Schwerpunkt: Umgang mit Angst
- Die stille Angst der Gesundheitsprofis oder: Angstkontrolle, der heimliche Auftrag der Medizin (Agnes Schlechtriemen-Koß)
- „Ein bisschen Angst gehört dazu“. Drei Gesundheits
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profis im Gespräch über die Ängste von Patienten – und ihre eigenen (Hanna Lucassen)
- „Sie sind nicht hier zum Sterben“. Wie Ärzte auf Ängste von Krebspatientinnen reagieren (Astrid Seltrecht)
- Gestatten Sie Ihrem Körper, dass er zittert. Wie Pflegende Krebspatienten besser begleiten können (Corinna Kohröde-Warnken)
- Umgang mit Angst. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Screening auf Schwangerschaftsdiabetes. Pro: Eine sinnvolle Belastung (Claudia Schumann). Contra: Nur für bestimmte Frauen (Katja Stahl)
- Die Leiden des jungen Bahr. Die ersten Tage des neuen Gesundheitsministers (Wolfgang Wagner)
- Die neue alte Zauberformel: mehr Geld. Bericht vom 114. Deutschen Ärztetag (Wulf Dietrich)
- Hartnäckig, kreativ und visionär. Die BUKO Pharma-Kampagne wird 30 (Hedwig Diekwisch)
- Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Kostenerstattungsprinzip (Bernhard Winter). Lehrjahre: In der Mitte des Lebens (Sibylle Kirch, angehende Osteopathin). Wer und wo? (Verein Demokratischer Ärztinnen und Ärzte, vdää und Tagung „Morbus GKV. Heilungschancen für das Gesundheitswesen?“)
- Das Geschäft mit der „Pille“. Pharmafirmen bringen Frauen in Gefahr (Gerd Glaeske)
- Selbstbestimmt trotz Armut, Alter, Krankheit? Ein Projektbericht (Josefine Heusinger, Katrin Falk)
- Keine Frage der Selbstbestimmung. Verbot der ärztlichen Hilfe zum Suizid (Oliver Tolmein)
- Vom wahren Leben berührt. Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2010: 2. Preis (Martina Eirich, Hebamme und Journalistin)
- „Möglicherweise krebserregend“. Handystrahlung, das unterschätzte Risiko (Torsten Engelbrecht)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Obwohl die Geburtsmedizin auf eine lange Forschungstradition zurückblicken kann und über hoch entwickelte Medizintechnologie verfügt, bleiben bestimmte Situationen für sie unerklärlich. Andererseits nehmen Heba
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mmen bei der Betreuung von Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerinnen Dinge wahr, die von Messgeräten nicht erfasst werden. Auf der Grundlage der Leibphänomenologie von Hermann Schmitz entwickelt die Autorin ein theoretisches Fundament für das Spüren und die leibliche Kommunikation zwischen Gebärender und Hebamme. Dieser Ansatz eröffnet einen neuen Zugang für die Handlungsweise von Hebammen. Geburtshilfliche Phänomene lassen sich damit darstellen und begründen. Die besondere "Sprache" der Hebammentätigkeit wird sichtbar.
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Wössner, Freimut
Postkarte "Nackter Arzt", Illustration von Freimut Wössner.Patient zum Arzt: "Warum haben Sie sich denn ausgezogen?". Daraufhin Arzt zum Patient: "Ach so! Stimmt ja! Ich bin ja der Arzt!"Maße: 15cm x 11,5 cm, g
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efertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Schwerpunkt: Gentechnik- Verbesserung des Menschen - oder Vernichten bei Nichtgefallen. Hinweise und Fragen zur Präimplantationsdiagnostik (Michael Emmrich) - Angriff auf ein letztes Tabu. Manipulation des mens
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chlichen Erbgutes und Klonierung von Menschen (Renée Krebs) - Island: Eine Bevölkerung auf Festplatte. Gesundheitsdaten aller Isländer werden zentral gesammelt (Uta Wagenmann) - Gentechnik in Lebensmitteln (Mario Käse und Marc Bovenschulte)Außerdem:- Bilanz eines politischen Kampftages. Der 18. Dezember 1998 - „Aktionstag” der Kassenärztlichen Vereinigungen (Winfried Beck) - Qualitätsverbesserung wider Willen. Gesundheitsförderung - Rückblick und Ausblick (Eberhard Göbel, Beate Guthke und Joseph Kuhn) - Neue Drogenpolitik mit Rot-Grün? Anforderungen an eine Umorientierung (Ingo Ilja Michels und Heino Stöver) - Ellis Huber geht. Einziger links-alternativer Ärztekammerpräsident hat keine Mehrheit mehr (Hermann Müller) - Kopfkissen aufschütteln - ja oder nein? Eine wissenschaftliche Studie (Judith von Osiander) - Cannabis als Medizin. Die Wiederentdeckung einer verfemten Alltagsdroge als Heilmittel (Franjo Grotenhermen) - Sieben Jahre Betreuungsgesetz. Zwischenbilanz des Betreuungsrechts von 1992 und die Änderungen seit 1. Januar 1999 (Axel Bauer) - Jung, arm und krank? Gesundheitliche Folgen sozialer Benachteiligung bei Kindern und Jugendlichen (Thomas Altgeld und Petra Hofrichter) - Hungersterben in der Psychiatrie 1914 bis 1949 (Heinz Faulstich)
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Wössner, Freimut
Postkarte "Hot Stones".Masseurin zur Kundin: "Das ist unsere neue Hot-Stone-Therapie. Wenn ich diese Steine nach einer Stunde wieder wegnehme, dann fühlen Sie sich plötzlich unglaublich erleichtert und unbeschw
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ert!"Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Ein Kinderfachbuch über den plötzlichen Tod eines geliebten Menschen
Elke Barber / Anna Jarvis
Alex ist erst drei Jahre alt, als sein Vater einen schweren Herzinfarkt erleidet. Ganz allein schafft er es Hilfe zu holen, doch sein geliebter Papa stirbt noch im Krankenwagen. Das illustrierte Buch erklärt Ki
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ndern in altersgerechten Worten den (plötzlichen) Tod eines nahestehenden Menschen und versucht behutsam Antworten zu geben auf die Fragen, die Kinder in so einer Situation beschäftigen: Wirst Du auch sterben, Mama? Wer kümmert sich dann um mich? Wann muss ich sterben?
Im Fachteil, der sich an die autobiografische Bildergeschichte anschließt, erläutert der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf, wie Kinder nach einem Verlust trauern. Die Autorin selbst beschreibt sehr persönlich, wie sie die Trauer von Alex erlebt hat und wie das Glück nach dem schweren Verlust wieder in die Familie eingezogen ist. Mit hilfreichen Adressen und Buchtipps.
Ab 4 Jahren.
Tabea ist sieben Jahre alt, als sie mit ihrer Familie in eine andere Stadt zieht. Am ersten Schultag soll sie sich der neuen Klasse vorstellen. Doch wie aus dem Nichts ist plötzlich Tabulu da. Es sitzt auf Tabe
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as Schulter, zwickt sie, piepst ihr ins Ohr und macht es ihr unmöglich, überhaupt ein Wort herauszubringen. Das nervige Wesen begleitet sie nun Tag und Nacht. Es wird immer größer und größer und lässt sich nicht ignorieren. Das Tabulu ist Tabeas Angst. Es verschwindet nicht, doch es wird wieder kleiner, als das Mädchen lernt, mit ihm umzugehen. Erleichtert stellt Tabea fest, dass auch andere ihre Angst mit sich herumtragen.
