Schwerpunkt: Public Health - Eine unsichtbare Erfolgsgeschichte. Von der Sozialmedizin zu Public Health (David Klemperer) - Nicht mehr als „Projektitis“? Eine Bilanz nach fünf Jahren Präventionsgesetz (
...alles anzeigenRaimund Geene) - Der Patient im Mittelpunkt. Der erste deutsche Gesundheitskiosk bietet Beratungen in Hamburg an (Klaus Balzer) - Eine Chance für eine zukunftsorientierte Entwicklung. Der Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Karin Geffert) - Nur ein kleiner Schubs? Nudging als Strategie für eine bessere Gesundheit (Andrea Schiff und Hans-Ulrich Dallmann) - Was uns COVID-19 lehrt. Die globale Perspektive ist unabdingbar (Maike Voss und Oliver Razum) - Public Health. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Medicus – Die Macht des Wissens. Eine medizinhistorische Ausstellung in Speyer (Assia Maria Harwazinski) - Schritte in die richtige Richtung. Die Reformvorhaben von Jens Spahn (Michael Graber-Dünow) - Versuch einer Spaltung. Impfen in der Apotheke (Wolf Andreas Fach) - Ein Gerechtigkeitsproblem. Debatte über Begrenzung der Eigenanteile für HeimbewohnerInnen (Wolfgang Wagner) - Vorsorge oder „Babyfernsehen“? Ultraschalluntersuchungen als familiäres Ereignis (Eva Sänger) - Treue und Vertrauen. Zwei grundlegende Werte für Pflege und Gesellschaft (Thomas Hax-Schoppenhorst) - Gesundheit anderswo: Weder Schutz noch Freiheit. Gesundheitsversorgung im Geflüchtetenlager Moria – vor dem katastrophalen Brand (Marlene Fießinger) - Xanax und Tilli. Jugendliche entdecken Lieblingsdrogen der Rapper (Gerd Glaeske) - Überleben im Gulag. Berichte eines ukrainischen Psychiaters über seine Haft (Semyon Gluzman) - Das IPReG – kein Gesetz im Sinne der Betroffenen (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Nur Mütter als Hebammen? Der Einfluss eigener Geburtserfahrungen von Hebammen auf ihre Geburtshilfe (Shania Schulte und Martina Schlüter-Cruse) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Schwerpunkt: Miteinander - „Die wichtigste Waffe gegen Krebs“. Miteinander aus der Sicht eines Kinderonkologen (Konrad Bochennek) - Zufriedenheit im Alter. Eine subjektive Reflexion zu Individualität un
...alles anzeigend sozialem Miteinander (Monika Zoege) - Teamarbeit während COVID-19. Vier Protokolle aus dem Gesundheitswesen (Hanna Lucassen) - Wenn das Miteinander fehlt. Einsamkeit und ihre möglichen Folgen (Sonia Lippke, Franziska Keller und Christina Derksen) - Wertvolles Erfahrungswissen. Wie EX-INlerInnen Menschen in psychischen Krisen unterstützen. Ein Gespräch mit Anja Schneider und Michelle Hübenthal - Miteinander. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Zehntausende auf den Straßen. Proteste in Polen nach einer Verschärfung des Abtreibungsgesetzes (Marion Hulverscheidt und Sonja Siegert) - „Dicke Bretter bohren“. 50 Jahre Engagement für eine soziale Psychiatrie (Christoph Müller) - „Pflegeverbesserung“ per Gesetz? Bund beschließt finanzielle Hilfen und Personalaufstockung (Wolfgang Wagner) - Gut begründet entscheiden. Eine Ethik-Leitlinie zur Palliativen Sedierung im stationären Hospiz (Annette Riedel) - Gesundheit anderswo: Soziale Psychiatrie in Westafrika. Die Arbeit einer deutsch-ivorischen Stiftung (Michael Huppertz) - Digitalisierung – Fluch oder Segen für ältere Menschen? ( Viviane Scherenberg und Ceren Dogan) - Mehr Selbstmedikation. Entlastung des Systems durch Switches? (Gerd Glaeske) - Nicht hyggelig. Zur Sterbekultur in deutschen Krankenhäusern (Jörg Stanko) - Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“. Auch Fachkräfte aus Medizin, Sozialpädagogik und therapeutischen Bereichen können sich beraten lassen (Stefanie Keienburg) - Die Freiheit, die wir kannten. Die Emanzipation der Ärzteschaft in Fragen der Triage (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Körperbildstörungen bei onkologischen PatientInnen. Eine scheinbar unberührte Thematik (Antonia Brandenburg, Daniel Mauter und Stefanie Kämper) - Besser reich und gesund als ar
Piet liebt Planeten, Raumschiffe und natürlich seine Mama. Aber bei Mama gibt es auch viele Probleme, die Piet sehr traurig machen. In seiner Fantasie ist sein Zuhause auf dem Planeten Labo, weil sich die Erde
...alles anzeigenund seine Freunde im Kindergarten ganz weit weg anfühlen. Nun soll Piet eine Zeit lang bei einer fremden Familie wohnen. Was Piet in seiner Pflegefamilie erlebt und wie er wieder auf der Erde ankommt, erzählt diese Geschichte.Das Kinderfachbuch thematisiert das Leben in einer Pflegefamilie. Es unterstützt Kinder in Bereitschaftspflege darin, Worte und Bilder für ihren Kummer zu finden und auszusprechen. Mit Fachteilen für Kinder, Eltern und Bereitschaftspflegeeltern.Ab 5 Jahren.
