Schwerpunkt: Klima & Gesundheit Klima und Gesundheit – eine Einführung (Katja Trippel) - Krankenhäuser gegen die Klimakrise. Handlungsmöglichkeiten im Gesundheitssektor (Agata Paszko und Adrian Bauma
...alles anzeigennn) - Klima und Psyche – warum wir das Offensichtliche nicht sehen (Christoph Nikendei) - Gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten. Planetare Gesundheit in der hausärztlichen Praxis (Ralph Krolewski) - „Wir müssen das Heft selbst in die Hand nehmen“. Umgang mit dem Klimawandel in Kenia (Markus Spörndli) - Klima & Gesundheit. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: One World – One Health. Antibiotikaresistenzen: Handeln in allen Politikbereichen (Claudia Jenkes) - 40 Jahre Pharmakritik. Die BUKO Pharma-Kampagne feiert Geburtstag (Claudia Jenkes) - Eine Ausbildung für das 21. Jahrhundert. Kommentar zur geplanten Reform des Medizinstudiums (Philip Plättner) - Solide Strukturen ausbauen. Lehren aus der Corona-Krise und Ausblick auf die Pflegereform (Wolfgang Wagner) - Empathie – ein zweischneidiges Schwert. Mit professioneller Interaktion psychischen Überlastungen vorbeugen (Ludwig Thiry) - Pflege in der Krise – Diagnosen und Konsequenzen. Was die Corona-Pandemie sichtbar macht und lehrt (Thomas Klie, Arne Manzeschke und Hartmut Remmers) - Zehn Jahre AMNOG – eine Erfolgsgeschichte? (Gerd Glaeske) - Einen neuen Weg beschreiten. Über das Primärarztsystem zum Primärversorgungssystem (Jochen Dahm-Daphi und Kai Uwe Helmers) - Pränatale Prävention. Damit Frühe Hilfen nicht zu spät kommen (Stephan Heinrich Nolte) - Selbsttötung für Fortgeschrittene. Gesetzentwürfe bieten Ärzt*innen keine Lösungen (Oliver Tolmein) - Gesundheit betrifft alle Bereiche der Gesellschaft. Eine Public-Health-Strategie für Deutschland (Claudia Böhm, Katharina Böhm, Sophie Gepp und Ansgar Gerhardus) - Gesundheitsexperten von morgen: Für ein besseres Leben. Familiäres Erleben bei Care-Migrantinnen aus Osteuropa (Bogumila Brandt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg St
Obwohl die Geburtsmedizin auf eine lange Forschungstradition zurückblicken kann und über hoch entwickelte Medizintechnologie verfügt, bleiben bestimmte Situationen für sie unerklärlich. Andererseits nehmen Heba
...alles anzeigenmmen bei der Betreuung von Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerinnen Dinge wahr, die von Messgeräten nicht erfasst werden. Auf der Grundlage der Leibphänomenologie von Hermann Schmitz entwickelt die Autorin ein theoretisches Fundament für das Spüren und die leibliche Kommunikation zwischen Gebärender und Hebamme. Dieser Ansatz eröffnet einen neuen Zugang für die Handlungsweise von Hebammen. Geburtshilfliche Phänomene lassen sich damit darstellen und begründen. Die besondere "Sprache" der Hebammentätigkeit wird sichtbar.
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Komplementäre Therapien- Autonomie fördern. Komplementäre Methoden für Krebspatienten (Jutta Hübner) - Labradorhündin Paula im Einsatz. Tiergestützte Therapie in einem Kinder
...alles anzeigenpalliativteam (Joachim Pietz) - Integrative Medizin in der Hausarztpraxis. Ein Gespräch mit Dr. Frank Meyer und Dr. Simona Kocher - Mehr als ein „Wohlfühlangebot“. Musiktherapie in der Onkologie (Gustav von Blanckenburg) - Besondere Therapeuten. Die Wiederentdeckung der Blutegel (Damaris Schlemmer) - Komplementäre Therapien. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Vertrauen und Trauma. 21. Jahrestagung der Uexküll-Akademie (Sven Eisenreich) - Landarztquote – Pro: Maßstäbe für die hausärztliche Versorgung setzen (Karl-Josef Laumann) Contra: Mehr Studienplätze statt Quote (Dr. Günther Matheis) - Eine Berufskammer für TherapeutInnen? Ergebnisse einer Podiumsdiskussion an der ASH Berlin (Petra Kühnast) - Gesetzespaket verabschiedet. Digitalisierung und Innovation für das Gesundheitswesen (Wolfgang Wagner) - Register 2019 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Patientenfürsprecher (Detlef Schliffke) - Verdeckte Beeinflussung. Sprache im Kontext medizinischer Entscheidungsfindung (Timo Sauer) - GKV unter Druck. Hohe Kosten für die Behandlung mit Zolgensma (Gerd Glaeske) - Pflegeversicherung vor Finanzierungsreform? Pflegepolitische Handlungsoptionen im Überblick (Thomas Klie) - Dein Bauch gehört mir! Darf eine 16-Jährige selbst über einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden? (Oliver Tolmein) - „Die Wirklichkeit ist noch schlimmer“. Auswertung der Zuschauerreaktionen zum Tatort „Im toten Winkel“ (Stefan Görres) - Gesundheit anderswo: Eine medizinische Zeitreise. Frauenheilkunde in Eritrea (Sabine Schwenkner) - Gesundheitsexperten von morgen: Besondere Bedürfnisse. Konzeptionelle Überlegungen für die „Junge Pflege“ (Anna Elisabeth Pape und Sarah Silze) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Ambulante Pflege- An der Realität vorbei. Besonderheiten der ambulanten beruflichen Pflege (Stefan Block) - Impulse zum Umgang mit Krisen. Das Buchser Pflegeinventar für häusliche Krisensituationen
...alles anzeigen(André Fringer) - Technologische Hilfen. Autonomie sichern oder verhindern? (Andrea Schiff und Hans-Ulrich Dallmann) - Chance für ein professionelleres Rollenverständnis? Primary Nursing in der spezialisierten ambulanten Kinderpalliativversorgung (Aaliyah Monique Durlan) - Pflegerische Expertise einbeziehen. Wie die Politik die ambulante Pflege gefährdet (Yvonne Falckner und Paul-David Deike) - Die Angehörigen im Blick? Pflegekräfte in der ambulanten Pflege (Oliver Lauxen) - Ambulante Pflege. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- 150 Jahre sind genug. Bericht vom Fachkongress „150 Jahre § 218 StGB“ (Lisa Wernicke) - Zu dumm für die Pflegekammer? Fachvertreter sollten die Wahrnehmung der Pflegenden ernster nehmen (Rupert Dörflinger) - Neuer Anstrich. Was ändert sich in der Gesundheitspolitik? (Wolfgang Wagner) - Diagnose: ein Defizit auf Dauer. Warum Ärzte in Heimen die Versorgung verbessern könnten (Eckart Roloff) - An einem Strang ziehen. Ressourcenorientierte Patienten- und Angehörigenkommunikation im Krankenhaus (Gordon Heringshausen) - Aufbruch in der Gesundheitspolitik? Von der Abschaffung des § 218 StGB über ein Fortpflanzungsmedizingesetz bis zur Legalisierung von Cannabis für Patient*innen (Oliver Tolmein) - Die „leisen Töne“ beachten. Umgang mit Depression in Altenpflegeeinrichtungen (Ulrike Schulze, Lisa Luft und Katja Kraus) - Ein Hoffnungsschimmer? Aktuelle Entwicklungen aus der COVID-19-Forschung (Gerd Glaeske) - Gesundheit global: House of Sharing – ein besonderes Altenheimprojekt in Südkorea (Nevin Altintop) - Gesundheitsexperten von morgen: Pflege von Menschen mit Migrationshintergrund im Alter. Angebote des Gesundheitssystems barrierefrei gestalten (Verena Leinemann) - Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg Stanko)