„Mein Tabulu“ hilft Eltern und ErzieherInnen dabei, mit Kindern über die Themen Angst und Angststörungen zu sprechen. Fachliche Ratschläge dazu gibt der Diplom-Psychologe Sören Kuitunen-Paul im Anschluss an die Bildergeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren.
»Paula Kuitunen schafft es auf wunderbare Weise, das Thema Angst für Eltern und Kinder besprechbar und lösbar zu machen.«
Christian Zottl, Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der Angst-Hilfe e. V.
Die psychiatrische Erkrankung eines Elternteils beeinflusst viele Lebensbereiche des Kindes. "Kleine Angehörige" leiden unter familiären, emotionalen und sozialen Belastungen.
Dieses Buch entstand aus der Arbe
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it mit BesucherInnen der Kindersprechstunde im Bezirkskrankenhaus Augsburg. Die Bilder und Zitate vermitteln einen Einblick in die kindliche Wahrnehmungswelt – und bieten Anregungen zu Austausch und Gespräch.
"Bei mir zuhause ist was anders" wendet sich an alle Bezugspersonen und Fachkräfte, die mit Kindern arbeiten, deren Familien von einer psychischen Erkrankung betroffen sind. Für Kinder ab 4 Jahren.
Familie Wittmann ist eine Familie, wie viele andere: Die Mutter arbeitet als Lehrerin, der Vater betreibt eine kleine Landwirtschaft, die drei Kinder Noah, Ben und Mica besuchen Schule und Kindergarten.
Doch p
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lötzlich ist alles anders. Ben hat einen Fahrradunfall und stirbt am selben Tag im Krankenhaus. Die Familie erlebt ein Wechselbad der Gefühle: Trauer, Schmerz, Einsamkeit und Sehnsucht. Jedes Familienmitglied lebt seine Trauer, jeder kämpft mit eigenen Gefühlen. Zusammen, auch mit Hilfe von außen, beginnen sie Schritte in ein Leben ohne Ben … der immer ein Teil der Familie bleiben wird.
Dieses Buch richtet sich an alle, die Kindern beim Thema „Tod und Trauer in der Familie“ behutsam zur Seite stehen wollen. Mit stimmigen Bildern und Worten aus der Sicht der jüngeren Schwester Mica nimmt es die Gefühle aller Beteiligten ernst, gibt dem Schmerz Raum und begleitet durch die Zeit der Trauer. Im Fachteil werden Freunde und Fachkräfte informiert und ermutigt, die betroffenen Kinder und Familien zu begleiten; mit offenen Augen und Ohren, kleinen Gesten und geduldigem Verständnis. Für Kinder ab 5 Jahren.
Schwerpunkt: Gender & Medizin- Kein kleiner Unterschied. Warum Frauen eine andere Medizin brauchen (Stefanie Schmid-Altringer und Vera Regitz-Zagrosek) - Ein Prozess des Umdenkens. Zum Umgang mit Intersex und V
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arianten der körperlichen Geschlechtsentwicklung (Katinka Schweizer) - Medizinische Standards hinterfragen. Genderorientierte Gesundheits- und Arzneimittelversorgung (Gerd Glaeske) - Angemessen behandelt? Gesundheitsversorgung von trans* und nichtbinären Menschen (K* Stern) - Medizin und Geschlecht. Eine historische Perspektive (Karen Nolte) - Was Gendermedizin mit reproduktiven Rechten zu tun hat. Vorstellung des Vereins Doctors for Choice Germany (Marion Hulverscheidt und Christiane von Rauch) - Gender und Medizin. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Nachruf auf Gerhard Baader (Peter Reeg) - Corona im Norden. Russisch Roulette im Kreißsaal - Weltweiter Austausch. 23. Internationale Welt-AIDS-Konferenz 2020 (Theresa Kresse und Peter Wiessner) - Corona-Prämie für Pflegekräfte. Haben denn nicht alle viel mehr verdient? (Santosh Mahindrakar) - Zeit für Digitalisierung? Spahn will die elektronische Patientenakte voranbringen (Wolfgang Wagner) - „Gute Medizin braucht Können und Zuwendung“. Ein Interview mit Giovanni Maio (Laurens Dillmann) - Die forensisch-psychiatrische Pflege stärken. Forderungen für den Maßregelvollzug (Michael Hechsel, Gitte Herwig, Christel Nolan, Daria Olsen, Andreas Teuschel und Andrea Trost) - Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben. Zu Besuch in einer Demenz-WG (Monika Herrmann) - Volle Schaufenster, leere Regale. Digitalisierung in der Pflegepraxis (Katrin Grüber und Tobias Kley) - Schwächung von Patientenrechten. Bundessozialgericht fingiert Genehmigungen nicht mehr (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Es gibt kein Zurück. Oder warum sich die Pandemie nur global bekämpfen lässt (Katja Maurer) - Gesundheitsexperten von morgen: Palliative Notfallsituationen. Warum pflegende Angehörige bei familialer Sterbebegleitung den Notruf wählen
Ein Kinderfachbuch über Krankheit, Abschied und wahre Freundschaft
Johanna Fischer / Katharina Staar
Karle und Joschi sind die besten Freunde. Als Karle ins Krankenhaus muss, besucht Joschi ihn. Dass Karle jetzt anders aussieht als früher, ist Joschi egal. Denn schließlich kann sein Freund nichts dafür, dass i
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hm alle seine Haare ausgefallen sind. In seinem Kopf wächst etwas, das dort nicht hingehört, sagt Karles Arzt. Karles Krankheit wäre wie ein Seeungeheuer, das bekämpft werden muss. Deswegen bekommt er Piraten-Medizin, die ihn wieder gesund machen soll. Als es Karle aber zunehmend schlechter geht, erzählt er Joschi von dem Wolkenvogel und seinem letzten Wunsch.
Eine Bildergeschichte über die tiefe Freundschaft zweier Kinder, die auch mit einer schweren Krebserkrankung bestehen bleibt, mit einem Fachteil für Eltern und ErzieherInnen zu den Themen „Krebs bei Kindern“ und „Trauer bei Kindern“. Für Kinder ab 4 Jahren.
Die Pubertät ist eine der schwierigsten Lebensphasen überhaupt: Man löst sich von den Eltern, eine eigene Identität will aufgebaut werden und ein verwirrendes Gefühlschaos ist an der Tagesordnung. Der Körper ve
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rändert sich ständig und passt nicht mehr wirklich zu einem. Es herrscht das Gefühl, irgendwie nicht richtig zu sein.„Bin ich richtig?“ ist ein Wegweiser für Jugendliche, die voller Selbstzweifel sind und sich nicht trauen, darüber zu sprechen. In diesem Buch werden die häufigsten Fragen ausgesprochen, altersentsprechend beantwortet, psychologisch erklärt und ansprechend illustriert. Die Jugendlichen erhalten Tipps und Hilfestellungen für neue Gedanken und neues Verhalten. Die Message lautet: „Du bist nicht allein mit deinen Zweifeln – aber genau richtig so, wie du bist!“Für Jugendliche ab 10 Jahren.KlappentexteFragst du dich vielleicht auch manchmal, ob mit dir alles okay ist? Ob du richtig bist, so wie du bist?Die gute Nachricht ist: Ja, das bist du! Und das Wichtigste: Du bist nicht allein mit deinen Zweifeln, vielen anderen geht es genauso wie dir.In diesem Buch findest du typische Fragen, die sich fast alle Jugendlichen stellen: "Wie soll ich das alles schaffen?", "Warum immer ich?" und viele weitere. Du erfährst, wieso diese Fragen überhaupt entstehen und wie du dein Gefühlschaos ordnen kannst. Tipps und kleine Übungen helfen dir dabei.