Schwerpunkt: Ausbildung & Studium - Alles besser mit der Generalistik? Eindrücke aus der Praxis - Mit- statt nebeneinander lernen. Die Zusammenarbeit auf interprofessionellen Ausbildungsstationen
...alles anzeigenüben (Mira Mette) - Auf Kosten der Pflegebedürftigen. Finanzierung der generalistischen Pflegeausbildung (Stefan Block) - Mit beiden Beinen im Berufsleben und trotzdem noch studieren? (Weiter-)Entwicklung interprofessioneller Kompetenzen in Gesundheitsfachberufen (Eva-Maria Beck) - Einen gelungenen Start ermöglichen. Bedeutung von Aus- und Weiterbildung rund um das Stillen (Elien Rouw) - Coolout verstehen – in Widersprüchen denken lernen (Karin Kersting) - Praxisanleitung in Therapieberufen – ein Erfahrungsbericht (Renate Feldtkeller und Ute Sonnenkemper) - Die Augenhöhe fehlt. Was die deutsche Pflegewissenschaft klein hält (Sandra Bensch) - Viele Wege zum Beruf. Erfahrungen aus der Hebammenausbildung - Transkulturelle Kompetenz ist gefragt. Weiterbildung für eine gelingende betriebliche Integration (Lars Arendt, Eckhard Geitz und Tatiana Graf) - Reform der Psychotherapeutenausbildung – die Unvollendete (Dietrich Munz) - Droht die Einheitstherapie? Zur Ausbildungsreform in der Psychotherapie (Ilka Quindeau) - Ausbildung & Studium. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Spendenaufruf für eine psychiatrische Klinik in der Ukraine (Hartmut Berger und Hermann Löffler) - Der Europäische Pflegerat. Hintergründe und Ziele (Astrid Barrera) - Altenpflege in Schieflage. Zur Situation nach zwei Jahren Pandemie (Sabine Kalkhoff) - Wie geht’s weiter? Dauerbaustellen des deutschen Gesundheitswesens beschäftigen die Politik (Wolfgang Wagner) - Herausforderung angenommen! Assistiertes Schreiben als Form der Selbstartikulation (Peter Wißmann) - Psychotherapie für Geflüchtete? Ansprüche durch die „Massenzustrom-Richtlinie“ der EU (Oliver Tolmein) - Dem Krebs sind Himbeeren egal. Komplementäre Methoden bei Krebserkrankungen (Kirsten Achtelik) - Gewinnabsicht
Schwerpunkt: Ambulante Pflege - An der Realität vorbei. Besonderheiten der ambulanten beruflichen Pflege (Stefan Block) - Impulse zum Umgang mit Krisen. Das Buchser Pflegeinventar für häusliche Krisensituat
...alles anzeigenionen (André Fringer) - Technologische Hilfen. Autonomie sichern oder verhindern? (Andrea Schiff und Hans-Ulrich Dallmann) - Chance für ein professionelleres Rollenverständnis? Primary Nursing in der spezialisierten ambulanten Kinderpalliativversorgung (Aaliyah Monique Durlan) - Pflegerische Expertise einbeziehen. Wie die Politik die ambulante Pflege gefährdet (Yvonne Falckner und Paul-David Deike) - Die Angehörigen im Blick? Pflegekräfte in der ambulanten Pflege (Oliver Lauxen) - Ambulante Pflege. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - 150 Jahre sind genug. Bericht vom Fachkongress „150 Jahre § 218 StGB“ (Lisa Wernicke) - Zu dumm für die Pflegekammer? Fachvertreter sollten die Wahrnehmung der Pflegenden ernster nehmen (Rupert Dörflinger) - Neuer Anstrich. Was ändert sich in der Gesundheitspolitik? (Wolfgang Wagner) - Diagnose: ein Defizit auf Dauer. Warum Ärzte in Heimen die Versorgung verbessern könnten (Eckart Roloff) - An einem Strang ziehen. Ressourcenorientierte Patienten- und Angehörigenkommunikation im Krankenhaus (Gordon Heringshausen) - Aufbruch in der Gesundheitspolitik? Von der Abschaffung des § 218 StGB über ein Fortpflanzungsmedizingesetz bis zur Legalisierung von Cannabis für Patient*innen (Oliver Tolmein) - Die „leisen Töne“ beachten. Umgang mit Depression in Altenpflegeeinrichtungen (Ulrike Schulze, Lisa Luft und Katja Kraus) - Ein Hoffnungsschimmer? Aktuelle Entwicklungen aus der COVID-19-Forschung (Gerd Glaeske) - Gesundheit global: House of Sharing – ein besonderes Altenheimprojekt in Südkorea (Nevin Altintop) - Gesundheitsexperten von morgen: Pflege von Menschen mit Migrationshintergrund im Alter. Angebote des Gesundheitssystems barrierefrei gestalten (Verena Leinemann) - Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg Sta
Postkarte "Hirtentäschel" von Heike WiechmannMaße: 14,8 cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton.Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exem
...alles anzeigenplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.Um eine größerer Ansicht der Postkarte zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Artikelbild.
Hilfe, mein Baby schläft nicht ein! Wirksame Strategien für stressarme Nächte Das Baby schläft unruhig, wacht zwischendurch häufig auf und braucht lange, um wieder zur Ruhe zu kommen: Dass Schlafqualität Leb
...alles anzeigenensqualität bedeutet, können viele frischgebackene Eltern bestätigen. Wenn die Nerven erstmal blank liegen, können andauernde Schlafprobleme zur schweren Belastung für die Eltern-Kind-Beziehung werden und darüber hinaus die kindliche Entwicklung beeinträchtigen. Die erfahrene Ärztin Dr. Daniela Dotzauer hat deswegen einen Elternratgeber geschrieben mit leicht umsetzbaren Tipps für Familien. Darin vermittelt sie verständlich aufbereitetes Fachwissen für Eltern, Hebammen und Berater:innen zum viel diskutierten Thema Babyschlaf. Wie Babys schlafen lernen und Eltern die Nächte überstehen: Tipps und Einschlafhilfen Babys Schlafrhythmus verstehen: Hintergrundwissen zu den frühkindlichen Ruhephasen Mit Dr. Daniela Dotzauers Erfahrungsschatz aus der „Münchner Sprechstunde für Schreibabys“ Fundiertes und strukturiert vermitteltes Hebammenwissen für die Beratungspraxis Lösungsorientierte Hilfe für Eltern: Lebensnahe Beispiele und prägnante Merksätze Besser leben mit dem kindlichen Schlafrhythmus: Babys in ihrer Selbstregulation bestärken Der kindliche Schlaf ist weit über das erste Jahr hinaus durch zahlreiche Unterbrechungen geprägt. Häufiges Aufwachen ist also nicht gleichbedeutend mit einer Schlafstörung. Babynächte haben ihren eigenen Rhythmus, egal ob das Kind in seinem Zimmer oder im Familienbett liegt. Die Frage darf daher nicht lauten „Wann schlafen Babys durch?“, sondern „Wie schlafen sie wieder ein?“. Mit altersspezifischen Empfehlungen können Eltern ihre Kinder darin unterstützen, alleine in den Schlaf zurückzufinden. Dank Dr. Dotzauers praxisbasierter Schlafberatung gehören durchwachte Nächte bald der Vergangenheit an! Inhaltsverzeichnis Methodenverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 1.1 Geburts- und Familienvorbereitung –
Gefühls-Monster bändigen: ein humorvolles Bilderbuch über Emotionen Der Große Hunger, das Schüchtern oder der Schreck – diese und andere monstermäßigen Emotionen begegnen Kindern jeden Tag und machen ihnen m