Darin:- „Richtig nett“. Die neue Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (Karl Doemens) - DRGs und Pflege (Dirk Hunstein und Sabine Bartholomeyczik) - Heilberufe und Menschenrechte. Das Aktionsnetz der Heilberufe vo
...alles anzeigenn amnesty international (Gudrun Piechotta) - Eliten brauchen Heloten. Heiteres Berufebasteln in der Krankenpflege (Barbara Meifort) - Weibliche Selbstbestimmung und vorgeburtliche Diagnostik. Positionen einer feministischen Debatte (Antje Kehrbach) - Die Zukunft der Pflege. Zwischen Mythos und Modernisierung (Thomas Klie)Außerdem:- Am Problem vorbei. Das Pflege-Qualitätssicherungsgesetz und seine Auswirkungen (Michael Graber-Dünow) - Sabine Boeck verstorben. Ihr Leben veränderte die klinische Geburtshilfe - Neue Gen-Politik? (Michael Emmrich) - Selbstverordnete Hilflosigkeit und omnipotente Helfer. Sahrauisches Gesundheitssystem im Wartestand (Andreas Wulf) - Hoffnungsträger? Brustkrebs, Gentechnik, Pharmafirmen und Patientenorganisationen (Uta Wagenmann) - Die Risiken der Leidverleugnung. Zum Diskurs über Behinderung (Andreas Kuhlmann) - Register 2000
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Gleichgewicht- Gleichgewicht und Schwindel. Eine Einführung (Helmut Schaaf) - Medizin im Ungleichgewicht. Über- und Unterversorgung im deutschen Gesundheitswesen (David Kl
...alles anzeigenemperer) - Patient im Mittelpunkt. Niederländisches Pflegemodell etabliert sich in Deutschland (Interview mit Johannes Technau) - Schritt für Schritt. Erhalt und Förderung des Gleichgewichts im Alter (Stefan Schädler) - Aus der Balance. TherapeutInnen kritisieren aktuelle Arbeitsbedingungen (Heidi Höppner und Eva-Maria Beck) - Gleichgewicht. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Neue Perspektiven. Ein Kongress zu Schwangerschaft, Geburt und früher Kindheit - Wenig Kenntnis der Pflege-Realität. BSG-Urteil zur Selbstständigkeit von Pflegefachkräften (Yvonne Falckner und Paul-David Deike) - Ist weniger mehr? Bertelsmann-Studie empfiehlt Klinikschließungen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: 2020 – das Jahr der Pflegenden und Hebammen (Martin N. Dichter und Swantje Seismann-Petersen) - Mehr als ein „Reparaturbetrieb“. Warum die Psychiatrie neue Wege gehen muss (Stefan Weinmann) - Orphan Drugs. Die „Lieblinge“ der Pharmabranche (Gerd Glaeske) - Verschleierung der Realität. Widersprüche in der neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflege (Karin Kersting) - Gesundheit anderswo: Eine für alle? Debatten um eine nationale Krankenversicherung in den USA (Eckardt Johanning) - Beatmung nur noch im Heim? Ein bedenklicher Gesetzentwurf des Gesundheitsministers (Oliver Tolmein) - Verhalten im Krisenfall. Behandlungsvereinbarungen in der Psychiatrie (Konrad Stolz und Tilman Steinert) - Übersehene Wechselwirkungen. Wie die Ernährung die Wirkung von Medikamenten beeinflusst (Günther Schwarz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Sexualität - Von Lust bis Leiden. Begegnung mit Sexualität in Gynäkologie und Gynäkologischer Psychosomatik (Sophia Holthausen-Markou) - Aufklärung heu
...alles anzeigente. Sexualpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Maren Langer) - Aktion „Roter Stöckelschuh“. Ein Willkommenssignal für Sexarbeiterinnen in der gynäkologischen Praxis (Claudia Schumann) - Keine Lust?! Ursachen von Lustlosigkeit und Hilfe durch Sexualberatung (Ruth Gnirss-Bormet) - Homosexualität im Pflegeheim. Bedarfe lesbischer Frauen und schwuler Männer (Heiko Gerlach und Markus Schupp) - Immer ein Notfall. Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung (Silvia Lenz) - Sexualität. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Falsche Reparaturen. DIMDI streicht pflegerische Therapieeinheiten im OPS-Katalog 2019 (Dorothea Sauter) - Ein Recht auf gute Pflege. Paritätischer Pflegekongress 2018 (Franca Zimmermann) - Zu viele Bestnoten. Neues Bewertungssystem soll Realität in Pflegeheimen besser abbilden (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: WHO Patient Safety Curriculum Guide (Michael Rosentreter) - Risiken deutlicher kommunizieren. Arzneimittelinformation zur „Pille“ erweitert (Gerd Glaeske) - Das Ziel verfehlt. Anmerkungen zur Ausbildungsreform der Pflegeberufe (Gerd Dielmann) - Die eigene Identität bewahren. Kleidung, Sexualität und Körperlichkeit in der Pflege (Christoph Müller und Thomas Holtbernd) - Transsexualität und Inklusion. Krankenkassen müssen auf die neue Behandlungsleitlinie reagieren (Oliver Tolmein) - Neue Wunderwaffe für Bewegungsmuffel? Möglichkeiten und Grenzen von Sport-Apps (Viviane Scherenberg und Katharina Liegmann) - Gesundheitsexperten von morgen: „Lea wird operiert“. Entwicklung einer Informationsbroschüre für Kinder (Sarah Plum) - Besser reich und gesund als arm und krank (Angelika Zegelin)
In Deutschland variieren die Kaiserschnittraten in den einzelnen geburtshilflichen Abteilungen erheblich. Die möglichen Gründe für solche Unterschiede wurden in zahlreichen Veröffentlichungen untersucht. Dabei
...alles anzeigenwurde festgestellt, dass die Vorgehensweisen der GeburtshelferInnen einen erheblichen Einfluss haben. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie es in manchen Kreißsälen gelingt, Kaiserschnitte zu vermeiden. In Experteninterviews benennen Hebammen, GeburtshelferInnen und ÄrztInnen die aus ihrer Sicht relevanten Faktoren, die es ihnen ermöglichen, möglichst vielen Kindern ohne Operation auf die Welt zu helfen.