Schwerpunkt: Nähe und Distanz
„Touch mich mal!“ Zur Bedeutung der Berührung (Wilhelm Schmid)
- Sich ganz neu begegnen. Ein Erfahrungsbericht aus der Angehörigenpflege ( Frank Schumann)
- Vertrauen.
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Nähe und Distanz in der Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung (Vera Kalitzkus)
- Auf Distanz. Von Einsamkeit und sozialem Rückzug in der Gesellschaft (Rainer Gross)
- Das Schweigen brechen. Prävention von sexualisierter Gewalt an Kindern (Agota Lavoyer)
- Sollbruchstellen im Pflegeheim. Warum Bindung nicht mehr gelingen kann (Ulrike Müller)
- „Nicht mit mir!“ Sexuelle Übergriffe im Pflegealltag (Gabriela Koslowski)
- Orientierung am Menschen. Balance halten im Versorgungssetting (Lisa-Marina Luciani und Christoph Müller)
- „Es gibt wenige gute Trennungsrituale“. Ein Gespräch mit Johanna Müller-Ebert
- Nähe und Distanz. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
Inspirationen für die Psychotherapie. Symposium zum 80. Geburtstag von Hans Hopf (Gabriele Meyer-Enders)
- Autonomie scheint unerwünscht. Kompetenzerweiterung von Pflegefachpersonen in der HKP-RL (Annemarie Fajardo)
- Nachruf auf Klaus Dörner (Michael Wunder)
- Herkulesaufgaben. Lauterbachs To-Do-Liste ist umfangreich (Wolfgang Wagner)
- Jahresregister 2022
- Neuer Pfeil im Köcher? Der therapeutische Einsatz von Psychedelika (Andrea Jungaberle)
- Gesundheit global: Übermenschliches leisten. Kriegsalltag in einem Hospital in Tigray (Melanie M. Klimmer)
- Psychische Erkrankungen in der neuen ICD-11. Logik und praktischer Nutzen für Profis und Betroffene (Barbara Knab)
- Anregungen für die Zukunft der Pflege. Gedenken an Hilde Steppe (Hilde Schädle-Deininger und Christoph Müller)
- Verpackungsmüll und abgelaufene Medikamente. Welches Einsparpotenzial bietet der Arzneimittelsektor? (Ulrich Hagemann)
- Kunst und Kultur: „Hier habe ich keine Angst und mache einfach!“ Ein Studienprojekt zur Kunsttherapie (Johanna Masuch, Sibylle Brons, Alberto del Palacio und Katrin Singler)
- Keine Inklusion ohne Zuf
Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt
- Neue Wege für die Zukunft. Paradigmenwechsel in der Geburtshilfe (Tara Franke)
- Zwei Väter, zwei Tanten. Ein Gespräch über transkontinentale Leihmuttersch
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aft (Bettina Salis)
- Weniger Empörung. Ein Kommentar zur Leihmutterschaft (Bettina Salis)
- Vertrauen in eine selbstbestimmte Geburt. Die Kraft von HypnoBirthing (Julia und Matthias Maak)
- Zurück zu dem, was wirklich zählt. Ein Wiedereinstiegsprojekt für Hebammen (Christine Müller)
- Ein langer Weg zum Gipfel. Erfahrungsbericht eines Frühchenpapas (Daniel Pelz)
- Babyschlaf. Eine Herausforderung für Eltern und Beratende (Daniela Dotzauer)
- Sicher, begleitet, zu Hause. Medikamentöser Schwangerschaftsabbruch in den eigenen vier Wänden (Jana Maeffert)
- Nicht gesehen werden. Erfahrungen von gleichgeschlechtlichen Paaren in der Geburtshilfe (Joanna Duda)
- Schwangerschaft und Geburt. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- „Kriminell! Halbjude!“ Online-Ausstellung über Kinder mit jüdischen Wurzeln im „Erziehungsheim Hadamar“ (Joachim Göres)
- 25 Jahre unveränderte Vergütung. Honorare und Entbudgetierung in der Pädiatrie (Stephan Heinrich Nolte)
- Lehren aus der Pandemie. Bilanz und Ausblick (Wolfgang Wagner)
- Neuseeland will rauchfrei werden – und wie sieht es bei uns aus? (Heino Stöver)
- Zwischen Selbstbestimmung und Kostenträgern. Einblicke in ein Leben mit persönlicher Assistenz (Laura Mench)
- Aufklärung statt Dämonisierung. Zur Weiterentwicklung der sozialen Psychiatrie in der Elfenbeinküste (Gesine Heetderks und Fariedeh Huppertz)
- #gesundgesteppt. Ein Interview mit den „Steptokokken“
- Fleischarme und CO2-freundliche Ernährung. Welche Rolle spielt das Geschlecht? (Viviane Scherenberg und Melanie Preuß)
- Nutzenbewertung von Arzneimitteln auf europäischer Ebene. Ein Risiko für die hohen Qualitätsstandards in Deutschland? (Daniel Fleer)
- „Wenn es hakt, muss man etwas verändern!“ Unterstützung von Menschen mit Vergesslichkeit und ‚Deme
Ein Kinderfachbuch über Eltern in einer psychischen Krise
Franca Weibel / Lena Tamini
Tina Tannenbaum liebt den Wald, seine tierischen Bewohner und ihren Freund Kasimir, die krumme Tanne. Doch als eines Tages die Waldarbeiter kommen und Mutter und Schwester für ihr neues Leben als Weihnachtsbaum
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mitnehmen, wirft sie das völlig aus der Bahn. Der nächste heftige Sturm weht die einsame Tina um und kappt dabei ihre Wurzeln. Zwar gräbt der Förster sie wieder ein, aber sie wackelt von nun an – so stark, dass sie sich nicht mehr ausreichend um ihre kleinen Tannenkinder kümmern kann. Doch zum Glück weiß der Förster Rat …Ein Kinderfachbuch über psychische Belastung und Krankheit sowie hohe elterliche Erwartungen. Es vermittelt die Botschaft, dass es wichtig ist, sich in einer Krise Hilfe zu holen. Dazu macht der Kinder- und Jugendlichen-Psychiater und -Psychotherapeut Daniel Busch Betroffenen Mut. Denn für ihre Kinder müssen Eltern fest im Leben verwurzelt sein.Für Kinder ab 4 Jahren.
Die Print-Ausgabe ist vergriffen und nicht mehr lieferbar.