...alles anzeigenanchmal das Leben schwer. Deswegen hat Catarina Knüvener Gefühle und Situationen aus dem Kinderalltag als lustige Monster visualisiert. So erfahren kleine Leser mehr über ihre Gefühlswelt und lernen, was man tun kann, wenn der Wüterich im Sechseck hüpft, einen die Schadenfreude überkommt oder sich die lilablauen Schimmelsporen der schlechten Laune verteilen. Gefühle aus dem Alltag kennenlernen 16 emotionale Monster auf jeweils einer Doppelseite Mit vielen Tipps gegen schlechte Laune, Wut, Traurigkeit & Co. Inklusive Ausmalseiten für eigene kreative Kritzel-Monster Vorlesebuch mit altersgerechten Illustrationen für Kinder ab 5 Jahren Thematische Unterstützung für Kita & Grundschule Empathie vermitteln: In Kita und Grundschule über Gefühle sprechen Laute Monster, leise Monster, lustige Monster und verfressene Monster – Catarina Knüvener verpasst den Gefühls-Monstern nicht nur ein lustiges Aussehen, sondern kennt auch allerhand Tipps und Tricks, wie man mit diesen Emotionen umgeht. Am Ende des Buches wartet ein Mitmach-Angebot zum Malen und Basteln eigener Monster. So gelingt es ganz spielerisch, Empathie und Resilienz bei Kindern zu stärken! Klappentexte Liebe Eltern, liebe Kinder, diese Monster habe ich nach jahrelanger Forschungsarbeit entdeckt. Ich habe mit Reagenzgläsern hantiert, mit Feuer und Trockeneis, mit Fledermausblut, mit Essig und Rotkohl, mit Krötenkacke und mit elektromagnetischen Sonden. Irgendwann habe ich sie dann entdeckt. Es sind Luftmonster, die manchmal Gestalt annehmen und dann sichtbar werden. Manchmal kann man sie auch nur fühlen oder hören. Sie kommen meist recht unerwartet und schnell. Oft sind sie auch genauso schnell wieder verschwunden. Und falls sie sich nicht von alleine wieder auf
Schwerpunkt: Klima & Gesundheit Klima und Gesundheit – eine Einführung (Katja Trippel) - Krankenhäuser gegen die Klimakrise. Handlungsmöglichkeiten im Gesundheitssektor (Agata Paszko und Adrian Baumann)
...alles anzeigen- Klima und Psyche – warum wir das Offensichtliche nicht sehen (Christoph Nikendei) - Gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten. Planetare Gesundheit in der hausärztlichen Praxis (Ralph Krolewski) - „Wir müssen das Heft selbst in die Hand nehmen“. Umgang mit dem Klimawandel in Kenia (Markus Spörndli) - Klima & Gesundheit. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: One World – One Health. Antibiotikaresistenzen: Handeln in allen Politikbereichen (Claudia Jenkes) - 40 Jahre Pharmakritik. Die BUKO Pharma-Kampagne feiert Geburtstag (Claudia Jenkes) - Eine Ausbildung für das 21. Jahrhundert. Kommentar zur geplanten Reform des Medizinstudiums (Philip Plättner) - Solide Strukturen ausbauen. Lehren aus der Corona-Krise und Ausblick auf die Pflegereform (Wolfgang Wagner) - Empathie – ein zweischneidiges Schwert. Mit professioneller Interaktion psychischen Überlastungen vorbeugen (Ludwig Thiry) - Pflege in der Krise – Diagnosen und Konsequenzen. Was die Corona-Pandemie sichtbar macht und lehrt (Thomas Klie, Arne Manzeschke und Hartmut Remmers) - Zehn Jahre AMNOG – eine Erfolgsgeschichte? (Gerd Glaeske) - Einen neuen Weg beschreiten. Über das Primärarztsystem zum Primärversorgungssystem (Jochen Dahm-Daphi und Kai Uwe Helmers) - Pränatale Prävention. Damit Frühe Hilfen nicht zu spät kommen (Stephan Heinrich Nolte) - Selbsttötung für Fortgeschrittene. Gesetzentwürfe bieten Ärzt*innen keine Lösungen (Oliver Tolmein) - Gesundheit betrifft alle Bereiche der Gesellschaft. Eine Public-Health-Strategie für Deutschland (Claudia Böhm, Katharina Böhm, Sophie Gepp und Ansgar Gerhardus) - Gesundheitsexperten von morgen: Für ein besseres Leben. Familiäres Erleben bei Care-Migrantinnen aus Osteuropa (Bogumila Brandt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg Stanko)
Schwerpunkt: Umgang mit Angst - Die stille Angst der Gesundheitsprofis oder: Angstkontrolle, der heimliche Auftrag der Medizin (Agnes Schlechtriemen-Koß) - „Ein bisschen Angst gehört dazu“. Drei Gesundheits
...alles anzeigenprofis im Gespräch über die Ängste von Patienten – und ihre eigenen (Hanna Lucassen) - „Sie sind nicht hier zum Sterben“. Wie Ärzte auf Ängste von Krebspatientinnen reagieren (Astrid Seltrecht) - Gestatten Sie Ihrem Körper, dass er zittert. Wie Pflegende Krebspatienten besser begleiten können (Corinna Kohröde-Warnken) - Umgang mit Angst. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Screening auf Schwangerschaftsdiabetes. Pro: Eine sinnvolle Belastung (Claudia Schumann). Contra: Nur für bestimmte Frauen (Katja Stahl) - Die Leiden des jungen Bahr. Die ersten Tage des neuen Gesundheitsministers (Wolfgang Wagner) - Die neue alte Zauberformel: mehr Geld. Bericht vom 114. Deutschen Ärztetag (Wulf Dietrich) - Hartnäckig, kreativ und visionär. Die BUKO Pharma-Kampagne wird 30 (Hedwig Diekwisch) - Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Kostenerstattungsprinzip (Bernhard Winter). Lehrjahre: In der Mitte des Lebens (Sibylle Kirch, angehende Osteopathin). Wer und wo? (Verein Demokratischer Ärztinnen und Ärzte, vdää und Tagung „Morbus GKV. Heilungschancen für das Gesundheitswesen?“) - Das Geschäft mit der „Pille“. Pharmafirmen bringen Frauen in Gefahr (Gerd Glaeske) - Selbstbestimmt trotz Armut, Alter, Krankheit? Ein Projektbericht (Josefine Heusinger, Katrin Falk) - Keine Frage der Selbstbestimmung. Verbot der ärztlichen Hilfe zum Suizid (Oliver Tolmein) - Vom wahren Leben berührt. Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2010: 2. Preis (Martina Eirich, Hebamme und Journalistin) - „Möglicherweise krebserregend“. Handystrahlung, das unterschätzte Risiko (Torsten Engelbrecht) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Digitalisierung- Schadet oder nutzt Big Data? Über Chancen und Risiken von Datenmengen im Gesundheitswesen (Christiane Fischer) - Die Spreu vom Weizen trennen. Gesundheitsinfo