"Mach es dir nun so bequem wie möglich. Wenn du die richtige Körperhaltung für dich gefunden hast, dann schließe deine Augen. Atme ganz entspannt ein und aus. Wenn du bereit bist, nehme ich dich mit auf eine Re
...alles anzeigenise. Stell dir vor…"Eine Reise in die Welt der Fantasie kann für schwer erkrankte und sterbende Menschen zu einem besonderen Erlebnis werden. Wünsche und Sehnsüchte, die für sie nicht mehr erfüllbar sind, erleben sie durch die Fantasiereisen. Orte, die unerreichbar geworden sind, werden bildhaft wahrgenommen. Träume und Erinnerungen fühlen sich lebendig an.Mit der Kraft der Fantasie können Symptome gelindert werden. Angehörige und Begleitende können die Fantasiereisen nutzen, um die Lebensqualität schwer Erkrankter und Sterbender zu verbessern.Ein Buch für Angehörige und Fachkräfte, das neben zahlreichen Anwendungsbeispielen auch Begleitinformationen zu den Themen Sterbebegleitung, Entspannung und Verbesserung der Lebensqualität durch Fantasiereisen bietet.Die 2., erweiterte Auflage enthält eine neue Fantasiereise zum Thema Dankbarkeit.
Schon sehr junge Kinder wollen wissen, „wo wir herkommen“ oder „wo wir hingehen, wenn unser Körper stirbt“. Mit viel Lust am Fabulieren findet Isabel Schneider anrührende und lustige Antworten auf diese Fragen:
...alles anzeigenSie erzählt von Feli und Matze, zwei Kinderseelen aus dem Land über dem Regenbogen. Sie haben sich dazu entschlossen, die Reise auf die Erde anzutreten, um dort ein Leben zu verbringen. Aber so einfach ist das nicht, denn vorher müssen beide dafür ausgerüstet werden.Das in zwei Richtungen zu lesende Wendebuch nähert sich den Themen Sterben und Tod mit liebevollen Illustrationen, Leichtigkeit und Freude. Es macht Spaß, spendet Trost und Hoffnung. Eine einzigartige Unterstützung für die therapeutische Arbeit und ein großes Lesevergnügen für Jung und Alt. Für Kinder ab 6 Jahren.
Jule ist zehn Jahre alt und gut in der Schule. Doch als sie sich eines Morgens von ihrer Mama verabschiedet, setzt sich plötzlich ein Gedanke in ihrem Kopf fest: Was wäre, wenn Mama etwas passiert? Diese Angst
...alles anzeigenbeherrscht Jule so sehr, dass ihr im Schulflur ganz schlecht wird und sie nach Hause rennt. Nachdem Jule drei Wochen nicht zur Schule gegangen ist, überweist sie der Kinderarzt an einen Psychotherapeuten. Jule staunt, dass es dort eher so aussieht wie in ihrem Kinderzimmer und nicht wie in einem Untersuchungsraum. Zusammen mit ihren Eltern geht sie jetzt regelmäßig zur Therapie – und nach und nach verschwindet ihre Angst. Der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf verdeutlicht Kindern am Beispiel der Schulangst den Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung. So ist das Buch auch bei anderen Krankheitsbildern von Kindern und Jugendlichen einsetzbar. Für Kinder ab 8 Jahren.
Ela hat einen Freund, der ihr dabei hilft, jeden Tag Zaubermomente zu sammeln: Elmo. Elmo ist ihr Bindungsbedürfnis und sorgt dafür, dass Ela nicht zu lange allein ist. Doch manchmal haben die Menschen, die Ela
...alles anzeigenlieb hat, keine Zeit für sie, verhalten sich unfair – oder gehen sogar weg. Elmo wird dann sauer oder traurig. Für Ela ist es manchmal ganz schön schwer, mit Elmos großen Emotionen zurechtzukommen …Ela und Elmo zeigen, dass das Zusammenleben mit anderen Menschen zauberhaft-schön sein kann. Doch auch, dass große Gefühle dazugehören, die wehtun können. An die Geschichte schließt ein Mitmach-Teil für Kinder an. Ein Fachteil für Erwachsene vermittelt außerdem Hintergrundwissen und gibt Anregungen, wie die Großen unterstützen können, wenn Kinder von Lieblingsmenschen verletzt oder verlassen wurden. Ein Buch über Bindung für alle kleinen und großen Leute, die manchmal jemanden vermissen. Für Kinder ab 4 Jahren.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Resilienz- Was ist Resilienz? Eine Einführung (Klaus Fröhlich-Gildhoff und Maike Rönnau-Böse) - Aus der Steinzeit an den Schreibtisch. Resilienz am Arbeitsplatz (Dieter Sommer
...alles anzeigen) - Kinder entdecken Königskräfte. Ein Projekt zur Integration achtsamkeitsbasierter Methoden in der Grundschule (Solveig Herrnleben-Kurz) - Illusion der Stärke. Resilienz um jeden Preis? (Christina Berndt) - Das Gehirn als „Resilienz-Organ“. Forschung am Deutschen Resilienz-Zentrum Mainz (Isabella Helmreich, Klaus Lieb und Robert Nitsch) - Resilienz. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Wohin soll es gehen? Pflege – Ausbildung – Generalistik (Bündnis „Pflege am Boden“) - „Die Pflege liegt nicht mehr am Boden“. Der Kongress Pflege 2016 in Berlin (Franca Liedhegener) - Das Warten hat ein Ende. Servicestellen sollen Patienten schneller einen Facharzttermin vermitteln (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Terminservicestellen (Matthias Schrappe) - Virtuelle Welten. Wie sich die Betreuung von Menschen mit Demenz von der Normalität entfernt (Demenz Support Stuttgart) - Fast zehn Prozent mehr Ausgaben. Ergebnisse des BARMER-GEK Arzneimittelreports 2015 (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Prävention als Erfolgsstrategie. Das kubanische Gesundheitssystem (Jens Becker) - Cannabis auf Rezept. Neue gesetzliche Regelung in Planung (Oliver Tolmein) - Risiken und Nebenwirkungen. Was Gesundheitsberufler über Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf wissen (Engelbert Schramm und Maik Adomßent) - Gesundheitsexperten von morgen: Was wirkt wirklich? Tabakprävention für Jugendliche in Deutschland (Matthias Godehardt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Sandra spürt eine unbestimmte Sehnsucht. Sie weiß gar nicht genau, nach was. Tagsüber ist sie deswegen manchmal wie abwesend, und abends kann sie nicht alleine einschlafen.Einfühlsam und liebevoll illustriert,
...alles anzeigenbeschreibt "Am Anfang waren wir zu zweit" einen frühen, vorgeburtlichen Verlust aus der Kinderperspektive: Sandra hatte im Mutterleib einen Zwilling, den sie sehr bald wieder gehen lassen musste.In einem Begleittext für Eltern und Fachleute beschreibt die Autorin mögliche Folgen, aber auch heilsame Umgangsweisen, die sich in ihrer therapeutischen Arbeit bewährt haben. Für Kinder ab 6 Jahren.