Schwerpunkt: Sterben, Tod, Trauer
- Verdrängte Gewissheit. Umgang mit der eigenen Sterblichkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst)
- Selbsttötu
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ng und Selbstbestimmung. Die Bundestagsdebatte um ein neues Gesetz verläuft nicht entlang der Fraktionsgrenzen (Oliver Tolmein)
- Wenn der Anfang mit dem Ende beginnt. Hebammenarbeit in der Kinderpalliativversorgung (Theresia Rosenberger)
- Zu Hause sterben. Wie äußere Anwendungen alle Beteiligten unterstützen können (Gerda Zölle)
- Zu viele Verlegungen am Lebensende. Regionale Leitlinien für eine bessere Versorgung von Sterbenden (Wolfgang George)
- Diagnose: anhaltende Trauerstörung. Prof. Dr. Rita Rosner im Gespräch (Barbara Knab)
- Wenn der Tod ins Leben bricht. Kinder durch die Trauer begleiten (Damaris Schlemmer)
- Der Tod gehört dazu. Plädoyer für einen anderen gesellschaftlichen Umgang mit Verstorbenen (Ajana Holz)
- Kreuze, Steine, Tänze. Die Bestattungskultur verändert sich (Stephan Hadraschek)
- Mentale Gesundheit von Sterbebegleiter:innen. Interviews zu psychischer Widerstandskraft, inneren Ressourcen und Bewältigungsstrategien (Michaela Burger, Valerie Hertwig, Carina Pfab, Johanna Schmidt, Julia Seifried, Catherine Wieland)
- Sterben, Tod, Trauer. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Ein furchtloser Visionär. Nachruf auf Gerd Glaeske (Hermann Löffler)
- Alle(s) unter einem Dach!? Familienorientiertes Arbeiten im Team in der Primärversorgung (Vera Kalitzkus und Stefan Wilm)
- ... mehr als du denkst. Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt)
- Scheitern ist keine Option. Warum das Pflegebudget weiterentwickelt werden muss (Sandra Mehmecke)
- Wer soll das bezahlen? Steigende Kosten belasten Versicherte und Leistungserbringer (Wolfgang Wagner)
- Eine neue Chance? Musiktherapie in der S3-Leitlinie Demenzen (Dorothea Muthesius)
- Leben mit „kaputtem Akku“. Biografien von Menschen mit Myalgischer Enzephalomyel
Ein Kinderfachbuch für Kinder psychisch kranker Eltern
Schirin Homeier
In letzter Zeit ist mit Mama etwas anders: Sie ist so kraftlos und niedergeschlagen. Auf diese "Traurigtage" reagiert Mona wie viele Kinder psychisch kranker Eltern: Sie unterdrückt Gefühle von Wut oder Traurig
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keit, übernimmt immer mehr Verantwortung und sehnt sich nach glücklichen "Sonnigtagen". Erst als sich Mona einer Bezugsperson anvertraut, erfährt sie, dass ihre Mutter unter einer psychischen Krankheit leidet und fachkundige Hilfe benötigt.
Im Anschluss wendet sich Mona mit wesentlichen Fragen direkt an das Leserkind: Was ist eine psychische Erkrankung? Bin ich schuld daran? Wer kann Mama oder Papa helfen? Mit wem kann ich reden? Außerdem wird ein Notfallplan für Krisenzeiten eingeführt.
Im Ratgeberteil bekommen private und professionelle Bezugspersonen Anregungen, um betroffene Kinder zu unterstützen.
Für Kinder ab 7 Jahren.
„Welche ist die ideale und gesunde Ernährung für unser Kind?“ Diese Frage wird in jeder Familie individuell und häufig auch sehr emotional diskutiert. Je unsicherer Eltern beim Thema Ernährung sind, umso schwie
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riger gestaltet sich das Essenlernen für das Baby. Aktuell verändern ökologische, medizinische und kulturelle Einflüsse die Babyernährung. Stand bei der Beratung bislang die Vermittlung von Wissen im Vordergrund, brauchen Eltern heute vermehrt Hilfe, um sich inmitten der Informationsflut zu orientieren.In diesem Buch stellt die Autorin aktuelle Erkenntnisse und Hintergründe dar, wobei wesentliche Informationen bewusst allgemeinverständlich aufbereitet sind. Zusätzlich bietet das von ihr entwickelte Kurskonzept „Beikosteinführung“ eine praxisorientierte Unterstützung. Vom Stillen über vegetarische, vegane, breifreie bis hin zur traditionellen Beikost kann für jedes Baby das Richtige gefunden werden. So wird ein entwicklungsphysiologisch förderliches und freudiges Essenlernen möglich.
Schwerpunkt: Public Health- Eine unsichtbare Erfolgsgeschichte. Von der Sozialmedizin zu Public Health (David Klemperer) - Nicht mehr als „Projektitis“? Eine Bilanz nach fünf Jahren Präventionsgesetz (Raimund G
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eene) - Der Patient im Mittelpunkt. Der erste deutsche Gesundheitskiosk bietet Beratungen in Hamburg an (Klaus Balzer) - Eine Chance für eine zukunftsorientierte Entwicklung. Der Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Karin Geffert) - Nur ein kleiner Schubs? Nudging als Strategie für eine bessere Gesundheit (Andrea Schiff und Hans-Ulrich Dallmann) - Was uns COVID-19 lehrt. Die globale Perspektive ist unabdingbar (Maike Voss und Oliver Razum) - Public Health. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Medicus – Die Macht des Wissens. Eine medizinhistorische Ausstellung in Speyer (Assia Maria Harwazinski) - Schritte in die richtige Richtung. Die Reformvorhaben von Jens Spahn (Michael Graber-Dünow) - Versuch einer Spaltung. Impfen in der Apotheke (Wolf Andreas Fach) - Ein Gerechtigkeitsproblem. Debatte über Begrenzung der Eigenanteile für HeimbewohnerInnen (Wolfgang Wagner) - Vorsorge oder „Babyfernsehen“? Ultraschalluntersuchungen als familiäres Ereignis (Eva Sänger) - Treue und Vertrauen. Zwei grundlegende Werte für Pflege und Gesellschaft (Thomas Hax-Schoppenhorst) - Gesundheit anderswo: Weder Schutz noch Freiheit. Gesundheitsversorgung im Geflüchtetenlager Moria – vor dem katastrophalen Brand (Marlene Fießinger) - Xanax und Tilli. Jugendliche entdecken Lieblingsdrogen der Rapper (Gerd Glaeske) - Überleben im Gulag. Berichte eines ukrainischen Psychiaters über seine Haft (Semyon Gluzman) - Das IPReG – kein Gesetz im Sinne der Betroffenen (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Nur Mütter als Hebammen? Der Einfluss eigener Geburtserfahrungen von Hebammen auf ihre Geburtshilfe (Shania Schulte und Martina Schlüter-Cruse) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Die Krankenmorde an Kindern und Erwachsenen am Beispiel der Landesheilanstalt Ueckermünde
Heike Bernhardt / Klaus Dörner
Während des Nationalsozialismus kam es in der ehemaligen preußischen Provinz Pommern unter der Verantwortung des Oberpräsidenten und Gauleiters Franz Schwede-Coburg zu besonders radikalen Entwicklungen innerhal
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b der Anstaltspsychiatrie. Die Massenmorde an psychisch kranken und behinderten Menschen begannen früher als in anderen Teilen Deutschlands und waren regional verantwortet. Hier, im Grenzgebiet zum überfallenen Polen, verbanden sich der Krieg nach außen und der nach innen: Dies läßt sich am Beispiel der Landesheilanstalt Ueckermünde auch für den Krankenmord an Kindern und Jugendlichen sowie die Krankenmorde in der zweiten Kriegshälfte nachweisen. Das Buch endet mit einem Ausblick in die ostdeutsche Nachkriegspsychiatrie.
