woher einen Zahnarzt bekommen, mitten in der Nacht? Jedenfalls ist dies die Zeit und der Umstand, wo man, wie ich meine, bereit ist, eine Roßkur sofort anzuwenden: ‚Gegen sehr heftiges Zahnweh räth man Nachts

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12 Uhr oder wenigstens vor Sonnenaufgang auf den Kirchhof zu gehen und in ein Todtenbein zu beißen.’ Etwas ungewöhnlich, ja das schon. Vielleicht auch strafrechtlich bedenklich. Man könnte deswegen verhaftet oder in ein Irrenhaus gebracht werden. Eines aber wäre man mit großer Wahrscheinlichkeit: Vom Zahnweh befreit. Denn jetzt hätte man andere Sorgen.” Hans Zengeler hat originale Anleitungen zur Selbstheilung aus alten Archiven erzählerisch aufbereitet und für den heutigen Alltag nutzbar gemacht. Ein nicht ganz ernst gemeintes, volksmedizinisches Hausbuch und ein unglaublicher Lesespaß.

12,90 €
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Mabuse Who Cares?
Who Cares?
Geschichte und Alltag der Krankenpflege
Hrsg.: Isabel Atzl

Die Zukunft der Pflegeberufe in Deutschland ist eines der meistdiskutierten gesundheitspolitischen Themen dieser Tage. Die demografische Entwicklung verlangt in den kommenden Jahren neue Strukturen in der pfleg

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erischen Versorgung und angemessene Lösungen für einen steigenden Pflegebedarf. Diese Buch ist der Begleitband zur Wanderausstellung "WHO CARES – Geschichte und Alltag der Krankenpflege". Es gewährt Einblick in die historische Entwicklung und alltägliche Arbeit eines Berufsstandes, der zu den tragenden Säulen des Gesundheitswesens zählt.InhaltsverzeichnisRolf-Ulrich SchlenkerGrußwort der BARMER GEKDieter BergGrußwort der Robert Bosch StiftungThomas SchnalkeVorwortIsabel AtzlWho cares? Zur EinführungHintergrundtexteSylvelyn Hähner-RombachWarum Pflegegeschichte?Karen NoltePflegende und ihre Kranken im 19. JahrhundertHedwig François-KettnerKernkompetenzen der PflegeSabine WeidertKommunikation in der PflegeHedwig François-KettnerZukunft der PflegeKatalogIsabel Atzl und Jörg WeidertGeschichte der PflegeHistorische Objekte fotografiert von Christoph WeberSchwesterntrachten fotografiert von Thomas BrunsIsabel Atzl und Jörg WeidertAlltag der PflegeFotografien von Thomas BrunsAbbildungsverzeichnisLiteraturverzeichnisAutoren

19,90 €
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Mabuse Jüdische Medizin – Jüdisches in der Medizin – Medizin der Juden?
Jüdische Medizin – Jüdisches in der Medizin – Medizin der Juden?
Medizin und Judentum, Band 10
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Dieser Band untersucht, ob und inwieweit heilkundliche bzw. medizinische Intentionen, Konzeptionen, Praktiken originär auf das Judentum zurückzuführen sind. Die Beiträge überblicken einen Zeitraum vom Byzantini

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schen Reich bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts und reflektieren insbesondere die sozial- und medizinethischen Grundlagen und Ansprüche des Judentums. Außerdem werden dem Judentum immanente organisatorisch-strukturelle Bedingungen und Voraussetzungen hinterfragt, zum Beispiel um das prägend „Jüdische“ eines jüdischen Krankenhauses nachweisen und beschreiben zu können.Der untersuchte Zusammenhang umfasst nicht allein medizinisch-wissenschaftliche Forschungsrichtungen oder die Prägung medizinischer Spezialgebiete, sondern auch das Gesundheits- und Fürsorgewesen einschließlich der medizinischen Vor- und Nachsorge sowie die Krankenpflege. Das Buch bietet einen eindrucksvollen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand und stellt zugleich neue Erkenntnisse zu einer vermeintlich oder tatsächlich bestehende Eigenständigkeit „jüdischer“ Paradigmen in der Medizin vor.InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortMehmet AydnHumangesundheit im JudentumPeter Joel HurwitzA medical treatise on Jewish Medical EthicsSamuel KottekWohlfahrtspflege in der jüdischen Gemeinde: der KrankenbesuchSamira KortantamerJüdische Ärzte im mittelalterlichen OrientEsin KahyaMusa Calinus el-Israili – ein jüdischer Arzt im 16. JahrhundertNil Sari Mahmut Gürgan Zeki IzgüerGedanken zu einer medizinischen Handschrift des osmanischen Arztes Musa Hamon aus dem 16. JahrhundertAysegül Demirhan ErdemirThe archives exemplifying some Jewish physicians’ activities of pharmaceutical treatment and surgery in the Ottoman EmpireÖmar DüzbakarThe Jews in the Ottoman Empire and a document registered in the Shari’a Court Records of BursaRahmi TekinJüdische Ärzte und ihre Behandlungsmethoden im Osmanischen ReichJürgen NitscheDr. Richard Bier (1865–1943). Ein deutsch-jüdischer Arzt im Dienste des Sultans Abd