Der Beckenboden ist das Zentrum des Körpers, von dem Kraft und Bewegung ausgehen. Er hält die inneren Organe an ihrem Platz und trägt während der Schwangerschaft das heranwachsende Kind.Mit den Übungen in diese
...alles anzeigenm Buch können Leserinnen jeden Alters Kräfte zurückgewinnen oder neu aufbauen. Sie können an Präsenz und Achtsamkeit gewinnen, zu einem klaren körperlichen Selbstbewusstsein finden, Sexualität lustvoller leben und sich leichter wohlfühlen und entspannen.
In Deutschland wird mindestens jede fünfte Geburt medikamentös eingeleitet, davon etwa jede dritte wegen „Terminüberschreitung“. Ziel der Einleitung ist es, Tod, Behinderung oder Krankheit des Kindes zu verhind
...alles anzeigenern. Eine Auswertung von über fünf Millionen Geburtsdaten bestätigt allerdings nicht, dass sich ab dem überschrittenen Geburtstermin die Rate der Totgeburten oder schweren Geburtskomplikationen erhöht. Die routinemäßige Geburtseinleitung bei gesunden Schwangeren, die ein gesundes Kind erwarten, gehört vermutlich nicht zu den Maßnahmen, die eine Totgeburt verhindern.Das Buch richtet sich an Hebammen, ÄrztInnen und Frauen, die nach einer fundierten Unterstützung bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung für oder wider eine Geburtseinleitung suchen. Erstmals in Deutschland bietet es dafür eine Analyse der relevanten Daten und eine Bewertung von verfügbaren Entscheidungshilfen und Informationen für Schwangere.
Die prä- und perinatale Psychologie beschäftigt sich mit der kindlichen Erfahrungswelt vor, während und unmittelbar nach der Geburt. Ist diese Erfahrung traumatisch, können Blockaden und in der Folge Bindungs-
...alles anzeigenoder Beziehungsstörungen sowie andere Symptome entstehen, die auf den ersten Blick oft nicht in Zusammenhang mit den Ursachen gebracht werden.In die Prä- und perinatale (Spiel-)Therapie© integrieren die Autorinnen viele unterschiedliche Ansätze und Methoden, die situativ und individuell bei der Traumaarbeit mit Kindern und Erwachsenen eingesetzt werden. Bei den Erwachsenen ist sowohl das eigene früh Erlebte, als auch das Geburtstrauma mit ihren Kindern gemeint.Das Buch ist für alle eine Bereicherung, die sich mit dieser frühen Phase des Lebens beschäftigen, beruflich wie persönlich. Es eignet sich darüber hinaus zur Begleitung der Fachausbildung.
Schwerpunkt: Psychiatrie - Soziale Ausgrenzung und psychische Gesundheit. Ein Überblick (Barbara Knab) - Sich (wieder-)begegnen Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen (Lieselotte Mahler, Anna Oster und Ale
...alles anzeigenxandre Wullschleger) - Was tun, wenn sich ein Mensch in einer Klinik das Leben nimmt? Überlegungen für die Praxis (Peter Brieger und Susanne Menzel) - Tür auf, Tür zu? Ein Gedankenspiel (Christoph Müller) - Stationsäquivalente Behandlung in der Psychiatrie. Behandlung und Betreuung außerhalb des klinischen Schutzraums (Johannes Kirchhof und Pia-Sophie Wiesner) - Den Stimmen zuhören und lernen. Ein Gruppenangebot für Menschen mit ungewöhnlichen Erfahrungen (B. F., Norbert Liedtke und Hendrik Müller) - Mannigfaltige Wirklichkeiten der Lebenswelt. Ein Zugang zum Verstehen der Einzigartigkeit des Menschen in der psychiatrischen Pflege (Sabine Weißflog) - „Es sind sowieso Leute da“. Gegenseitige Unterstützung in den Bochumer Krisenzimmern (Matthias Seibt) - Psychiatrie ohne Betten. Behandlung im Lebensumfeld der Patient:innen (Matthias Heißler) - Trübe Aussichten. Ein persönliches Resümee nach 44 Jahren Psychiatrie – 11 Aspekte (Dirk K. Wolter) - Psychiatrie. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: Pflegende auf TikTok. Angriff auf die Ethik des Pflegeberufes (Monja K. Schünemann) - Schon viel erreicht. Zehn Jahre Erfahrung mit der Primärqualifikation Physio- und Ergotherapie an Hochschulen (Heidi Höppner und Elke Kraus) - Raus aus der Opferrolle. Ohne Pflegekammer kann die Profession nicht gestärkt werden (Anne-Kathrin Cassier-Woidasky) - „Der Neue“. Karl Lauterbach und die Reformpläne der Bundesregierung (Wolfgang Wagner) - Register 2021 - „Ich bin nur eine weitere Gestalt am Bett“. Hausärztliche Versorgung von alten Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende (Stephan Kostrzewa) - Pandemie statt Partizipation. Die gesundheitspolitischen Herausforderungen bleiben enorm (Oliver Tolmein) - Lebenskunst und Gesellschaftskritik. Zur Diskussion um die
Dieses Buch versammelt die besten Cartoons zur zauberhaften Welt der Hebamme - zusammengestellt von Freimut Woessner und KollegInnen. Von A wie "Ammenmärchen" bis Z wie "Zervix". Mal derb, mal zart, zum Schmunz
...alles anzeigeneln, Schreien oder Schießen, hintergründig oder hinterhältig, voll Ironie oder vollkommen durchgeknallt. Ein Querschnitt durchs Thema, bei dem garantiert für jede und jeden was dabei ist. Das ideale Geschenkbuch für Hebammen, Eltern und andere Betroffene.