Ajana Holz ist Bestatterin mit Leib und Seele, sie versteht ihren Beruf als Lebensaufgabe. Mit ihrem bundesweit mobilen Bestattungsunternehmen DIE BARKE begleitet sie seit über 20 Jahren die Toten in ihrem Über
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gang und die Lebenden beim Abschied und in ihrer Trauer. In diesem Buch widmet sie sich den vielen tabuisierten Themen rund um Tod und Bestattung.
Wie gehen wir als Gesellschaft mit unseren Toten um oder: Welchen Umgang lassen wir zu? Ist unser Körper „nur eine Hülle“? Und welche Folgen hat diese Annahme? Was ist alles bei einer Bestattung zu bedenken, was ist erlaubt und was nicht? Und was sollte sich daran ändern? Wie war unsere Bestattungskultur früher? Wie ist der professionelle Umgang heute? Das sind nur einige der Fragen, die in diesem Buch gestellt werden.
Ajana Holz will Mut machen. Mut für den eigenen Weg beim letzten Abschied, für die ganz eigene, unvergleichliche Art, der Trauer Ausdruck zu geben. Doch auch Mut dazu, auf manche Fragen keine abschließende Antwort zu haben – und sie trotzdem zu stellen.
"DU BIST NICHT SCHULD" - WIE ELTERN IHREN KINDERN AUS DER KOPFSCHMERZ-SPIRALE HELFEN KÖNNEN
Den kleinen Kopfweh schließt man sofort in sein Herz: Wie kann man ihm nur helfen? Schon wieder hat er starke Kopfs
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chmerzen! Er grübelt, was wohl der Auslöser war und was er falsch gemacht haben könnte. Währenddessen werden die Schmerzen immer stärker. Wie gut, dass es auch einen großen Kopfweh gibt, der zum Kuscheln kommt und ihn von seinen Selbstvorwürfen befreit. Gemeinsam werden sie nach Lösungen suchen!
Ein Kindersachbuch über Kopfschmerzen und Migräne
Kinderbuch ab 3: Liebevolle Bildergeschichte vom kleinen Kopfweh
Medizinischer Fachteil für Eltern: Ursachen, Diagnose und Therapiemöglichkeiten
Migräne bei Kindern: Was man präventiv tun kann und wie man mit einer akuten Kopfschmerzattacke umgeht
Bilderbuch und Fachinfos: Identifikationsmöglichkeit für Kinder und Hilfe für Eltern
EIN KINDER- UND ELTERNRATGEBER ÜBER KOPFSCHMERZEN UND MIGRÄNE
Nach dem Bilderbuchteil erhalten Eltern und alle, die mit kleinen Kopfschmerzpatient:innen zu tun haben, hilfreiche Informationen und Ratschläge von Dr. med. Charly Gaul, dem Gründer des Kopfschmerzzentrums Frankfurt. Gaul erläutert verschiedene Formen von Kopfschmerzen, wie sie diagnostiziert und behandelt werden können und was man präventiv tun kann. Ein hilfreiches Buch für Kinder, die sich mit dem kleinen Kopfweh aus der Bildergeschichte identifizieren können, und für Eltern sowie pädagogische Fachkräfte, die das betroffene Kind mit dem nötigen Hintergrundwissen besser unterstützen können.
Klappentexte
Der kleine Kopfweh hockt in seinem Baumhaus und hat schon wieder diese schlimmen Kopfschmerzen. Aber woher kommen die nur? Hat er zu lange ferngesehen? War es im Zirkus zu laut und aufregend? Oder hat er schon wieder das Essen und Trinken vergessen und war zu wenig draußen spielen? Vielleicht hat es ja auch mit dem ganzen Stress um ihn herum zu tun … Eine Geschichte für kleine Menschen au
Ein Kinderfachbuch zur Prävention von sexualisierter Gewalt
Agota Lavoyer / Anna-Lina Balke
Wissen schützt! Früh Grenzen erkennen und Nein sagen könnenEin vertrauter Feind: Sexualisierte Gewalt gegen Kinder stammt zu 97% aus dem unmittelbaren Umfeld des Opfers. Die Täter:innen sind häufig direkte Bezu
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gspersonen, die zunächst mit kleineren Grenzverletzungen austesten, wie weit sie gehen können. Umso wichtiger also, dass Kinder übergriffiges Verhalten früh erkennen und wissen, was in Ordnung geht - und wann sie sich jemandem anvertrauen.Dieses engagierte Sachbuch vermittelt Kindern zwischen 6 und 12 Jahren ein Gefühl für die Grenzen zum sexuellen Missbrauch. Gleichzeitig bietet es Aufklärung und vertiefendes Wissen für Eltern und pädagogische Fachkräfte. Denn: Nichts schützt besser als ein Umfeld, das den offenen Umgang mit diesem Thema nicht scheut. Ein Beitrag zur Prävention: Sexueller Gewalt gegen Kinder wirksam entgegentreten Ohne Tabus über Doktorspiele und Co. sprechen: Was ist okay und wo beginnt sexuelle Nötigung? Vertrauen schaffen und Selbstbewusstsein stärken: Kinder schützen und sensibilisieren Einfühlsame Aufklärung für Kinder ab 6 Jahren, ihre Bezugspersonen und für Pädagog:innen Inklusive Liste an Beratungsstellen für Betroffene von Missbrauch und GewaltWie spreche ich mit meinem Kind über sexualisierte Gewalt? Tipps für verunsicherte ElternSexuelle Gewalt ist ein Tabuthema, bei dem das Reden schwerfällt. Wie kann ich mit meinem Kind einfühlsam ins Gespräch kommen, ohne es zu verängstigen? Expertin Agota Lavoyer hat einen hilfreichen Fragenkatalog entwickelt und gibt Tipps für den Einstieg. Vom gemeinsamen Duschen bis hin zum intimen Chat werden Unsicherheiten ausgeräumt und klare Linien gezogen, die den Stand der sexuellen Entwicklung mitberücksichtigen.Wie helfen wir Kindern, ihre persönlichen Grenzen zu erkennen? Dieses mutige Sachbuch zum Kinderschutz lädt ein, offen über sexualisierte Gewalt zu sprechen, und zeigt, wie man Präventionsarbeit erfolgreich in den Alltag integriert.KlappentexteSexualisierte Gewalt an Kindern macht oft sprachlo
"Mach es dir nun so bequem wie möglich. Wenn du die richtige Körperhaltung für dich gefunden hast, dann schließe deine Augen. Atme ganz entspannt ein und aus. Wenn du bereit bist, nehme ich dich mit auf eine Re
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ise. Stell dir vor…"Eine Reise in die Welt der Fantasie kann für schwer erkrankte und sterbende Menschen zu einem besonderen Erlebnis werden. Wünsche und Sehnsüchte, die für sie nicht mehr erfüllbar sind, erleben sie durch die Fantasiereisen. Orte, die unerreichbar geworden sind, werden bildhaft wahrgenommen. Träume und Erinnerungen fühlen sich lebendig an.Mit der Kraft der Fantasie können Symptome gelindert werden. Angehörige und Begleitende können die Fantasiereisen nutzen, um die Lebensqualität schwer Erkrankter und Sterbender zu verbessern.Ein Buch für Angehörige und Fachkräfte, das neben zahlreichen Anwendungsbeispielen auch Begleitinformationen zu den Themen Sterbebegleitung, Entspannung und Verbesserung der Lebensqualität durch Fantasiereisen bietet.