...alles anzeigenrmationen im Internet (Sonja Siegert) - Psychische Gesundheit – digital? Von Videoschalten, Übungsprogrammen und Online-Spielen (Barbara Knab) - Digitales Gesundheitswesen. Ein kurzes Wörterbuch (Barbara Knab) - Pflegeberufe beteiligen. Hürden des Digitale-Versorgung-Gesetzes abbauen (Katja Boguth, Norman Sauerteig und Sarah Wetz) - Die Arztgeheimnis-Cloud. Ein patientenorientiertes Plädoyer (Wilfried Deiß) - Vertrauen im digitalen Zeitalter. Zur Veränderung der Arzt-Patienten-Beziehung (Veit Wambach)Außerdem:- Eine Pandemie, welche die Welt besser machen wird. Ansichten einer Therapeutin (Nelia Schmid König) - Schutzschirm und Pandemiepläne. Das 19. Nationale (virtuelle) DRG-Forum (Damaris Schlemmer) - Abschied nehmen im kleinsten Kreis. Verbundenheit und Kreativität in Zeiten von Corona (Ajana Holz) - Eckpunktepapier „Gesamtkonzept Gesundheitsfachberufe“. Kommentar (Ute Merz) - Arbeitsalltag in der Krise. Die Rolle der Gesundheitsämter in der Corona-Pandemie (Dagmar Starke) - Das Problem nicht verschweigen. Ein Gespräch über Suchtprävention (Monika Herrmann) - Aufmerksam bleiben. Warum Evidenz gerade jetzt so wichtig ist (Gerd Glaeske) - Healing Art. Wie Kunst im Krankenhaus die Heilung fördert (Isabel Grüner) - Interkulturelle Kompetenzen in der Gesundheitsversorgung (Ute Siebert et al.) - Empfehlungen zur Triage während der Corona-Pandemie (Oliver Tolmein) - COVID-19 global. Erfahrungsberichte aus aller Welt - Gut versorgt? Was Geldanlage mit ärztlicher Ethik verbindet (Julian Mertens) - Gesundheitsexperten von morgen: Risiko Mangelernährung. Überprüfung eines Screening-Verfahrens im Krankenhaus (Katharina Gewecke) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Sinn und Empathie - Mit der Arbeit Gutes tun. Menschen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen berichten über den Sinn ihrer Arbeit - Stabilität bei „jedem Wetter“. Zum Sinn von Selbstmitgefühl (A
...alles anzeigenndreas Knuf) - Helfen ohne Empathie? Die Tücken pseudo-empathischer Reaktionen (Ludwig Thiry) - Akzeptanz herstellen. Zum Sinn von Mitgefühl in existenziellen Krisen (Marion Schenk) - Im Leid verbunden. Sinnhaftigkeit in der Angehörigenpflege (Nicole Lindner) - Vom Sinn im Unsinn. Zur Einübung einer liebenden Aufmerksamkeit (Thomas Holtbernd) - „Die Sinnfrage stellt sich bei der Arbeit jedenfalls nicht ...“ Freiwilliges Engagement in Hospizdiensten (Stefan Hof) - Auf der Suche nach dem motivierenden Sinn. Folgen unsere Aktivitäten einer übergeordneten Kohärenzmotivation (Theodor Dierk Petzold) - Fühlen oder funktionieren? Oder: Wie Empathie (nicht mehr) müde macht (Ursula Immenschuh) - Achtsamkeit und Resilienz. Erfahrungsbericht aus dem Training mit pädagogischen Fachkräften (Christiane Kreis und Winfried Kümmel) - Sinn und Empathie. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Der Mabuse-Verlag erhält den Deutschen Verlagspreis 2023 - Zu komplex für ein Gesetz? Zum Scheitern der gesetzlichen Regelung des assistierten Suizids (Heiner Melching) - Gesundheitskompetenz in Krisenzeiten. Bericht von der Gemeinsamen Jahrestagung der DGSMP, des DNGK und des NAP (Eva Maria Bitzer, Gwendolyn Schmitt, Andreas Seidler und Ulla Walter) - Prinzip Ermutigung und soziales Engagement. Alfred Adlers Individualpsychologie (Alfred Kirchmayr) - 40 Jahre Palliativmedizin in Deutschland. Eine Erfolgsgeschichte (Barbara Damm, Julia Strupp und Raymond Voltz) - Kein Feelgood-Movie. Katja Baumgartens Film Gretas Geburt (Gerit Sonntag) - Kunst und Kultur: Tango in der Psychotherapie? Selbstverständlich! (Hans Gunia) - Endlich absetzen! Bemerkungen zum Buch „Psychopharmaka reduzieren und absetzen“ (Peter Lehmann) - Gesundheit global: Never Ending Story? Zur Situation sozial
Im Kindergarten beginnt der Tag. Neben Frau Müller, der Kindergärtnerin, stehen zwei neue Kinder: Aziza und Yunis. Die Geschwister sind erst seit drei Monaten in Deutschland. Sie haben eine lange Reise hinter s
...alles anzeigenich, die auch manchmal gefährlich war. Yunis und Aziza sind Flüchtlingskinder. Sie sind in sich gekehrt und reden kaum. Wie Erwachsene und Kinder mit ihnen umgehen können, zeigt dieses sensible Kinderfachbuch auf. Ein Fachteil erklärt Hintergründe von Flucht und Trauma. Darüber hinaus gibt er Tipps, wie es gelingen kann, Flüchtlingskindern und deren Familien wieder Sicherheit und Freude zu vermitteln. Das Buch richtet sich an alle, die Kindern das Thema Flucht und Trauma behutsam und verständlich erklären wollen. Für Kinder ab 3 Jahren. + Downloadmaterial zum Ukraine-Krieg
Postkarte "Bauchweh Wärmflasche", Motiv aus "Der kleine Bauchweh" von Corinna Leibig (Titelnummer 202348).Maße: 14,8 cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton.Staffelpreise für unsere Postkar
...alles anzeigenten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.Um eine größerer Ansicht der Postkarte zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Artikelbild.
Als Danis Papa arbeitslos wird, ziehen kurz darauf komische Gestalten in die Wohnung ein. Erst ist nur eine da, aber bald sind sie überall: die Dosenmonster. Je mehr Papa trinkt, desto mehr fehlt ihm die Energi
...alles anzeigene, sich um seinen Sohn zu kümmern. So sehr Dani sich auch bemüht – alleine schafft er es nicht, die Dosenmonster zu vertreiben. Zum Glück weiß Tante Julia, was zu tun ist. Das Buch zum Thema Alkoholabhängigkeit soll als Türöffner für Gespräche dienen und Mut machen, den Dosenmonstern den Kampf anzusagen. Fachliche Ratschläge dazu gibt der Psychologe Sören Kuitunen-Paul im Anschluss an die Bildergeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren.
Postkarte "Keine Lust", Illustration von Heike Wiechmann.Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Mischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle ge
...alles anzeigenwünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
In Zeiten von E-Mail, SMS und Twitter bekommt eine handgeschriebene Karte eine besondere Note. Die frechen und schönen Motive von Freimuth Wössner laden dazu ein, mal wieder selbst zu schreiben und lieben Mensc
...alles anzeigenhen eine Freude zu machen.Postkarte "Gehelfe" mit einem Motiv von Freimuth Wössner.Maße: 14,8cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Der junge Pandabär Paul lebt mit seinen Eltern und seinem kleinen Bruder in den Bambuswäldern. Er liebt es, mit seinem Vater zu spielen. Doch in letzter Zeit will Papa nicht mehr spielen, er hat zu gar nichts m
...alles anzeigenehr Lust. Die Eltern streiten sich jetzt oft. Paul hat Angst, dass Papas seltsames Verhalten seine Schuld sein könnte. Doch als er seiner Mutter davon erzählt, erklärt sie ihm, dass Papa krank ist. Er hat eine Depression. Das Buch richtet sich an Kinder ab vier Jahren, bei denen ein Elternteil an einer Depression erkrankt ist. Es bearbeitet insbesondere die Angst von Kindern, schuld am Verhalten der Eltern zu sein. Abgerundet durch einen Fachteil bietet es für Bezugspersonen die Möglichkeit, die psychische Erkrankung und damit verbundene Fragen und Ängste achtsam zu thematisieren. Für Kinder ab 4 Jahren.
