Ich wär so gern getüpfelt! Ein Kinderbuch über Depression und das Anderssein
Liese ist ein schwarzes Huhn. Das macht ihr großen Kummer – schließlich hätte sie so gerne Punkte! Doch die Lage scheint aussichts
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los. Als sie verkündet, dass ihre Tüpfel eben schwarz sind, lacht sie die ganze Hühnerschar aus. Traurig verweigert sie das Futter, legt keine Eier mehr und scheint letztlich sogar an ihrer Trauer zu sterben.
Das gereimte Kinderbuch über die Depression eines traurigen Huhns lädt Kinder mit einem kleinen Augenzwinkern dazu ein, über ihre Gefühle zu sprechen, wenn sie ausgelacht werden oder anders sind. Am Ende findet sich auch für Liese eine Lösung – also immer Kopf hoch!
Zauberhaftes Kinderbuch in Reimen von Annie M. G. Schmidt
Kinderbuch über Gefühle: Die Illustrationen von Annemarie van Haeringen erwecken Liese und die Hühnerschar zum Leben
Kinder stärken: Mit einem Bilderbuch im Kindergarten über Ausgrenzung und Depression sprechen
Depression bei Kindern: Lustige Reime bringen Leichtigkeit in ein schwieriges Thema
Ein Kinderbuch ab 3 Jahren über eine depressive Henne mit Happy End
Ausgrenzung schmerzt – auch unter Hühnern!
Liese hält mit ihrem Herzenswunsch nicht hinterm Berg: Sie will unbedingt Punkte – wenn es sein muss auch in schwarz und schwer erkennbar. Die anderen Hühner und der Hahn machen sich deshalb über sie lustig. Was diese Reaktion bewirken kann, wird im Verlauf der Tiergeschichte deutlich. So verbindet Annie M. G. Schmidt meisterhaft ein lustiges Kinderbuch in Reimen mit Denkanstößen für die jungen Zuhörer:innen: Wie wäre es denn, an Lieses Stelle zu sein? Und was können alle zusammen tun, um sich gegenseitig zu unterstützen, wenn sie traurig sind?
Eine wunderbar witzige Geschichte über ein depressives Huhn, dessen Wunsch doch noch in Erfüllung geht: Für ganz viel Hoffnung in Fällen von Depression bei Kindern!
Klappentexte
Es war einmal ein schwarzes Huhn mit Namen Schwarze Liese,
das jammerte den
Schwerpunkt: Ausbildung & Studium
- Alles besser mit der Generalistik? Eindrücke aus der Praxis
- Mit- statt nebeneinander lernen. Die Zusammenarbeit auf interprofessionellen Ausbildungsstationen
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üben (Mira Mette)
- Auf Kosten der Pflegebedürftigen. Finanzierung der generalistischen Pflegeausbildung (Stefan Block)
- Mit beiden Beinen im Berufsleben und trotzdem noch studieren? (Weiter-)Entwicklung interprofessioneller Kompetenzen in Gesundheitsfachberufen (Eva-Maria Beck)
- Einen gelungenen Start ermöglichen. Bedeutung von Aus- und Weiterbildung rund um das Stillen (Elien Rouw)
- Coolout verstehen – in Widersprüchen denken lernen (Karin Kersting)
- Praxisanleitung in Therapieberufen – ein Erfahrungsbericht (Renate Feldtkeller und Ute Sonnenkemper)
- Die Augenhöhe fehlt. Was die deutsche Pflegewissenschaft klein hält (Sandra Bensch)
- Viele Wege zum Beruf. Erfahrungen aus der Hebammenausbildung
- Transkulturelle Kompetenz ist gefragt. Weiterbildung für eine gelingende betriebliche Integration (Lars Arendt, Eckhard Geitz und Tatiana Graf)
- Reform der Psychotherapeutenausbildung – die Unvollendete (Dietrich Munz)
- Droht die Einheitstherapie? Zur Ausbildungsreform in der Psychotherapie (Ilka Quindeau)
- Ausbildung & Studium. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Spendenaufruf für eine psychiatrische Klinik in der Ukraine (Hartmut Berger und Hermann Löffler)
- Der Europäische Pflegerat. Hintergründe und Ziele (Astrid Barrera)
- Altenpflege in Schieflage. Zur Situation nach zwei Jahren Pandemie (Sabine Kalkhoff)
- Wie geht’s weiter? Dauerbaustellen des deutschen Gesundheitswesens beschäftigen die Politik (Wolfgang Wagner)
- Herausforderung angenommen! Assistiertes Schreiben als Form der Selbstartikulation (Peter Wißmann)
- Psychotherapie für Geflüchtete? Ansprüche durch die „Massenzustrom-Richtlinie“ der EU (Oliver Tolmein)
- Dem Krebs sind Himbeeren egal. Komplementäre Methoden bei Krebserkrankungen (Kirsten Achtelik)
- Gewinnabsicht
Schwerpunkt: Kinder und Familie
- Wenn sich Kinder fürchten. Warum es für Eltern wichtig ist, den Unterschied zwischen Furcht und Angst zu verstehen (Stefan Hetterich)
- Schattenkinder. Wie Geschwister
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von Kindern mit Behinderung ihre Bedürfnisse artikulieren können (Christiane Jendrich)
- „Es geht immer um Bindungsförderung!“ Ein Gespräch mit Kathrin Schumacher
- Die unruhigen und unbeherrschten Jungen. Woher sie kommen und was sie brauchen (Hans Hopf)
- Analoge Eltern – digitale Kinder (Nelia Schmid König)
- Offene Kommunikation fördern. Kinder von krebskranken Eltern stärken (Bianca Senf)
- Wenn es zieht, sticht und pocht. Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter (Charly Gaul)
- Vorplanung ist die „halbe Miete“. Mutter werden mit psychischer Erkrankung (Anke Rohde)
- Erste Essversuche sicher meistern. Wie die Beikosteinführung gelingt und das familiäre Wohlbefinden stärkt (Andrea Knörle-Schiegg)
- Elterliche Liebe kennt kein Geschlecht. Erfahrungsbericht nach drei Jahren Beratung und Begleitung von Eltern intergeschlechtlich geborener Kinder (Lilli Fromm)
- Die Kinder, die Russen werden müssen. Wie Russland ukrainische Kinder unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit ins eigene Land verschleppt (Fleur de Weerd, Pieter Sabel und Laura Hoogenraad)
- Kinder und Familie. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Das neue Bundesinstitut am BMG. Ignorierte Expertise und verpasste Chancen (Susanne Moebus)
- Was tun? Desaströse Zustände in der Pflege (Karin Kersting)
- Wohlergehen statt Wohlstand. Bericht vom Kongress Armut und Gesundheit am 5. März 2024 in Berlin (Marion Amler)
- Eine Frage des Stils. Auf den Reformbaustellen herrschen raue Töne (Wolfgang Wagner)
- „Die dunkle Seite der Verantwortung“. Christoph Müller im Gespräch mit Nils Spitzer
- Mehr Berufsstolz oder mehr Pride? Gedanken über eine destruktive Debatte in den Pflegeberufen (Ludwig Thiry)
- Akut unterversorgt. Warum Menschen mit psychischen Erkrankungen so lange auf Hilfe warten müs