Ursachen, Risiken, Gegenmittel bei Schnarchen und Schlafapnoe
Peter Spork
Wenn die Kehle im Schlaf vibriert, kann es so laut werden wie auf der Autobahn. Nacht für Nacht werden Partnerschaften Stück für Stück zersägt, flüchten Hunderttausende Gequälte aus dem gemeinsamen Schlafgemach
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. Doch Schnarchen ist auch ein medizinisches Problem: Das Schlafapnoe-Syndrom zerstört den erholsamen Schlaf, raubt Lebenszeit und Gesundheit.
Peter Spork macht sich auf Ursachensuche. Er geht Schnarchen und Schlafapnoe auf den Grund und gibt aufschlussreich und amüsant Antworten auf die wichtigsten Fragen:
- Wie stelle ich mein Schnarchen ab?
- Wie hoch ist mein persönliches Risiko?
- Wann muss ich zum Arzt?
- Was sind die besten Gegenmittel?
Der Kaiserschnitt war ursprünglich eine Notoperation, heute ist er gängige Geburtspraxis. Das bleibt nicht ohne Folgen für Mütter und Kinder. Michel Odent, seit über 30 Jahren tätig in Geburtshilfe und Forschun
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g, kritisiert ein „industrialisiertes Geburtenmanagement“ und Kliniken, die den Eingriff auch ohne medizinische Notwendigkeit durchführen.Eindrücklich beschreibt er die weit reichenden körperlichen und psychischen Konsequenzen: von der Häufigkeit von Allergien, Asthma, Autismus und Stillproblemen bis hin zum Einfluss auf die spätere Mutter-Kind-Bindung.
Schwerpunkt: Klima & GesundheitKlima und Gesundheit – eine Einführung (Katja Trippel) - Krankenhäuser gegen die Klimakrise. Handlungsmöglichkeiten im Gesundheitssektor (Agata Paszko und Adrian Baumann) - Klima
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und Psyche – warum wir das Offensichtliche nicht sehen (Christoph Nikendei) - Gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten. Planetare Gesundheit in der hausärztlichen Praxis (Ralph Krolewski) - „Wir müssen das Heft selbst in die Hand nehmen“. Umgang mit dem Klimawandel in Kenia (Markus Spörndli) - Klima & Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:One World – One Health. Antibiotikaresistenzen: Handeln in allen Politikbereichen (Claudia Jenkes) - 40 Jahre Pharmakritik. Die BUKO Pharma-Kampagne feiert Geburtstag (Claudia Jenkes) - Eine Ausbildung für das 21. Jahrhundert. Kommentar zur geplanten Reform des Medizinstudiums (Philip Plättner) - Solide Strukturen ausbauen. Lehren aus der Corona-Krise und Ausblick auf die Pflegereform (Wolfgang Wagner) - Empathie – ein zweischneidiges Schwert. Mit professioneller Interaktion psychischen Überlastungen vorbeugen (Ludwig Thiry) - Pflege in der Krise – Diagnosen und Konsequenzen. Was die Corona-Pandemie sichtbar macht und lehrt (Thomas Klie, Arne Manzeschke und Hartmut Remmers) - Zehn Jahre AMNOG – eine Erfolgsgeschichte? (Gerd Glaeske) - Einen neuen Weg beschreiten. Über das Primärarztsystem zum Primärversorgungssystem (Jochen Dahm-Daphi und Kai Uwe Helmers) - Pränatale Prävention. Damit Frühe Hilfen nicht zu spät kommen (Stephan Heinrich Nolte) - Selbsttötung für Fortgeschrittene. Gesetzentwürfe bieten Ärzt*innen keine Lösungen (Oliver Tolmein) - Gesundheit betrifft alle Bereiche der Gesellschaft. Eine Public-Health-Strategie für Deutschland (Claudia Böhm, Katharina Böhm, Sophie Gepp und Ansgar Gerhardus) - Gesundheitsexperten von morgen: Für ein besseres Leben. Familiäres Erleben bei Care-Migrantinnen aus Osteuropa (Bogumila Brandt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg Stanko)
Die Auswirkungen einer Kaiserschnitt Entbindung auf das Kind werden oft unterschätzt. Manchmal entsteht ein seelisches Trauma, das therapeutisch bearbeitet werden kann. Die Prä- und perinatal basierte Spielther
Ein Vorlesebuch für Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Susanne Wunderer
Eines Tages kann Mama nicht mehr aufhören, traurig zu sein. Lilli weiß nicht, was los ist. Sie bekommt große Angst. Glücklicherweise erkennt die Oma von Lillis Freund Paul, dass Lillis Mama krank ist und Hilfe
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braucht."Warum ist Mama traurig?" ist ein Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren, das mit ansprechenden Zeichnungen und auf kindgerechte Art erklärt, was eine Depression ist und wer helfen kann.Im Anhang gibt die Autorin Tipps für das Gespräch mit den Kindern.Das Buch ist eine Hilfe für betroffene Familien und lässt sich gut in der Eltern- und Angehörigenberatung, der therapeutischen und pädagogischen Begleitung von Kindern und im Kindergarten einsetzen.
Hrsg.:
Daniel Nakhla / Andreas Eickhorst / Manfred Cierpka
Dieses Handbuch ist das erste praxisorientierte Nachschlagewerk für Familienhebammen in Deutschland. Diese betreuen schwangere Frauen, Mütter und Familien mit gesundheitlichen, medizinisch-sozialen oder psychos
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ozialen Risiken und deren Kinder bis zum vollendeten ersten Lebensjahr. Das Tätigkeitsfeld erfordert Kenntnisse der relevanten Gesetzgebung, institutioneller Möglichkeiten und der (psychosozialen) Entwicklung über die ersten acht Wochen hinaus. Das Handbuch ist aus dem Projekt "Keiner fällt durchs Netz" am Universitätsklinikum Heidelberg entstanden.
Christina Herr / Schirin Homeier / Mechthild Sckell
SOS-Signale erkennen und sozial-emotionale Entwicklung stärkenJedes Kind braucht bei der abenteuerlichen Kreuzfahrt durch den Alltag einen sicheren Hafen, in dem eine Bezugsperson wartet, zu der es zurückkehren
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kann. Doch nicht alle Kinder haben eine Bindung zu einem Erwachsenen voller Geborgenheit und Unterstützung. Das erkennen Nico, Carla, Jamila und Erik, als in der Schul-Projektwoche nicht nur Eriks gebasteltes Segelschiff in Schieflage gerät ...Die sich daraus entwickelnde Geschichte um den „Kreis der Sicherheit“ macht es Kindern mit Bindungsstörungen leichter, die eigenen Emotionen und Verhaltensweisen zu verstehen. Zusätzlich liefert das Buch der Sozialpädagoginnen Christina Herr und Schirin Homeier sowie Psychotherapeutin Mechthild Sckell wichtige Informationen für Eltern, Pädagogen und Therapeuten. Wutanfälle, Unsicherheit & Angst: Gefühle und Grundbedürfnisse wahrnehmen Verschiedene Bindungstypen bei Kindern: Vorlesebuch mit Mitmach-Möglichkeiten Mit interaktiven Ideen für Kinder mit Bindungsunsicherheit und psychologischem Fachteil Kinderfachbücher aus dem Mabuse-Verlag: Geschichten, die die kindliche Entwicklung fördern Ein psychologisches Kinderbuch für Grundschule, Jugendhilfe, Beratung & TherapieSegel setzen, Leinen los: Auf Kurs für gute BindungserfahrungenKinder mit Bindungsstörung brauchen Halt und Vertrauen. In dieser feinfühligen Vorlesegeschichte wird deutlich, wie bedeutsam Bezugspersonen sind. Im interaktiven Teil des Buches lernen Kinder außerdem, wie sie mit einer individuell gestalteten Hilfe-Box ihren Bindungsbedürfnissen Ausdruck verleihen können. Der Fachteil liefert dazu Erwachsenen vertiefende Informationen zur Bindungsentwicklung und den einzelnen Bindungstypen.Das pädagogische Kinderbuch ist perfekt, um den Umgang mit Emotionen und Verhaltensweisen zu vermitteln und Kindern zu helfen, ihren sicheren Hafen zu finden!KlappentexteNavigation auf hoher See - Bindungsbeziehungen thematisierenAbenteuer erleben, Neues entdecken, die Freihei
Seit der Veröffentlichung ihres Erfolgsbuches „Sterbefasten“, in dem Christiane zur Nieden den Prozess des Sterbefastens ihrer Mutter liebevoll und eindringlich schilderte, haben sich zahlreiche Menschen mit ih
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ren eigenen Geschichten bei der Autorin gemeldet. So entstand ein reger Austausch, in dem Christiane zur Nieden und ihr Mann Hans-Christoph sowohl fachliche als auch mentale Unterstützung leisteten.