Plötzlich ist irgendetwas anders: Mama und Papa geraten dauernd in Streit, und anders als früher hört das gar nicht mehr auf. Als Papa sogar ausziehen will, versuchen Tim und Lena, ihn mit allen Mitteln aufzuha
...alles anzeigenlten ... Das Buch erzählt in einer Bildergeschichte vom elfjährigen Tim und der siebenjährigen Lena, deren Eltern einander immer fremder werden und sich schließlich trennen. Im zweiten Teil des Buches werden Tim und Lena durch das erste Trennungsjahr begleitet. Sie lernen in dieser Zeit andere Kinder kennen, die jeweils auf ihre eigene Weise die Trennung ihrer Eltern erlebt haben. Tim und Lena bekommen viele konkrete Hilfestellungen für ihre neue Lebenssituation, die jedes Leserkind als Möglichkeit für sich verstehen und aufgreifen kann. Der dritte Teil des Buches wendet sich an Eltern und Bezugspersonen, die Sicherheit gewinnen wollen, wie sie Kinder in dieser ersten krisenhaften Zeit verständnisvoll und gut begleiten können. Für Kinder ab 7 Jahren.
Der Geburtsstillstand zählt zu den häufigsten Komplikationen der modernen Geburtshilfe. Zwar lassen sich in den meisten Fällen die blockierenden Umstände überwinden – dennoch führt der Geburtsstillstand immer w
...alles anzeigenieder zur Geburtsbeendigung und ist somit eine wichtige Ursache für peripartale und perinatale Morbidität.Die AutorInnen dieses Bandes zeichnen ein differenziertes Bild der unterschiedlichen Formen und Verläufe von Geburtsstillständen. Sie fragen nach den auslösenden Faktoren bei Mutter, Kind und GeburtshelferInnen und stellen Maßnahmen vor, mit denen ein aufgetretener Stillstand überwunden werden kann.
Postkarte "Kompetenz" Fotomotiv.Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80
...alles anzeigenCentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.Um eine größerer Ansicht der Postkarte zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Artikelbild.
„Wo ist Papa? Warum holt er mich nicht vom Kindergarten ab?“ Ist ein Vater dauerhaft abwesend, sind solche Fragen schwer zu beantworten. Schnell wird es emotional. Oft sind die Gründe komplex.Das Buch gibt Erkl
...alles anzeigenärungen an die Hand, um die Situation altersgerecht verständlich zu machen. Liebevolle Zeichnungen und ein Ratgeberteil machen es zu einer wertvollen Hilfe für das Gespräch mit kleinen Kindern. Für Kinder ab 3 Jahren.
Maja hat Geburtstag. Die Eltern und ihr Bruder backen einen Kuchen mit viel Schokolade. Maja hat sich damals in Mamas Bauch plötzlich nicht mehr bewegt. Sie kam tot zur Welt. Deswegen kann sie nicht dabei sein,
...alles anzeigenwenn der Kuchen gegessen wird. Oder vielleicht doch? Einfühlsam und ganz konkret erzählt die Autorin davon, wie es ist, ein Geschwister zu haben, das tot geboren wurde. Welche Fragen die Hinterbliebenen immer wieder umtreiben. Wie sich sein Andenken bewahren lässt, ohne dass das eigene Leben aus den Fugen gerät. Die großformatigen, farbenfrohen Illustrationen lassen viel Raum für eigene Gedanken und machen das Buch zu einer einzigartigen Möglichkeit, sich der Trauer zu stellen, ohne die Schönheit des Lebens aus dem Blick zu verlieren. Für Kinder ab 4 Jahren.
„Sind eigentlich alle Tiere so wie wir?“, fragt der kleine Hase seine Mama. Er lernt, dass alle Tiere zwar Gemeinsamkeiten mit ihm haben, sich aber auch von ihm unterscheiden. Sie sind alle genauso wie er, nur
...alles anzeigenanders! Und er begreift, dass auch die Andersartigkeit wertvoll ist. Dieses Kinderfachbuch über Vielfalt ermutigt Kinder, Gemeinsamkeiten zu entdecken, Unterschiede wertzuschätzen und unvoreingenommen auf andere zuzugehen. Im Mitmachteil dürfen die Kinder selbst aktiv werden und angeleitet über sich und andere nachdenken. Ein Fachteil gibt Hintergrundinformationen und bietet Bezugspersonen die Möglichkeit, achtsam mit dem Kind ins Gespräch zu kommen. Für Kinder ab 3 Jahren.
Postkarte "Bauchweh Schmetterlinge", Motiv aus "Der kleine Bauchweh" von Corinna Leibig (Titelnummer 202348).Maße: 14,8 cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton.Staffelpreise für unsere Post
...alles anzeigenkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.Um eine größerer Ansicht der Postkarte zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Artikelbild.