In den Industrienationen gelten Kaiserschnitt und aktives 'Wehenmanagement' als normale Bestandteile einer Geburt. Eindringlich warnt der Autor vor den Risiken einer derart technisierten Geburtspraxis: 'Im Zeit
...alles anzeigenalter des industrialisierten Gebärens bleibt der Mutter nichts zu tun. Sie ist eine ›Patientin‹'. Odent plädiert für eine Wende in der Geburtshilfe, die dem Handeln und Erleben von Mutter und Kind unter der Geburt wieder mehr Raum lässt.Ein aufrüttelndes und visionäres Buch – für werdende Eltern, Hebammen und GynäkologInnen.
Wenn die Kehle im Schlaf vibriert, kann es so laut werden wie auf der Autobahn. Nacht für Nacht werden Partnerschaften Stück für Stück zersägt, flüchten Hunderttausende Gequälte aus dem gemeinsamen Schlafgemach
...alles anzeigen. Doch Schnarchen ist auch ein medizinisches Problem: Das Schlafapnoe-Syndrom zerstört den erholsamen Schlaf, raubt Lebenszeit und Gesundheit. Peter Spork macht sich auf Ursachensuche. Er geht Schnarchen und Schlafapnoe auf den Grund und gibt aufschlussreich und amüsant Antworten auf die wichtigsten Fragen: - Wie stelle ich mein Schnarchen ab? - Wie hoch ist mein persönliches Risiko? - Wann muss ich zum Arzt? - Was sind die besten Gegenmittel?
Schwerpunkt: Zwang - Pflegekräfte als Verfügungsmasse? Die COVID-19-Pandemie als neue Eskalationsstufe von Fremdzwang in der Pflege (Stefan Sell) - Von der Wiege bis zur Bahre. Wie das Leben von Mensche
...alles anzeigenn mit Behinderung behindert wird (Raúl Aguayo-Krauthausen) - Abschied von der „Kasernierung“. Ein Kulturwandel in der Langzeitpflege ist nötig (Frank Schulz-Nieswandt) - Mein Kapitän, nicht mein Freund. Die Bedeutung der frühzeitig(er)en Diagnose und störungsspezifischen Behandlung der Zwangserkrankung (Lisa Rhomberg) - Vermeintliche Sicherheit. Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen im Pflegeheim (Jens Abraham und Ralph Möhler) - Zwangseinweisung – Schweigen – Leugnen. Kinder im lebenslangen Spannungsfeld elterlicher Erkrankung (Irmela Boden, Iris Dewald und Annika Hartmann) - Zwang. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Bisher unausgereift und nicht ausreichend datensicher. Warum die BPtK bei der E-Patientenakte zur Vorsicht mahnt (Dietrich Munz) - Radikaler Umbau. AOK legt umstrittene Reformpläne für die Gesundheitsversorgung vor (Wolfgang Wagner) - Mehr Akzeptanz. Engagement zur Enttabuisierung psychischer Erkrankungen (Christoph Müller) - Ist das Selbstbestimmung? Neue Regelung zur Sterilisation im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Adrian in guter Hoffnung. Über eine Schwangerschaft als trans* Mann (Bettina Salis) - Unverhoffte Gewinne. Apotheken profitierten von Schutzmasken-Abrechnung (Lutz Muth und Gerd Glaeske) - Alzheimer-Forschung – Opium fürs Volk? (Dirk K. Wolter) - Palliative Care implementieren. Die lebensqualitätsorientierte Pflege von alten Menschen in der letzten Lebensphase stärken (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer) - Vielfalt Pflegen. Ein Beitrag zur Umsetzung des Artikels 25 der UN-BRK (Ellen Marquardt) - Gesundheit global: Es geht um Macht. Frauengesundheit wird weltweit vernachlässigt (Monika Hauser) - Besser reich und gesund als arm und krank (Christoph Müller)
Die psychiatrische Erkrankung eines Elternteils beeinflusst viele Lebensbereiche des Kindes. "Kleine Angehörige" leiden unter familiären, emotionalen und sozialen Belastungen.Dieses Buch entstand aus der Arbeit
...alles anzeigenmit BesucherInnen der Kindersprechstunde im Bezirkskrankenhaus Augsburg. Die Bilder und Zitate vermitteln einen Einblick in die kindliche Wahrnehmungswelt – und bieten Anregungen zu Austausch und Gespräch."Bei mir zuhause ist was anders" wendet sich an alle Bezugspersonen und Fachkräfte, die mit Kindern arbeiten, deren Familien von einer psychischen Erkrankung betroffen sind. Für Kinder ab 4 Jahren.
Tabea ist sieben Jahre alt, als sie mit ihrer Familie in eine andere Stadt zieht. Am ersten Schultag soll sie sich der neuen Klasse vorstellen. Doch wie aus dem Nichts ist plötzlich Tabulu da. Es sitzt auf Tabe
...alles anzeigenas Schulter, zwickt sie, piepst ihr ins Ohr und macht es ihr unmöglich, überhaupt ein Wort herauszubringen. Das nervige Wesen begleitet sie nun Tag und Nacht. Es wird immer größer und größer und lässt sich nicht ignorieren. Das Tabulu ist Tabeas Angst. Es verschwindet nicht, doch es wird wieder kleiner, als das Mädchen lernt, mit ihm umzugehen. Erleichtert stellt Tabea fest, dass auch andere ihre Angst mit sich herumtragen.„Mein Tabulu“ hilft Eltern und ErzieherInnen dabei, mit Kindern über die Themen Angst und Angststörungen zu sprechen. Fachliche Ratschläge dazu gibt der Diplom-Psychologe Sören Kuitunen-Paul im Anschluss an die Bildergeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren.»Paula Kuitunen schafft es auf wunderbare Weise, das Thema Angst für Eltern und Kinder besprechbar und lösbar zu machen.«Christian Zottl, Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der Angst-Hilfe e. V.
Tango und Ele geht es nicht gut. Ele hat Angst, das Haus zu verlassen und Tango kann seinen Arm nicht mehr bewegen. Körperliche Ursachen gibt es nicht. Die Therapeutin Sofia Morgentau nimmt beide Kinder mit zu
...alles anzeigensich aufs Hausboot und findet schnell heraus, was hinter den Beschwerden der Kinder steckt: Sie haben in ihren Familien Eltern-Aufgaben übernommen. Ele sorgt für ihre Geschwister und Tango hat die Rolle des Beschützers eingenommen, seit sein Vater ausgezogen ist. Sofia hilft den beiden dabei, zu sich selbst zu finden und nimmt die Eltern in die Pflicht, damit Tango und Ele wieder Kinder sein dürfen. Neben der von Kati Rode liebevoll illustrierten Geschichte über Tango und Ele bieten verschiedene Fachteile von Andrea Hendrich theoretische und praktische Inhalte: – Ein Fachteil für Jugendliche: Bin ich selbst betroffen? Was tut mir jetzt gut? Wo finde ich Hilfe? – Ein Fachteil für Bezugs- und Betreuungspersonen: Was ist Parentifizierung genau? Welche Ursachen liegen zugrunde? Welche Symptome und Probleme verursacht sie? – Ein Serviceteil: Beratungs- und Anlaufstellen, Literaturtipps, Bilder als Download Für Kinder ab 8 Jahren.