Die AutorInnen haben diese Fallbeispiele von freiwilligem Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende gesammelt und kommentiert. Die Geschichten zeigen, dass auch medizinische Laien die Begleitung von Sterbefastenden durchführen können und machen dabei deutlich, wie individuell der Prozess ablaufen kann: alleine, im Kreis der Familie, in Heimen, im Hospiz. Die Erfahrungsberichte thematisieren sowohl durchgeführte Begleitungen als auch nicht ausgeführtes oder sogar abgebrochenes Sterbefasten sowie Sterbefasten bei Demenz.
Unterstützung bei der Entscheidung zur Geburtseinleitung
Christiane Schwarz
In Deutschland wird mindestens jede fünfte Geburt medikamentös eingeleitet, davon etwa jede dritte wegen „Terminüberschreitung“. Ziel der Einleitung ist es, Tod, Behinderung oder Krankheit des Kindes zu verhind
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ern. Eine Auswertung von über fünf Millionen Geburtsdaten bestätigt allerdings nicht, dass sich ab dem überschrittenen Geburtstermin die Rate der Totgeburten oder schweren Geburtskomplikationen erhöht. Die routinemäßige Geburtseinleitung bei gesunden Schwangeren, die ein gesundes Kind erwarten, gehört vermutlich nicht zu den Maßnahmen, die eine Totgeburt verhindern.
Das Buch richtet sich an Hebammen, ÄrztInnen und Frauen, die nach einer fundierten Unterstützung bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung für oder wider eine Geburtseinleitung suchen. Erstmals in Deutschland bietet es dafür eine Analyse der relevanten Daten und eine Bewertung von verfügbaren Entscheidungshilfen und Informationen für Schwangere.
Milena Tebiri / Anna-Charlotte Lörzer / Paula Kuitunen / Stefan Hetterich
Wenn Essen trösten soll: ein Bilderbuch über Essstörungen bei Kindern
Die achtjährige Mona lebt gemeinsam mit ihrer großen Schwester bei ihrer Mama. Ihren Vater sieht sie nur selten, was sie oft traurig mach
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t. Weil sie etwas mollig ist, wird sie in der Schule gemobbt. Zu Hause hört sie ständig, dass sie abnehmen soll. Um ihre Verzweiflung zu vergessen, stopft Mona sich heimlich mit Süßem voll.
Denn die Süßigkeiten trösten sie und helfen ihr, sich etwas besser zu fühlen. Die Hungerwolke ist da! Doch schon bald drücken die Schuldgefühle schwer auf dem Mädchen. Wie schlimm es Mona geht, erfährt ihre Mama erst spät. Doch glücklicherweise findet sie einen Weg, ihrer Tochter zu helfen – ganz ohne Essanfälle!
Essstörungen bei Kindern: Wie Erwachsene helfen können, mit der Hungerwolke umzugehen
Du bist okay, so wie du bist! Wie Sie mit Body-Positivity und Selbstliebe Ihre Kinder stärken
Monas Weg aus der heimlichen Esssucht: Ein Kinderbuch ab 6 Jahren
Scham und Schuldgefühle: Wie sich betroffene Kinder fühlen
Tipps für den Umgang mit Essstörungen ohne Verbote
Die Hungerwolke loswerden: Gefühle erkennen, gesunde Selbstregulation lernen & Selbstwert stärken
Mona sieht bei den Essanfällen ihre verdrängten Gefühle in Form einer Wolke über sich schweben. Während sie sich heimlich mit Süßigkeiten vollstopft, fühlt sie sich in der Wolke sicher und geborgen. Doch die Hungerwolke hilft nur kurz, denn schon bald stürzen die negativen Gefühle wieder auf sie ein und ihr Selbsthass wächst. Bald folgen die nächsten Gemeinheiten ihrer Mitschüler und die Spirale dreht sich weiter. Erst als ihre Lehrerin sie darauf anspricht und sie dabei unterstützt, ihrer Mama alles zu erzählen, wendet sich das Blatt. Sie beginnt eine Therapie und lernt, ihre Gefühle nicht mehr „wegzuessen“.
Dieses Fachbuch hilft betroffenen Kindern und ihren Bezugspersonen, Essanfälle zu verstehen und darüber zu sprechen. So können sie gemeinsam lernen, mit der Binge-Eating-Störu
Wie funktioniert eine Krebsbehandlung? Ein Kinderbuch ab 3 Jahren für betroffene Familien
Darf ich mit Mama kuscheln, auch wenn sie Krebs hat, oder kann ich mich anstecken? Darf ich wütend sein? Was geschieh
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t in meinem Körper bei einer Chemotherapie?
Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und ihr Umfeld ein Schock. Besonders Kinder erleben die Krankheit als große Unbekannte, die viele Fragen aufwirft. In diesem Kindersachbuch erfahren sie, unterstützt durch Zeichnungen, was Krebs ist, wie Behandlungen funktionieren und wie sie mit all den Gefühlen, die sie dabei haben, umgehen können. Auch Erwachsene können beim Vorlesen und gemeinsamen Betrachten der Illustrationen noch so manches Aha-Erlebnis haben!
Krebstherapie: Fragen und Antworten für Kinder ab dem Kindergartenalter
Mit Zauberkiste: Tricks im Umgang mit belastenden Gefühlen
Krebs einfach erklärt mit kindgerechten Illustrationen von Kirsten Grabowski
Wertvolle Hilfestellung für Erwachsene: Wie und wann sag ich’s meinem Kind?
Wenn die Krebsbehandlung nicht anschlägt: Sterben und Trauer thematisieren
Kindern Krebs erklären und sie in ihren Gefühlen unterstützen: Ein Kindersachbuch
Die Autorinnen Prof. Dr. Bianca Senf und Kirsten Grabowski haben ihre langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Psychoonkologie in dieses Krebs-Kinderbuch einfließen lassen. Kinder ab drei Jahren erhalten verständliche Antworten auf ihre drängendsten Fragen zum Thema Krebserkrankung und -behandlung. Kindgerechte Zeichnungen erklären, wie Tumore entstehen, was der Körper selbst dagegen tun kann und wie die Medizin ihn dabei unterstützt.