40,00 €
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Mabuse Vom wissenschaftlichen Wissen zum gesellschaftlichen Vorurteil
Vom wissenschaftlichen Wissen zum gesellschaftlichen Vorurteil
Erblichkeit und Psychopathologie im deutschen Epilepsiediskurs
Torger Möller

Wie wurde der Epilepsiekranke zu einem Erb- und Geisteskranken? Material- und kenntnisreich beleuchtet der Autor die Rolle des psychiatrisch-erbbiologischen Diskurses bei der Konstruktion der Krankheitseinheit

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Epilepsie Anfang des 20. Jahrhunderts.Unter Verknüpfung diskursanalytischer und quantitativ-bibliometrischer Methoden geht er dem Bild vom erb- und geisteskranken Epileptiker in der medizinischen Wissenschaft nach. Er untersucht dessen tödliche Folgen für Menschen mit Epilepsie in der Zeit des Nationalsozialismus, zeigt aber auch, welche Spuren das Bild der Krankheit in aktuellen Lexika und Lehrbüchern hinterlassen hat.Zentrale Ergebnisse dieser Arbeit wurden Ende 2008 mit dem zweiten Platz des Nachwuchspreises des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft ausgezeichnet.

44,00 €
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Mabuse Betriebsausflug in die Gaskammer
Betriebsausflug in die Gaskammer
Bernhard Selting

Krankheitsbild „Schizophrenie“ – eine häufige und leichtfertig gestellte Diagnose während der Zeit des Nationalsozialismus, und noch dazu eine äußerst folgenschwere. Denn nicht selten war sie für den Betroffene

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n ein Todesurteil. So auch im Falle Peter Verhaelen, der als Matrose noch den Ersten Weltkrieg überlebt hatte, dann aber in die Fänge der Psychiatrie geriet und ermordet wurde. Knapp 70 Jahre später macht sich sein Neffe, Bernhard Selting, auf, um die wahren Hintergründe von Verhaelens Schicksal zu erfahren. Schritt für Schritt beschreibt er in der vorliegenden Familiengeschichte den grausamen Leidensweg seines Onkels durch die Euthanasie und die geschichtlichen Hintergründe, vor denen sich dessen zu kurzes Leben abspielte.  

16,95 €
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Mabuse Alltag in der Pflege - Wie machten sich Pflegende bemerkbar?
Alltag in der Pflege - Wie machten sich Pflegende bemerkbar?
Beiträge des 8. Internationalen Kongresses zur Geschichte der Pflege 2008
Hrsg.: Heinrich Recken / Manuela Schoska / Eva-Maria Ulmer

Die Beiträge in diesem Buch präsentieren den neuesten Stand der pflegehistorischen Forschung zum beruflichen Alltag in der Pflege: Welchen Umständen waren Pflegende jeweils unterworfen, und inwiefern konnten si

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e selbst das Berufsbild prägen? Die Arbeitszeitdiskussion zu Beginn der Weimarer Republik, die Gewalt im Pflegealltag einer Baseler Psychiatrie in den 1930er Jahren, die pflegerische Verantwortung im Nationalsozialismus oder die Gemeindepflege in Ost- und Westdeutschland anhand vieler Beispiele erhalten die Leserinnen und Leser einen lebendigen Eindruck von der Alltagswelt der Pflegenden im Wandel der Zeiten.

29,90 €
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Mabuse Jüdische Hochschullehrer an preußischen Universitäten (1870-1924)
Jüdische Hochschullehrer an preußischen Universitäten (1870-1924)
Eine quantitative Untersuchung mit biografischen Skizzen
Andreas D. Ebert

In diesem Buch werden jüdische Hochschullehrer zwischen 1870 und 1924 in Preußen porträtiert. Während an einigen Universitäten und an speziellen Fakultäten der Anteil jüdischer Privatdozenten und Extraordinarie

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n deutlich über 20 Prozent lag, fanden sich sowohl im Kaiserreich als auch in der Weimarer Republik weniger als fünf Prozent Hochschullehrer jüdischer Herkunft. Ebert beschreibt die politischen, religiös motivierten und strukturellen Hindernisse, die den Aufstieg von Juden an den Universitäten hemmten. Er kommt jedoch zu dem Schluss, dass der Eintritt jüdischer Gelehrter in die preußischen Universitäten trotz dieser Hemmnisse eine Erfolgsstory war, die ein wesentlicher Teil des damaligen Wissenschaftssystems und seiner Ausstrahlung bis 1933 war.