Schwerpunkt: Zwang- Pflegekräfte als Verfügungsmasse? Die COVID-19-Pandemie als neue Eskalationsstufe von Fremdzwang in der Pflege (Stefan Sell) - Von der Wiege bis zur Bahre. Wie das Leben von Menschen mit Beh
...alles anzeigeninderung behindert wird (Raúl Aguayo-Krauthausen) - Abschied von der „Kasernierung“. Ein Kulturwandel in der Langzeitpflege ist nötig (Frank Schulz-Nieswandt) - Mein Kapitän, nicht mein Freund. Die Bedeutung der frühzeitig(er)en Diagnose und störungsspezifischen Behandlung der Zwangserkrankung (Lisa Rhomberg) - Vermeintliche Sicherheit. Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen im Pflegeheim (Jens Abraham und Ralph Möhler) - Zwangseinweisung – Schweigen – Leugnen. Kinder im lebenslangen Spannungsfeld elterlicher Erkrankung (Irmela Boden, Iris Dewald und Annika Hartmann) - Zwang. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Bisher unausgereift und nicht ausreichend datensicher. Warum die BPtK bei der E-Patientenakte zur Vorsicht mahnt (Dietrich Munz) - Radikaler Umbau. AOK legt umstrittene Reformpläne für die Gesundheitsversorgung vor (Wolfgang Wagner) - Mehr Akzeptanz. Engagement zur Enttabuisierung psychischer Erkrankungen (Christoph Müller) - Ist das Selbstbestimmung? Neue Regelung zur Sterilisation im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Adrian in guter Hoffnung. Über eine Schwangerschaft als trans* Mann (Bettina Salis) - Unverhoffte Gewinne. Apotheken profitierten von Schutzmasken-Abrechnung (Lutz Muth und Gerd Glaeske) - Alzheimer-Forschung – Opium fürs Volk? (Dirk K. Wolter) - Palliative Care implementieren. Die lebensqualitätsorientierte Pflege von alten Menschen in der letzten Lebensphase stärken (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer) - Vielfalt Pflegen. Ein Beitrag zur Umsetzung des Artikels 25 der UN-BRK (Ellen Marquardt) - Gesundheit global: Es geht um Macht. Frauengesundheit wird weltweit vernachlässigt (Monika Hauser) - Besser reich und gesund als arm und krank (Christoph Müller)
Schwerpunkt: Gentechnik- Zwangs-Gentests im Versicherungswesen? (Uta Wagenmann) - Große Erwartungen. Enquête-Kommission zur Bioethik gestartet (Michael Wunder) - Die Biologie liefert keine Kriterien für Moral (
...alles anzeigenUlrike Baureithel) - „Schnelle Eingreiftruppe Seele”. Trauma und Wege der Hilfe (Usche Merk) - Bleiberecht für Traumatisierte. Eine bundesweite Kampagne (Ernst-Ludwig Iskenius) - Warten auf die Krankheit. Gentests und Brustkrebs (Uta Wagenmann) - Neue Eugenik? Gesellschaftliche Folgen der Präimplantationsdiagnostik (Sigrid Graumann) - Strahlende Stasi. Stasi benutzte Radioaktivität, um Menschen zu beschatten (Sebastian Pflugbeil) - Interdisziplinäre Kooperation in der Gesundheitsversorgung (Dagmar Müller)Außerdem:- Berufsverbände halten an PflegehelferInnenausbildung fest (Gerd Dielmann) - Kein funktionierendes Gesundheitswesen. Pflege in Georgien (Brigitte Hagenhoff) - Gegen die Diskriminierung Altersverwirrter. Demonstration gegen einen reduzierten Pflegebegriff (Michael Graber-Dünow) - Freiheit für Vitamine. Kritik am Menschheitsretter Dr. Matthias Rath (Hubert Ostendorf) - Gesundheitsrisiko Veterinär-Medizin. Wissenschaftler fordern Verbot von Antibiotika in Tierfutter (Philipp Mimkes) - Podophilie? Endlich Pflege der Füße geregelt (Gerd Dielmann) - Flop statt Aufbruch. Gesundheitstag 2000 erfüllte Erwartungen nicht (Hermann Löffler) - Undemokratisches Vorgehen und inhaltliche Kontroversen. Das „Gesundheitsparlament” tagte (Germanus Hungelung) - Mammographie-Screening in der Kontroverse (Thomas Dersee) - Wertvolle Kunden. Illegaler Rezepthandel von Apothekern (Torsten Schmidt und Helmut Oppermann)
Schwerpunkt: Notfälle - „Da müssen wir Sie wohl mitnehmen!“ Soziologische Dimensionen des Notfalls (Nils Ellebrecht) - Blaulichtberuf Rettungsdienst. NotfallsanitäterInnen im Spannungsfeld zwischen Bela
...alles anzeigenstungen und Beanspruchungen (Gordon Heringshausen) - Mehr Eigenverantwortung. Gesetzesänderung erweitert Kompetenzbereich von NotfallsanitäterInnen (Martin Großmann) - Auch im Notfall da sein. Angehörige in Krisensituationen begleiten (Andrea Schiff) - Erste Hilfe für die Psyche. Unterstützung bei Krisen im beruflichen und privaten Umfeld (Barbara Knab) - „Warum ist es am Rhein so schön?“ Eine Geschichte aus dem ärztlichen Bereitschaftsdienst (Manfred Schulz) - Geburtshilfliche Notfallsituationen. Herausforderung an Souveränität und Kompetenz (Sven Hildebrandt) - Notfälle. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Keine Zukunft ohne Pflege. Anmerkungen zur Schließung der einzigen universitären Fakultät für Pflegewissenschaft in Deutschland (Karin Herrmany-Maus) - Kämpfer für eine soziale Medizin. Nachruf auf Bernard Lown (Stephan Heinrich Nolte) - Gegen die Selbstbestimmung. Mitglieder der Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein votieren für deren Auflösung (Dorothea Sauter und Michael Mayer) - Die Perspektive der Betroffenen. Das Sächsische Psychiatriemuseum wird 20 Jahre alt (Thomas R. Müller) - Fachkräftemangel ist hausgemacht. Entwicklungen in der Pflegeausbildung (Gerd Dielmann) - Chance auf Veränderung. Kommt die Pflegereform noch vor der Bundestagswahl? (Wolfgang Wagner) - Patientendaten in Gefahr. Warum die elektronische Patientenakte kranken Menschen kaum helfen wird (Andreas Meißner) - Neue Konzepte gesucht. Community Health Nurses als Chance für die Primärversorgung (Andrea Weskamm) - Keine neue Wunderdroge. Vier Jahre Cannabis-basierte Arzneimittel (Gerd Glaeske) - Miteinander auf dem Bildschirm. Digitale Clownsbesuche im Altenheim (Ulrich Fey) - Abschied vom Schleuderkurs? Zur Reform des Infektionsschutzgesetzes (Oliver Tolmein) - Ei
Familie Wittmann ist eine Familie, wie viele andere: Die Mutter arbeitet als Lehrerin, der Vater betreibt eine kleine Landwirtschaft, die drei Kinder Noah, Ben und Mica besuchen Schule und Kindergarten.Doch plö
...alles anzeigentzlich ist alles anders. Ben hat einen Fahrradunfall und stirbt am selben Tag im Krankenhaus. Die Familie erlebt ein Wechselbad der Gefühle: Trauer, Schmerz, Einsamkeit und Sehnsucht. Jedes Familienmitglied lebt seine Trauer, jeder kämpft mit eigenen Gefühlen. Zusammen, auch mit Hilfe von außen, beginnen sie Schritte in ein Leben ohne Ben … der immer ein Teil der Familie bleiben wird.Dieses Buch richtet sich an alle, die Kindern beim Thema „Tod und Trauer in der Familie“ behutsam zur Seite stehen wollen. Mit stimmigen Bildern und Worten aus der Sicht der jüngeren Schwester Mica nimmt es die Gefühle aller Beteiligten ernst, gibt dem Schmerz Raum und begleitet durch die Zeit der Trauer. Im Fachteil werden Freunde und Fachkräfte informiert und ermutigt, die betroffenen Kinder und Familien zu begleiten; mit offenen Augen und Ohren, kleinen Gesten und geduldigem Verständnis. Für Kinder ab 5 Jahren.