Das Buch betrachtet die verschiedenen Aspekte einer Stillbeziehung im Zusammenhang und leitet zu deren Beobachtung und Beurteilung über den gesamten Verlauf hinweg an. Beigefügt ist die benutzerfreundliche elek
...alles anzeigentronische Arbeitshilfe STILLDOK. Sie ermöglicht es, mit geringem Aufwand individuelle, gut interpretierbare Gewichtskurven zu erstellen und umfassend zu dokumentieren. Die feinen Abstufungen der vorgeschlagenen Dokumentation, differenzierte Interpretationshilfen sowie die übersichtliche Darstellung infrage kommender Maßnahmen ermöglichen eine sichere Beurteilung und – bei Bedarf – frühe und angemessene Interventionen. Unverzichtbar für alle, die sich für das Stillen einsetzen."Ich möchte in meiner täglichen Arbeit nicht mehr darauf verzichten. Dieses Programm kann auf einsetzende problematische Entwicklungen frühzeitig aufmerksam machen, sodass man rechtzeitig beraterisch gegensteuern kann, oder eine besorgte Mutter wunderbar beruhigen. Eine wirklich gute Dokumentation des Gewichtsverlaufes, kombiniert mit der entsprechend kompetenten Beratung, kann helfen, das Stillen zu erhalten und viel Stress und Druck vermeiden." (Andrea Hemmelmayr, Verband der Still- und Laktationsberaterinnen Österreichs)
Schwerpunkt: Psychiatrie - Soziale Ausgrenzung und psychische Gesundheit. Ein Überblick (Barbara Knab) - Sich (wieder-)begegnen Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen (Lieselotte Mahler, Anna Oster und Ale
...alles anzeigenxandre Wullschleger) - Was tun, wenn sich ein Mensch in einer Klinik das Leben nimmt? Überlegungen für die Praxis (Peter Brieger und Susanne Menzel) - Tür auf, Tür zu? Ein Gedankenspiel (Christoph Müller) - Stationsäquivalente Behandlung in der Psychiatrie. Behandlung und Betreuung außerhalb des klinischen Schutzraums (Johannes Kirchhof und Pia-Sophie Wiesner) - Den Stimmen zuhören und lernen. Ein Gruppenangebot für Menschen mit ungewöhnlichen Erfahrungen (B. F., Norbert Liedtke und Hendrik Müller) - Mannigfaltige Wirklichkeiten der Lebenswelt. Ein Zugang zum Verstehen der Einzigartigkeit des Menschen in der psychiatrischen Pflege (Sabine Weißflog) - „Es sind sowieso Leute da“. Gegenseitige Unterstützung in den Bochumer Krisenzimmern (Matthias Seibt) - Psychiatrie ohne Betten. Behandlung im Lebensumfeld der Patient:innen (Matthias Heißler) - Trübe Aussichten. Ein persönliches Resümee nach 44 Jahren Psychiatrie – 11 Aspekte (Dirk K. Wolter) - Psychiatrie. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: Pflegende auf TikTok. Angriff auf die Ethik des Pflegeberufes (Monja K. Schünemann) - Schon viel erreicht. Zehn Jahre Erfahrung mit der Primärqualifikation Physio- und Ergotherapie an Hochschulen (Heidi Höppner und Elke Kraus) - Raus aus der Opferrolle. Ohne Pflegekammer kann die Profession nicht gestärkt werden (Anne-Kathrin Cassier-Woidasky) - „Der Neue“. Karl Lauterbach und die Reformpläne der Bundesregierung (Wolfgang Wagner) - Register 2021 - „Ich bin nur eine weitere Gestalt am Bett“. Hausärztliche Versorgung von alten Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende (Stephan Kostrzewa) - Pandemie statt Partizipation. Die gesundheitspolitischen Herausforderungen bleiben enorm (Oliver Tolmein) - Lebenskunst und Gesellschaftskritik. Zur Diskussion um die
Darin:- „Richtig nett“. Die neue Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (Karl Doemens) - DRGs und Pflege (Dirk Hunstein und Sabine Bartholomeyczik) - Heilberufe und Menschenrechte. Das Aktionsnetz der Heilberufe vo
...alles anzeigenn amnesty international (Gudrun Piechotta) - Eliten brauchen Heloten. Heiteres Berufebasteln in der Krankenpflege (Barbara Meifort) - Weibliche Selbstbestimmung und vorgeburtliche Diagnostik. Positionen einer feministischen Debatte (Antje Kehrbach) - Die Zukunft der Pflege. Zwischen Mythos und Modernisierung (Thomas Klie)Außerdem:- Am Problem vorbei. Das Pflege-Qualitätssicherungsgesetz und seine Auswirkungen (Michael Graber-Dünow) - Sabine Boeck verstorben. Ihr Leben veränderte die klinische Geburtshilfe - Neue Gen-Politik? (Michael Emmrich) - Selbstverordnete Hilflosigkeit und omnipotente Helfer. Sahrauisches Gesundheitssystem im Wartestand (Andreas Wulf) - Hoffnungsträger? Brustkrebs, Gentechnik, Pharmafirmen und Patientenorganisationen (Uta Wagenmann) - Die Risiken der Leidverleugnung. Zum Diskurs über Behinderung (Andreas Kuhlmann) - Register 2000
Schwerpunkt: Psychiatrie heute - Psychiatrie in Not. Von der Psychiatriereform bis heute (Sebastian Stierl) - Und bist du nicht willig ... Erfahrungen mit Gewalt (Renate Schernus) - Schreibkultur. Patiente
...alles anzeigennzeitungen in der Psychiatrie (Dorit Schradi) - Der Alltag in der psychiatrischen Pflege. Ein Spagat zwischen Resignieren und Gestalten (Hilde Schädle-Deininger) - Fließband-, Schmalspur-, Zweiklassenpsychiatrie. Die Kälte der Kommerzialisierung. Ratlose Randnotizen zur Entseelung der Seelenheilkunde (Dirk K. Wolter) - Psychiatrie im Museum. Ein Streifzug durch die bedeutendsten Psychiatriemuseen Europas (Rolf Brüggemann) - „Was hat meine Erfahrung mit der eines anderen zu tun?“ Psychiatrie-Erfahrene als Genesungshelfer (G. Schulz) - Integrierte Versorgung ist mehr. Neues Handeln – anderes Bewusstsein (Thomas Bock) - Weiterlesen. Fachzeitschriften Psychiatrie (Christian Zechert) Außerdem: - Die Realität des Machbaren. Über den richtigen Einsatz von Neuroleptika bei Schizophrenie (Asmus Finzen) - Die Ungleichheit nimmt zu. Der Kongress „Armut und Gesundheit“ (Magdalena Stülb) - Das Reformtheater. Was in der Gesundheitspolitik 2011 auf dem Spielplan steht (Wolfgang Wagner) - Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Das Solidaritätsprinzip (Michael Simon). Lehrjahre: Umorientierung gefällig? (Olga Kogan, Medizinstudentin). Wer und wo? Engagement (medica mondiale)/Fortbildung (Kongress „Junge Pflege“) - Ärztliche Aufgabe? Neue Richtlinien für die Beihilfe zum Suizid (Oliver Tolmein) - Migrantinnen als Akteurinnen. Eine ressourcenorientierte Perspektive auf Schwangerschaft und Geburt in der Migration – Teil 1 (Magdalena Stülb) - Fett-weg-Spritze. Eine Innovation des Hauses Bayer? (Gerd Glaeske) - Die Stimme seines Volkes. Der Film „The King's Speech“ (Stefan Heiner) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Dieses Buch des bekannten Leipziger Cartoonisten BECK versammelt seine schönsten, skurrilsten und lustigsten Zeichnungen zum Thema Gesundheit und Krankheit.Ob im Krankenhaus oder Wartezimmer, ob Pflegepersonal,
...alles anzeigenÄrztInnen, PatientInnen, MasseurInnen, AltenpflegerInnen, ApothekerInnen, ForscherInnen, Hebammen oder Schwangere: BECK bürstet den Alltag im Gesundheitswesen zeichnerisch wundervoll gegen den Strich.„Beck zeichnet sparsam, zielgerichtet und pointiert. Er scheut klassische Motive und Standardsituationen des Witzes nicht, beleuchtet sie aber durch kühne Reduktion einerseits, überraschend, signifikante Details andererseits neu.“ Christian Maintz (Autor)
Mama ist im Himmel. Papa ist traurig und durcheinander. Und über meine Lippen kommt kein Laut ... Wie ein Kind nach dem frühen Verlust seiner Mutter zunächst verstummt und erst im nonverbalen Dialog mit der Na
...alles anzeigentur allmählich den Weg zur Sprache wiederfindet, davon erzählt dieses Bilderbuch. Begleitet wird das Kind von einer kleinen Spitzmaus, die im Garten bei den Wurzeln eines Baumes wohnt. Aus der Neugier, wie die kleine Spitzmaus lebt, entsteht der Impuls, seine Gedanken zu ordnen und aufzuschreiben. Bis die Worte wiederkommen. Der poetische, auf das Wesentliche reduzierte Sprachstil lässt Raum für eigene Gedanken und Erfahrungen. Die kräftigen, naturnahen Bilder verdeutlichen die vielen kleinen Schritte aus dem Schweigen hin zu Hoffnung und Freude. Alles wird gut – für die kleine Spitzmaus und damit auch für das trauernde Kind. Ein Bilderbuch, das Kindern helfen kann, den Weg aus dem psychogenen Schweigen (Mutismus) zu finden. Für Kinder ab 4 Jahren.