68,00 €
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Mabuse Jüdische Ärzte in Frankfurt am Main 1933-1945
Jüdische Ärzte in Frankfurt am Main 1933-1945
Isolation, Vertreibung, Ermordung
Birgit Drexler-Gormann

1936 wurde die Ärztekammer Hessen-Nassau, Bezirksvereinigung Frankfurt am Main, im Rahmen der "Gleichschaltung des Gesundheitswesens" eingerichtet. Die Autorin wertet erstmals deren Meldekartei aus. Die Daten s

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etzt sie in Beziehung zu den so genannten "Entschädigungsakten" emigrierter jüdischer Ärztinnen und Ärzte. Kern der Entschädigungsakten war die für das Verfahren erforderliche "Eidesstattliche Erklärung", eine persönliche Schilderung, die in der Regel von den Verfolgten selbst oder nahen Angehörigen zu Papier gebracht wurde. Auf Basis dieser Informationen und der Angaben aus der Meldekartei entwickelt Birgit Drexler-Gormann eine Auswahl biografischer Skizzen. Sie lassen die Schrecken der Verfolgung, die Demütigungen und existenziellen Sorgen in Deutschland, aber auch die Schwierigkeiten im Land der erzwungenen Emigration anschaulich werden.

16,90 €
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Mabuse Naturheilkunde und Judentum
Naturheilkunde und Judentum
Medizin und Judentum, Band 9
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Nach der theoretischen und methodologischen Trennung von Schulmedizin und Naturheilkunde haben sich seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert auch wieder akademisch gebildete Ärzte der alternativen und Naturheilverf

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ahren angenommen und waren nun um deren wissenschaftliche Begründung bemüht. Nachweislich haben sich auch Ärzte jüdischer Herkunft und jüdischen Glaubens auf diesem Gebiet engagiert. Das Buch befasst sich mit der Frage, welche Rolle dabei aus dem Judentum selbst erwachsene Ansprüche und Intentionen gespielt haben.Es analysiert, inwieweit gerade jüdische Ärzte und Heilkundige Anhänger oder Protagonisten einer modernen Naturheilkunde und Naturheilbewegung waren.Schließlich werden die hieraus resultierenden praktischen Konsequenzen aufgezeigt, etwa für sozial- und standespolitische Forderungen oder die Gründung von Institutionen und Vereinen.InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortJan SchulzeGrußwort und Einführung in das TagungsthemaMarina LienertNaturheilkunde und Judentum. Jüdische Naturärzte und ihre Stellung in der NaturheilbewegungEkkehard W. HaringDie städtische Welt im Kontext der zionistischen Literatur um 1900Susanne HahnDie Zeitschrift „Biologische Heilkunst“ (1920–1934) Alternativen zur Schulmedizin – Alternativen zur GesundheitspolitikGerald Kreft, Ulrich Lilienthal„Übungen zur philosophischen und medizinischen Anthropologie“ Mutmaßungen zu einem gemeinsamen Seminar von Walther Riese (1890–1976) und Fritz Heinemann (1889–1970)Arin NamalDie Stellung der Juden in der osmanischen Geschichte der Medizin und Spuren ihrer heilkundlichen TätigkeitSamuel S. KottekMaimonides (1138-1204) über NaturheilkundeCaris-Petra HeidelDie Begründung einer zahnärztlichen Homöopathie von Salomo Gutmann (1789–1852) Eine Spurensuche ganzheitlich-„biologischer“ Ansätze in der ZahnmedizinRebecca SchwochNaturheilkundler unter den Berliner jüdischen Kassenärzten. Erste Ergebnisse aus einer entstehenden KollektivbiographieBozena Plonka-SyrokaDie Warschauer Otolaryngologe

32,00 €
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Mabuse Verortungen der Seele /Locating the Soul
Verortungen der Seele /Locating the Soul
Psychiatrie-Museen in Europa /Museums of Psychiatry in Europe
Rolf Brüggemann / Gisela Schmid-Krebs

'Verortungen der Seele' ist der erste Reiseführer zu über hundert europäischen Ausstellungen, Gedenkstätten und verwandten Einrichtungen, der das schwierige Thema der Psychiatrie in allen Facetten beleuchtet. D

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urchgängig farbig illustriert, liefert das Buch ein Panorama der vielfältigen Möglichkeiten, die Psyche und ihre (Irr-)Wege anschaulich zu machen. Die Autoren, selbst in der Psychiatrie tätig, haben alle Institutionen persönlich besucht und beschreiben sie in ihren jeweiligen Besonderheiten.