Eines Tages kann Mama nicht mehr aufhören, traurig zu sein. Lilli weiß nicht, was los ist. Sie bekommt große Angst. Glücklicherweise erkennt die Oma von Lillis Freund Paul, dass Lillis Mama krank ist und Hilfe
...alles anzeigenbraucht."Warum ist Mama traurig?" ist ein Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren, das mit ansprechenden Zeichnungen und auf kindgerechte Art erklärt, was eine Depression ist und wer helfen kann.Im Anhang gibt die Autorin Tipps für das Gespräch mit den Kindern.Das Buch ist eine Hilfe für betroffene Familien und lässt sich gut in der Eltern- und Angehörigenberatung, der therapeutischen und pädagogischen Begleitung von Kindern und im Kindergarten einsetzen.
Dieses Handbuch ist das erste praxisorientierte Nachschlagewerk für Familienhebammen in Deutschland. Diese betreuen schwangere Frauen, Mütter und Familien mit gesundheitlichen, medizinisch-sozialen oder psychos
...alles anzeigenozialen Risiken und deren Kinder bis zum vollendeten ersten Lebensjahr. Das Tätigkeitsfeld erfordert Kenntnisse der relevanten Gesetzgebung, institutioneller Möglichkeiten und der (psychosozialen) Entwicklung über die ersten acht Wochen hinaus. Das Handbuch ist aus dem Projekt "Keiner fällt durchs Netz" am Universitätsklinikum Heidelberg entstanden.
Alex ist erst drei Jahre alt, als sein Vater einen schweren Herzinfarkt erleidet. Ganz allein schafft er es Hilfe zu holen, doch sein geliebter Papa stirbt noch im Krankenwagen. Das illustrierte Buch erklärt Ki
...alles anzeigenndern in altersgerechten Worten den (plötzlichen) Tod eines nahestehenden Menschen und versucht behutsam Antworten zu geben auf die Fragen, die Kinder in so einer Situation beschäftigen: Wirst Du auch sterben, Mama? Wer kümmert sich dann um mich? Wann muss ich sterben? Im Fachteil, der sich an die autobiografische Bildergeschichte anschließt, erläutert der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf, wie Kinder nach einem Verlust trauern. Die Autorin selbst beschreibt sehr persönlich, wie sie die Trauer von Alex erlebt hat und wie das Glück nach dem schweren Verlust wieder in die Familie eingezogen ist. Mit hilfreichen Adressen und Buchtipps. Ab 4 Jahren.
Leon ist ein Abenteurer. Aber er ist auch ein bisschen anders als seine Freunde: Er wurde mit Blasenekstrophie geboren. Was das ist, ist ziemlich kompliziert. Deshalb weiß Leon nicht genau, was er antworten sol
...alles anzeigenl, als er auf seinen winzigen Bauchnabel angesprochen wird. Doch zum Glück gibt es Mama und Papa, die ihm alles noch einmal erklären. Denn echte Abenteurer brauchen Antworten. Dann können sie sich wieder ein Stück weiter wagen – zum Beispiel in unbekannte Gewässer auf Schatzsuche … Dieses Kinderfachbuch hilft betroffenen Kindern, den eigenen Körper besser zu verstehen, und ermutigt, offen und selbstbewusst mit den Einschränkungen durch den Blasenekstrophie-Epispadie-Komplex umzugehen. Im Fachteil kommen Betroffene selbst zu Wort, erzählen von wichtigen Schlüsselerlebnissen und persönlichen Lösungswegen. Für Kinder ab 4 Jahren.
Seit der Veröffentlichung ihres Erfolgsbuches „Sterbefasten“, in dem Christiane zur Nieden den Prozess des Sterbefastens ihrer Mutter liebevoll und eindringlich schilderte, haben sich zahlreiche Menschen mit ih
...alles anzeigenren eigenen Geschichten bei der Autorin gemeldet. So entstand ein reger Austausch, in dem Christiane zur Nieden und ihr Mann Hans-Christoph sowohl fachliche als auch mentale Unterstützung leisteten.Die AutorInnen haben diese Fallbeispiele von freiwilligem Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende gesammelt und kommentiert. Die Geschichten zeigen, dass auch medizinische Laien die Begleitung von Sterbefastenden durchführen können und machen dabei deutlich, wie individuell der Prozess ablaufen kann: alleine, im Kreis der Familie, in Heimen, im Hospiz. Die Erfahrungsberichte thematisieren sowohl durchgeführte Begleitungen als auch nicht ausgeführtes oder sogar abgebrochenes Sterbefasten sowie Sterbefasten bei Demenz.
Postkarte "Paarbezogener Ansatz" von Heike WiechmannMaße: 14,8 cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton.Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab
...alles anzeigen50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.Um eine größerer Ansicht der Postkarte zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Artikelbild.