Schwerpunkt: Hilfe beim Sterben - Ein Gebot der Menschlichkeit. Hilfe beim Sterben (Asmus Finzen) - Der (mutmaßliche) Wille des Patienten. Das Gesetz zur Patientenverfügung (Oliver Tolmein) - Patientenverf
...alles anzeigenügungen in der klinischen Praxis. Ethikberatung als wertvolle Unterstützung bei schwierigen Entscheidungen (Florian Bruns, Bernd Friedrich, Andreas Frewer) - „Die Intention ist die Gretchen-Frage“ – Ein Gespräch mit dem Krankenhaus-Seelsorger Klaus Aurnhammer über die palliative Sedierung (Katharina Budych) - Sterben wollen. Wie Ärzte sterbenskranken Patienten helfen können (Lukas Radbruch) - Hilfe beim Sterben. Literaturtipps zum Weiterlesen Außerdem: Mammografie-Screening. Pro: Rettet Leben (Angela Spelsberg) - Contra: Bringt nichts und schadet nur (Thomas Dersee) - Gerd Glaeske GeGoogelt. Eine systematische Übersicht (Falk Hoffmann und Roland Windt) - Landarztquote und billige Arzneimittel. Die „neuen” Ideen des Gesundheitsministers (Wolfgang Wagner) - Lauf, Prüfling lauf! Nicht nur für Physiotherapeuten (Andrea Heinks) - Hartz IV-Empfängerinnen in Pflegeheime? Über die Ignoranz gegenüber den Pflegeberufen (Michael Graber-Dünow) - „Ich brauch' doch meinen Zivi!”. Zur Verkürzung des Zivildienstes (Heinz Bartjes) - „Blickwechsel”. Demenzkranke Patienten im Krankenhaus besser versorgen (Susanne Angerhausen) - Rösler springt zu kurz. Zum Arzneimittelprogramm der schwarz-gelben Koalition (Gerd Glaeske) - Vernetzt. Familienhebammen im System der Frühen Hilfen (Katja Makowsky und Beate Schücking) - Ist ein hirntoter Mensch tot? Risiken und Nebenwirkungen der Transplantationsmedizin - Teil 2 (Vera Kalitzkus) - Leben mit einem grippalen Infekt. Ein Erfahrungsbericht von Michael Graber-Dünow
Postkarte "Hot Stones".Masseurin zur Kundin: "Das ist unsere neue Hot-Stone-Therapie. Wenn ich diese Steine nach einer Stunde wieder wegnehme, dann fühlen Sie sich plötzlich unglaublich erleichtert und unbeschw
...alles anzeigenert!"Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Schon sehr junge Kinder wollen wissen, „wo wir herkommen“ oder „wo wir hingehen, wenn unser Körper stirbt“. Mit viel Lust am Fabulieren findet Isabel Schneider anrührende und lustige Antworten auf diese Fragen:
...alles anzeigenSie erzählt von Feli und Matze, zwei Kinderseelen aus dem Land über dem Regenbogen. Sie haben sich dazu entschlossen, die Reise auf die Erde anzutreten, um dort ein Leben zu verbringen. Aber so einfach ist das nicht, denn vorher müssen beide dafür ausgerüstet werden. Das in zwei Richtungen zu lesende Wendebuch nähert sich den Themen Sterben und Tod mit liebevollen Illustrationen, Leichtigkeit und Freude. Es macht Spaß, spendet Trost und Hoffnung. Eine einzigartige Unterstützung für die therapeutische Arbeit und ein großes Lesevergnügen für Jung und Alt. Für Kinder ab 6 Jahren.
Leon ist ein Abenteurer. Aber er ist auch ein bisschen anders als seine Freunde: Er wurde mit Blasenekstrophie geboren. Was das ist, ist ziemlich kompliziert. Deshalb weiß Leon nicht genau, was er antworten sol
...alles anzeigenl, als er auf seinen winzigen Bauchnabel angesprochen wird. Doch zum Glück gibt es Mama und Papa, die ihm alles noch einmal erklären. Denn echte Abenteurer brauchen Antworten. Dann können sie sich wieder ein Stück weiter wagen – zum Beispiel in unbekannte Gewässer auf Schatzsuche … Dieses Kinderfachbuch hilft betroffenen Kindern, den eigenen Körper besser zu verstehen, und ermutigt, offen und selbstbewusst mit den Einschränkungen durch den Blasenekstrophie-Epispadie-Komplex umzugehen. Im Fachteil kommen Betroffene selbst zu Wort, erzählen von wichtigen Schlüsselerlebnissen und persönlichen Lösungswegen. Für Kinder ab 4 Jahren.