Eine wertvolle Hilfe, um mit Kindern über Krebs zu sprechen und um mögliche Wege aufzuzeigen, mit der Diagnose umzugehen!
Klappentexte
„Was ist Krebs eigentlich genau?“
„Welche Therapien gibt es und wie funktionieren sie?“
„Warum kann man an Krebs sterben?“
In diesem Buch erhalten kleine und große Leute Antworten auf (fast) alle Fragen rund um das Thema K
Irgendwas muss sich ändern: Marks Papa trinkt zu viel, die Eltern streiten nur noch, und in der Schule geht alles drunter und drüber. Mark kann mit niemandem darüber reden. In seiner Not schreibt er eine Flasch
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enpost. Dann nehmen die Dinge ihren Lauf. Einfühlsam, liebevoll illustriert und im bewährten Stil des Buches "Sonnige Traurigtage" erhalten Kinder von suchtkranken Eltern durch eine Bildergeschichte und einen altersgerechten Erklärungsteil Hilfestellung für ihren Alltag. Ein Ratgeber für erwachsene Bezugspersonen und Fachkräfte rundet das Kinderfachbuch ab.Für Kinder ab 7 Jahren.
In den Industrienationen gelten Kaiserschnitt und aktives 'Wehenmanagement' als normale Bestandteile einer Geburt. Eindringlich warnt der Autor vor den Risiken einer derart technisierten Geburtspraxis: 'Im Zeit
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alter des industrialisierten Gebärens bleibt der Mutter nichts zu tun. Sie ist eine ›Patientin‹'. Odent plädiert für eine Wende in der Geburtshilfe, die dem Handeln und Erleben von Mutter und Kind unter der Geburt wieder mehr Raum lässt.
Ein aufrüttelndes und visionäres Buch – für werdende Eltern, Hebammen und GynäkologInnen.
Schwerpunkt: Psychiatrie heute
- Psychiatrie in Not. Von der Psychiatriereform bis heute (Sebastian Stierl)
- Und bist du nicht willig ... Erfahrungen mit Gewalt (Renate Schernus)
- Schreibkultur. Patiente
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nzeitungen in der Psychiatrie (Dorit Schradi)
- Der Alltag in der psychiatrischen Pflege. Ein Spagat zwischen Resignieren und Gestalten (Hilde Schädle-Deininger)
- Fließband-, Schmalspur-, Zweiklassenpsychiatrie. Die Kälte der Kommerzialisierung. Ratlose Randnotizen zur Entseelung der Seelenheilkunde (Dirk K. Wolter)
- Psychiatrie im Museum. Ein Streifzug durch die bedeutendsten Psychiatriemuseen Europas (Rolf Brüggemann)
- „Was hat meine Erfahrung mit der eines anderen zu tun?“ Psychiatrie-Erfahrene als Genesungshelfer (G. Schulz)
- Integrierte Versorgung ist mehr. Neues Handeln – anderes Bewusstsein (Thomas Bock)
- Weiterlesen. Fachzeitschriften Psychiatrie (Christian Zechert)
Außerdem:
- Die Realität des Machbaren. Über den richtigen Einsatz von Neuroleptika bei Schizophrenie (Asmus Finzen)
- Die Ungleichheit nimmt zu. Der Kongress „Armut und Gesundheit“ (Magdalena Stülb)
- Das Reformtheater. Was in der Gesundheitspolitik 2011 auf dem Spielplan steht (Wolfgang Wagner)
- Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Das Solidaritätsprinzip (Michael Simon). Lehrjahre: Umorientierung gefällig? (Olga Kogan, Medizinstudentin). Wer und wo? Engagement (medica mondiale)/Fortbildung (Kongress „Junge Pflege“)
- Ärztliche Aufgabe? Neue Richtlinien für die Beihilfe zum Suizid (Oliver Tolmein)
- Migrantinnen als Akteurinnen. Eine ressourcenorientierte Perspektive auf Schwangerschaft und Geburt in der Migration – Teil 1 (Magdalena Stülb)
- Fett-weg-Spritze. Eine Innovation des Hauses Bayer? (Gerd Glaeske)
- Die Stimme seines Volkes. Der Film „The King's Speech“ (Stefan Heiner)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Ein Buch für jede Art von Familie und jede Art von Kind
Cory Silverberg / Fiona Smyth
Alle Kinder haben biologische Eltern. Aber nicht alle Kinder leben mit ihren biologischen Eltern zusammen. Manche Kinder entstanden auf dem Wege einer künstlichen Befruchtung. Und nicht alle kamen auf die gleic
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he Weise zu Welt.Dieses Kinderbuch erzählt die Geschichte von Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt so, dass sich auch Adoptivfamilien, gleichgeschlechtliche Elternpaare und mit künstlicher Befruchtung gezeugte Kinder darin wiederfinden. Es verzichtet auf alles, was nur bei klassischen Kleinfamilien passt, und zeigt, was wirklich allen Menschen gemeinsam ist. Eine einzigartige Hilfe für die Sexualaufklärung im Vorschulalter. Für Kinder ab 3 Jahren.Übersetzt aus dem Englischen von Franziska Brugger.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Impfen- Im Zeitalter der Immunität. Was wir aus der Geschichte des Impfens über den Wandel moderner Gesellschaften lernen können (Malte Thießen) - Informiert entscheiden.
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Bewertung einer Impfpflicht aus Sicht der EbM (Ingrid Mühlhauser) - Misstrauen gegen globale Impfprogramme. Public-Health-Interventionen im Kontext (post-)kolonialer Realitäten (Andreas Wulf) - Mehr Schatten als Licht? Chancen und Risiken des Masernschutzgesetzes (Jürgen Rissland und Joseph Kuhn) - „Der Sozialismus ist die beste Prophylaxe“. Immunität als Teil des sozialistischen Selbstverständnisses in der DDR (Malte Thießen) - Wogegen, wann, für wen? Warum eine Impfpflicht keine Lösung sein kann (Stephan H. Nolte) - Impfen. Zum WeiterlesenAußerdem:- Das Berliner Manifest einer menschenwürdigen Psychiatrie - Abrechnung nach DRGs. Pro: Ein international anerkanntes System (Georg Baum), Contra: Abrechnungszwang korrumpiert Medizin (Bernd Hontschik) - Fehlt ein Therapeut, leidet ein Mensch. Der TherapieGipfel 2019 (Claudia Czernik) - Sie bleibt. Nachruf auf Dorothea Buck (Thomas Bock und Gwen Schulz) - Mehrkosten verteilen. Wie können höhere Löhne in der Pflege finanziert werden? (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Pauschalierendes Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (Patrick Nieswand) - Caruso berührt die Menschen. Mit Handpuppen in der Pflege agieren (Bettina vom Eyser und Christoph Müller) - „Eine Art Zärtlichkeit der Seele“. Ein Gespräch über Nähe in der Seelsorgearbeit (Monika Herrmann) - Problem nicht gelöst. Kassen sollen Gebärdensprachendolmetscher finanzieren (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Vorbild: Skandinavien. Öffentliche Gesundheitsdienste sichern gute Patientenversorgung (Cornelia Heintze) - Ungenutztes Potenzial. Probleme bei der Entwicklung neuer Gesundheitstechnologien (André Posenau) - Allergien und Asthma auf dem Vormarsch. Klimawandel verursacht höhere Pollenbelastung (Joachim Göres) - Bess