Ajana Holz ist Bestatterin mit Leib und Seele, sie versteht ihren Beruf als Lebensaufgabe. Mit ihrem bundesweit mobilen Bestattungsunternehmen DIE BARKE begleitet sie seit über 20 Jahren die Toten in ihrem Über
...alles anzeigengang und die Lebenden beim Abschied und in ihrer Trauer. In diesem Buch widmet sie sich den vielen tabuisierten Themen rund um Tod und Bestattung.Wie gehen wir als Gesellschaft mit unseren Toten um oder: Welchen Umgang lassen wir zu? Ist unser Körper „nur eine Hülle“? Und welche Folgen hat diese Annahme? Was ist alles bei einer Bestattung zu bedenken, was ist erlaubt und was nicht? Und was sollte sich daran ändern? Wie war unsere Bestattungskultur früher? Wie ist der professionelle Umgang heute? Das sind nur einige der Fragen, die in diesem Buch gestellt werden.Ajana Holz will Mut machen. Mut für den eigenen Weg beim letzten Abschied, für die ganz eigene, unvergleichliche Art, der Trauer Ausdruck zu geben. Doch auch Mut dazu, auf manche Fragen keine abschließende Antwort zu haben – und sie trotzdem zu stellen.
Zusammen mit ihrem Opa Gustav erlebt Frida viele tolle Abenteuer. Sie gehen zusammen auf den Spielplatz, in den Zoo oder ein Eis essen. Doch eines Tages ist alles anders: Opa hatte einen Schlaganfall. Zum Glück
...alles anzeigenist Mama für Frida da und hilft ihr zu verstehen was passiert ist. Sie malt Frida auf, dass eine schlechte Blutversorgung des Gehirns, durch die ein Schlaganfall entsteht, mit einem Stau auf der Straße zu vergleichen ist.Dieses Buch regt an, Kinder früh mit einzubeziehen, wenn ein Schlaganfall in der Familie aufgetreten ist, und altersgerecht über das Thema zu sprechen. Es erleichtert den einfühlsamen Umgang mit den Kindern, die sehr sensibel auf Veränderungen in ihrem Umfeld reagieren. Der Fachteil bietet Eltern und anderen UnterstützerInnen Informationen zu Ursachen und Auswirkungen eines Schlaganfalls. Eine Übersicht mit Warnzeichen, die auf einen Schlaganfall hindeuten (FAST-Test), und ein abschließendes Wissensquiz lassen die Kinder selbst aktiv werden.Für Kinder ab 4 Jahren.Dieses Buch wurde von der Stiftung Gesundheit zertifiziert.
Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt - Neue Wege für die Zukunft. Paradigmenwechsel in der Geburtshilfe (Tara Franke) - Zwei Väter, zwei Tanten. Ein Gespräch über transkontinentale Leihmuttersch
...alles anzeigenaft (Bettina Salis) - Weniger Empörung. Ein Kommentar zur Leihmutterschaft (Bettina Salis) - Vertrauen in eine selbstbestimmte Geburt. Die Kraft von HypnoBirthing (Julia und Matthias Maak) - Zurück zu dem, was wirklich zählt. Ein Wiedereinstiegsprojekt für Hebammen (Christine Müller) - Ein langer Weg zum Gipfel. Erfahrungsbericht eines Frühchenpapas (Daniel Pelz) - Babyschlaf. Eine Herausforderung für Eltern und Beratende (Daniela Dotzauer) - Sicher, begleitet, zu Hause. Medikamentöser Schwangerschaftsabbruch in den eigenen vier Wänden (Jana Maeffert) - Nicht gesehen werden. Erfahrungen von gleichgeschlechtlichen Paaren in der Geburtshilfe (Joanna Duda) - Schwangerschaft und Geburt. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - „Kriminell! Halbjude!“ Online-Ausstellung über Kinder mit jüdischen Wurzeln im „Erziehungsheim Hadamar“ (Joachim Göres) - 25 Jahre unveränderte Vergütung. Honorare und Entbudgetierung in der Pädiatrie (Stephan Heinrich Nolte) - Lehren aus der Pandemie. Bilanz und Ausblick (Wolfgang Wagner) - Neuseeland will rauchfrei werden – und wie sieht es bei uns aus? (Heino Stöver) - Zwischen Selbstbestimmung und Kostenträgern. Einblicke in ein Leben mit persönlicher Assistenz (Laura Mench) - Aufklärung statt Dämonisierung. Zur Weiterentwicklung der sozialen Psychiatrie in der Elfenbeinküste (Gesine Heetderks und Fariedeh Huppertz) - #gesundgesteppt. Ein Interview mit den „Steptokokken“ - Fleischarme und CO2-freundliche Ernährung. Welche Rolle spielt das Geschlecht? (Viviane Scherenberg und Melanie Preuß) - Nutzenbewertung von Arzneimitteln auf europäischer Ebene. Ein Risiko für die hohen Qualitätsstandards in Deutschland? (Daniel Fleer) - „Wenn es hakt, muss man etwas verändern!“ Unterstützung von Menschen mit Vergesslichkeit und ‚Deme
Der kleine Bauchweh sitzt in seiner Höhle und hat ganz schlimme Bauchschmerzen – aber woher kommen die wohl?, fragt er sich.Vom zu späten und zu schnellen Essen etwa, den Runden in der Achterbahn? Oder war es d
...alles anzeigener Streit mit dem großen Bauchweh, der ihn so wütend gemacht hat? Vielleicht aber hat es ja auch mit dieser bösen Angst zu tun, die ihn manchmal packt …Eine Geschichte für kleine Menschen mit großen Gefühlen, die oft auch Bauchweh machen können.Im Anschluss an den Bilderbuchteil gibt Joachim Pietsch-Gewin, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, hilfreiche Informationen und Ratschläge für Eltern, Erzieher und andere Unterstützer. Für Kinder ab 3 Jahren.
Meine Schwester Emma und ich mögen baden, Eis, und zusammen lachen. Aber seit ein paar Wochen ist Emma wie ausgewechselt: Sie kommt kaum aus ihrem Zimmer und fängt plötzlich an zu weinen. Auch Mama und Papa sin
...alles anzeigend ganz ernst und reden immer öfter leise über sie. Dann soll sie auch noch zu einem Arzt für die Seele, einem Psychologen! Kann ich mich anstecken? Und bin ich vielleicht auch an etwas schuld?Schattenschwester betrachtet die psychische Erkrankung Depression aus der Sicht eines Geschwisterkindes in einfachen Sätzen und schönen Bildern. Geschwisterkinder leiden oftmals stark unter der veränderten familiären Situation, entwickeln Schuldgefühle oder fühlen sich mit ihren Ängsten und Fragen allein gelassen. Dieses Buch thematisiert diese Ängste und Gefühle und zeigt Wege des Umgangs mit der für alle Familienmitglieder belastenden Situation auf. Abgerundet durch einen Kinderfachteil bietet es (nicht nur) für Eltern die Möglichkeit, psychische Erkrankungen und die mit ihnen verbundenen Ängste und Fragen von Kindern sensibel zu thematisieren.Für Kinder ab 4 Jahren