29,90 €
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Mabuse Der Einfluss des Zionismus auf Medizin und Gesundheitswesen
Der Einfluss des Zionismus auf Medizin und Gesundheitswesen
Medizin und Judentum, Band 8
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Der Zionismus als eine politische und soziale Bewegung zur Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina war - neben der religiösen Verwurzelung in der Erwartung der Rückkehr ins "Gelobte Land" - insbesondere

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als Reaktion auf den zunehmenden Nationalismus in Europa und den Antisemitismus vor allem in Ost- und Mitteleuropa in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts entstanden. Inwieweit der Zionismus, seine theoretisch-politischen und sozialen Konzeptionen und praktischen Konsequenzen, auch auf die Medizin und vor allem das Gesundheits- und Sozialwesen der mitteleuropäischen Länder und Palästinas von Einfluss waren bzw. nachhaltigere Relevanz gewinnen konnten, ist Thema der wissenschaftlichen Beiträge des Band 8 der Schriftenreihe "Medizin und Judentum".InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortJulius H. SchoepsLeon Pinsker und die These vom Antisemitismus als eine Form „kollektiver Psychopathologie“Joanna MáslachDr. med. Leon Pinsker (1821–1891) und sein Einfluss auf die Entwicklung der zionistischen BewegungRadoslaw AniszczykDie zionistische Bewegung auf polnischem Gebiet im 19. Jahrhundert und ihre Folgen für die MedizinWerner BeneckeDie Stiefsöhne der Mutter Russland. Russische Juden im Spiegel militärmedizinischer Berichte (1874–1914)Jonas Pfau„... besonders geeignete Träger und Verbreiter ansteckender Krankheiten“ – Antisemitisches Migrationsregime und zionistische Abwehr in Deutschland 1918Gerhard BaaderDie Bedeutung von Mitgliedern von „Blau-Weiß“ für den Aufbau des Gesundheitswesens in IsraelDaniel S. NadavDas Kibbutz-Krankenhaus der „Legion der Arbeit“ 1921–1923Jürgen NitscheÄrzte und der „Einstein-Wald“ in Palästina. Zum Engagement jüdischer Mediziner bei der Gründung und Entwicklung der Zionistischen Ortsgruppe in Chemnitz (1906–1938)Thomas MüllerÄrztliche Immigration in Palästina. Beispiele zionistisch und nicht-zionistisch motivierter EinwanderungArin NamalZwischen Emigration aus dem NS-Einflussbereich und Ankunft in Palästina bzw. Israel:

26,00 €
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Mabuse ... den Kranken zum Troste und dem Judentum zur Ehre ...
... den Kranken zum Troste und dem Judentum zur Ehre ...
Zur Geschichte der jüdischen Krankenpflege in Deutschland
Hrsg.: Hilde Steppe
In dem Buch wird die Entwicklung der jüdischen Krankenpflege anhand der wenigen noch auffindbaren Quellen von ihren Anfängen um 1880 bis zu ihrer Vernichtung durch die Nationalsozialisten rekonstruiert.
39,00 €
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Mabuse Pflegeausbildung in der Deutschen Demokratischen Republik
Pflegeausbildung in der Deutschen Demokratischen Republik
Ein Beitrag zur Berufsgeschichte der Pflege
Andrea Thiekötter

Diese Untersuchung beschäftigt sich mit den Strukturen und Inhalten der Berufsausbildung in der Kranken- und Kinderkrankenpflege sowie die der Ausbildung des Lehrpersonals für die "mittleren medizinischen Beruf

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e" in der DDR von 1949 bis 1990 im staatlichen und konfessionellen Bereich.Welche Elemente dieser Ausbildungen nach der Wiedervereinigung 1990 für eine gesamtdeutsche Pflegeausbildung und Ausbildung des Lehrpersonals hätten integriert werden können, wird geprüft und für die gegenwärtige Reformdiskussion fruchtbar gemacht.