Schwerpunkt: Gentechnik- Verbesserung des Menschen - oder Vernichten bei Nichtgefallen. Hinweise und Fragen zur Präimplantationsdiagnostik (Michael Emmrich) - Angriff auf ein letztes Tabu. Manipulation des mens
...alles anzeigenchlichen Erbgutes und Klonierung von Menschen (Renée Krebs) - Island: Eine Bevölkerung auf Festplatte. Gesundheitsdaten aller Isländer werden zentral gesammelt (Uta Wagenmann) - Gentechnik in Lebensmitteln (Mario Käse und Marc Bovenschulte)Außerdem:- Bilanz eines politischen Kampftages. Der 18. Dezember 1998 - „Aktionstag” der Kassenärztlichen Vereinigungen (Winfried Beck) - Qualitätsverbesserung wider Willen. Gesundheitsförderung - Rückblick und Ausblick (Eberhard Göbel, Beate Guthke und Joseph Kuhn) - Neue Drogenpolitik mit Rot-Grün? Anforderungen an eine Umorientierung (Ingo Ilja Michels und Heino Stöver) - Ellis Huber geht. Einziger links-alternativer Ärztekammerpräsident hat keine Mehrheit mehr (Hermann Müller) - Kopfkissen aufschütteln - ja oder nein? Eine wissenschaftliche Studie (Judith von Osiander) - Cannabis als Medizin. Die Wiederentdeckung einer verfemten Alltagsdroge als Heilmittel (Franjo Grotenhermen) - Sieben Jahre Betreuungsgesetz. Zwischenbilanz des Betreuungsrechts von 1992 und die Änderungen seit 1. Januar 1999 (Axel Bauer) - Jung, arm und krank? Gesundheitliche Folgen sozialer Benachteiligung bei Kindern und Jugendlichen (Thomas Altgeld und Petra Hofrichter) - Hungersterben in der Psychiatrie 1914 bis 1949 (Heinz Faulstich)
Hilfe, mein Baby schläft nicht ein! Wirksame Strategien für stressarme NächteDas Baby schläft unruhig, wacht zwischendurch häufig auf und braucht lange, um wieder zur Ruhe zu kommen: Dass Schlafqualität Lebensq
...alles anzeigenualität bedeutet, können viele frischgebackene Eltern bestätigen. Wenn die Nerven erstmal blank liegen, können andauernde Schlafprobleme zur schweren Belastung für die Eltern-Kind-Beziehung werden und darüber hinaus die kindliche Entwicklung beeinträchtigen.Die erfahrene Ärztin Dr. Daniela Dotzauer hat deswegen einen Elternratgeber geschrieben mit leicht umsetzbaren Tipps für Familien. Darin vermittelt sie verständlich aufbereitetes Fachwissen für Eltern, Hebammen und Berater:innen zum viel diskutierten Thema Babyschlaf. Wie Babys schlafen lernen und Eltern die Nächte überstehen: Tipps und Einschlafhilfen Babys Schlafrhythmus verstehen: Hintergrundwissen zu den frühkindlichen Ruhephasen Mit Dr. Daniela Dotzbauers Erfahrungsschatz aus der „Münchner Sprechstunde für Schreibabys“ Fundiertes und strukturiert vermitteltes Hebammenwissen für die Beratungspraxis Lösungsorientierte Hilfe für Eltern: Lebensnahe Beispiele und prägnante MerksätzeBesser leben mit dem kindlichen Schlafrhythmus: Babys in ihrer Selbstregulation bestärkenDer kindliche Schlaf ist weit über das erste Jahr hinaus durch zahlreiche Unterbrechungen geprägt. Häufiges Aufwachen ist also nicht gleichbedeutend mit einer Schlafstörung. Babynächte haben ihren eigenen Rhythmus, egal ob das Kind in seinem Zimmer oder im Familienbett liegt. Die Frage darf daher nicht lauten „Wann schlafen Babys durch?“, sondern „Wie schlafen sie wieder ein?“ Mit altersspezifischen Empfehlungen können Eltern ihre Kinder darin unterstützen, alleine in den Schlaf zurückzufinden. Dank Dr. Dotzauers praxisbasierter Schlafberatung gehören durchwachte Nächte bald der Vergangenheit an!InhaltsverzeichnisLeseprobe:Einschlafen ist manchmal schwer und geht nur über Entspannung! Wie genau ein Mensch einschläft, ist eine sehr individuell
Schwerpunkt: Zwang - Pflegekräfte als Verfügungsmasse? Die COVID-19-Pandemie als neue Eskalationsstufe von Fremdzwang in der Pflege (Stefan Sell) - Von der Wiege bis zur Bahre. Wie das Leben von Mensche
...alles anzeigenn mit Behinderung behindert wird (Raúl Aguayo-Krauthausen) - Abschied von der „Kasernierung“. Ein Kulturwandel in der Langzeitpflege ist nötig (Frank Schulz-Nieswandt) - Mein Kapitän, nicht mein Freund. Die Bedeutung der frühzeitig(er)en Diagnose und störungsspezifischen Behandlung der Zwangserkrankung (Lisa Rhomberg) - Vermeintliche Sicherheit. Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen im Pflegeheim (Jens Abraham und Ralph Möhler) - Zwangseinweisung – Schweigen – Leugnen. Kinder im lebenslangen Spannungsfeld elterlicher Erkrankung (Irmela Boden, Iris Dewald und Annika Hartmann) - Zwang. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Bisher unausgereift und nicht ausreichend datensicher. Warum die BPtK bei der E-Patientenakte zur Vorsicht mahnt (Dietrich Munz) - Radikaler Umbau. AOK legt umstrittene Reformpläne für die Gesundheitsversorgung vor (Wolfgang Wagner) - Mehr Akzeptanz. Engagement zur Enttabuisierung psychischer Erkrankungen (Christoph Müller) - Ist das Selbstbestimmung? Neue Regelung zur Sterilisation im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Adrian in guter Hoffnung. Über eine Schwangerschaft als trans* Mann (Bettina Salis) - Unverhoffte Gewinne. Apotheken profitierten von Schutzmasken-Abrechnung (Lutz Muth und Gerd Glaeske) - Alzheimer-Forschung – Opium fürs Volk? (Dirk K. Wolter) - Palliative Care implementieren. Die lebensqualitätsorientierte Pflege von alten Menschen in der letzten Lebensphase stärken (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer) - Vielfalt Pflegen. Ein Beitrag zur Umsetzung des Artikels 25 der UN-BRK (Ellen Marquardt) - Gesundheit global: Es geht um Macht. Frauengesundheit wird weltweit vernachlässigt (Monika Hauser) - Besser reich und gesund als arm und krank (Christoph Müller)
Sandra spürt eine unbestimmte Sehnsucht. Sie weiß gar nicht genau, nach was. Tagsüber ist sie deswegen manchmal wie abwesend, und abends kann sie nicht alleine einschlafen. Einfühlsam und liebevoll illustriert
...alles anzeigen, beschreibt "Am Anfang waren wir zu zweit" einen frühen, vorgeburtlichen Verlust aus der Kinderperspektive: Sandra hatte im Mutterleib einen Zwilling, den sie sehr bald wieder gehen lassen musste. In einem Begleittext für Eltern und Fachleute beschreibt die Autorin mögliche Folgen, aber auch heilsame Umgangsweisen, die sich in ihrer therapeutischen Arbeit bewährt haben. Für Kinder ab 6 Jahren.
Jule ist zehn Jahre alt und gut in der Schule. Doch als sie sich eines Morgens von ihrer Mama verabschiedet, setzt sich plötzlich ein Gedanke in ihrem Kopf fest: Was wäre, wenn Mama etwas passiert? Diese Angst
...alles anzeigenbeherrscht Jule so sehr, dass ihr im Schulflur ganz schlecht wird und sie nach Hause rennt. Nachdem Jule drei Wochen nicht zur Schule gegangen ist, überweist sie der Kinderarzt an einen Psychotherapeuten. Jule staunt, dass es dort eher so aussieht wie in ihrem Kinderzimmer und nicht wie in einem Untersuchungsraum. Zusammen mit ihren Eltern geht sie jetzt regelmäßig zur Therapie – und nach und nach verschwindet ihre Angst. Der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf verdeutlicht Kindern am Beispiel der Schulangst den Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung. So ist das Buch auch bei anderen Krankheitsbildern von Kindern und Jugendlichen einsetzbar. Für Kinder ab 8 Jahren.