35,00 €
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Mabuse Die anatomische Illustration in der frühen Neuzeit
Die anatomische Illustration in der frühen Neuzeit
Folker Fichtel

Anfang des 16. Jahrhunderts wandelt sich das Wissenschaftsverständnis der Medizin sie stützt sich erstmals auf das, was mit den Sinnen erfahrbar und beschreibbar ist. Innerhalb der Medizin übernimmt die Anatomi

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e eine führende Rolle. Die neuen Vorstellungen vom Aufbau des menschlichen Körpers sehen diesen als eine Maschine, die aus verschiedenen zusammenwirkenden Teilen besteht. Der anatomische Blick zergliedert mit dem Auge, vollzieht und leitet so das Seziermesser.Doch das Vordringen in die Tiefen des menschlichen Körpers macht auch Angst und konfrontiert mit einem nicht rationalen Teil der menschlichen Existenz.Fichtel zeigt, dass die anatomischen Illustrationen und die Erfindung der 'Lebendigen Anatomie' Versuche sind, durch die Ästhetisierung der anatomischen Selektion die Wissenschaft voranzutreiben und die Ängste vor der Zerstückelung des Körpers und vor dem Auseinanderfallen der Einheit der menschlichen Existenz durch den Einsatz der Kunst zu bannen. Ein reich bebilderter Band, der einen der großen Umschwünge in der Medizingeschichte sichtbar macht.

39,90 €
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Mabuse Medizin und Judentum
Medizin und Judentum
Reprint der Tagungsbände von 1994-2000, Band 1-5
Hrsg.: Albrecht Scholz / Caris-Petra Heidel

Band 1 (1994): Jüdische Ärzte in SachsenBand 2 (1995): Hygiene und JudentumBand 3 (1996): Medizinische Wissenschaft und JudentumBand 4 (1998): Medizinische Bildung und JudentumBand 5 (2000): Sozialpolitik und J

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udentum

49,00 €
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Mabuse Der Geist von Alt-Rehse
Der Geist von Alt-Rehse
Die Hebammenkurse an der Reichsärzteschule 1935-41
Anja Peters

Im vorliegenden Band werden die Hebammenkurse an der Reichsärzteschule in Alt-Rehse während des "Dritten Reiches" dargestellt. Anja Peters untersucht die Einbettung der Kurse in ihre zeitgeschichtlichen Zusamme

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nhänge und rekonstruiert den Ablauf der Fortbildungen. Ein Kapitel demonstriert die Lebenssituation von Hebammen während des Nationalsozialismus anhand der Biografie einer Zeitzeugin.Das Buch präsentiert Hebammen als politisch aktiv Handelnde und potenzielle Täterinnen. Es behandelt damit ein Tabu in der Berufsgeschichte des deutschen Gesundheitswesens, da man bis heute im Allgemeinen eher von passiven Befehlsempfängerinnen denn von souverän agierenden Nationalsozialistinnen ausgeht.

18,00 €
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Mabuse Medizin im Nationalsozialismus und das System der Konzentrationslager
Medizin im Nationalsozialismus und das System der Konzentrationslager
Beiträge eines interdisziplinären Symposiums
Hrsg.: Judith Hahn / Silvija Kavcic / Christoph Kopke

Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra

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tionslager im Nationalsozialismus geben.

23,00 €
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Mabuse Deutsch-jüdische Geschichte und Hirnforschung
Deutsch-jüdische Geschichte und Hirnforschung
Ludwig Edinger und sein Neurologisches Institut in Frankfurt am Main
Gerald Kreft

Wissenschaftshistorische Forschungen zu Bedeutung und Schicksal deutscher Juden in naturwissenschaftlichen Disziplinen sind bislang rar. Hier betritt die vorliegende Untersuchung insofern Neuland, als sie exemp

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larisch die Akkulturation deutsch-jüdischer Neurowissenschaftler in Frankfurt am Main darstellt.

44,00 €
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Mabuse "Echte Krankenpflege ist hingebender, selbstloser Dienst..."
"Echte Krankenpflege ist hingebender, selbstloser Dienst..."
Michael Fischer (1887-1948), ein bedeutender Mitgestalter der katholischen Krankenpflege in Deutschland
Hubert Kolling
Ein Porträt des Kammilianer-Paters Michael Fischer, der als Vertreter der katholischen Caritas seinen Blick nicht nur auf religiöse Aspekte richtete, sondern auch auf die Geschichte der Krankenpflege.
22,00 €
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Mabuse Pflege als Beruf oder aus Nächstenliebe?
Pflege als Beruf oder aus Nächstenliebe?
Die Wärterinnen und Wärter in Österreichs Krankenhäusern im "langen 19. Jahrhundert"
Ilsemarie Walter
Die Autorin zeigt auf, wie der Pflegeberuf allmählich zu einem Frauenberuf wurde und untersucht in einem zweiten Abschnitt den Berufsalltag der Wärterinnen und Wärter.
24,00 €
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