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Anfang des 20. Jahrhunderts rückte die Bekämpfung von Krebserkrankungen immer mehr in den Fokus der Medizin. Frühzeitig wurde erkannt, dass neben der medizinischen Behandlung psychosoziale Aspekte eine wichtige
...alles anzeigenRolle einnehmen. Es galt, die Patienten zu ermutigen, ihre Therapien fortzusetzen, deren Finanzierung sicherzustellen und Betreuungsmöglichkeiten für nicht mehr behandlungsfähige Patienten zu finden. Diese Anforderungen an die Betreuer der Erkrankten führten zum Aufbau der "Krebsfürsorge" und zu einer Zusammenarbeit von ÄrztInnen, Pflegekräften und FürsorgerInnen (heutige SozialarbeiterInnen), die es bis dahin kaum gab. In diesem Buch wird erstmals die Geschichte der Sozialarbeit mit Krebskranken über einen Zeitraum von über 100 Jahren zusammengestellt.
Worüber streiten sich Pflege und Medizin im Krankenhaus? Wie tragen sie ihre Konflikte aus? Wie geraten die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten in interdisziplinären Konflikten aus dem Blickfeld? Diese i
...alles anzeigennterdisziplinäre, qualitative Studie greift ein bisher wenig berücksichtigtes Problem auf, das sicherlich nicht nur in der Organisation Krankenhaus vorkommt: Die vergeschlechtlichen, interprofessionellen Macht- und Interessenkonflikte zwischen zwei Berufsgruppen, die im gleichen Berufsfeld arbeiten. Fokussiert wird auf die Konflikte, von denen Krankenpfleger und Ärztinnen erzählen. Denn, wenn der Arzt eine Frau und die Krankenschwester ein Mann ist, lassen sich Selbstverständlichkeiten in einer historisch gewachsenen, vergeschlechtlichten Arbeitsteilung und Professionshierarchie eher entdecken. Die Pflegenden sowie die Ärztinnen und Ärzte von heute spielen in einem traditionellen ‚doctor-nurse-game' mit, dessen Spielregeln sie nicht entworfen haben und das sie vielleicht auch nicht spielen wollten, bevor sie diesem Team angehörten. Doch nur, wenn professionelle, vergeschlechtlichte Machtdifferenzen erkannt und benannt werden, können sich Verhältnisse verändern. Dieses Buch richtet sich an Lernende, Lehrende und Forschende in der Pflegewissenschaft, der Professionssoziologie, der Medizinsoziologie und in der Geschlechterforschung sowie an alle, die Konflikte in Organisationen aus einer anderen Perspektive betrachten möchten.
Die notwendige Professionalisierung der Pflege setzt die Etablierung einer Fachdidaktik Pflege voraus, die sowohl einem pflegefachlichen als auch einen pädagogischen Anspruch gerecht wird. In diesem Buch sollen
...alles anzeigendaher Grundlagen der Fachdidaktik skizziert werden. Schwerpunkte sind: Keraussagen der allg. Didaktik Einblick in die Didaktik der Erwachsenenbildung Rückkopplung zum Sektor der schulischen Berufsbildung und der Berufspädagogik Bewertung der Pflegetheorien bezüglich der Pflegedidaktiken Skizzierung der möglichen Aufgaben und Zielsetzungen einer Fachdidaktik Pflege Darstellung einiger pflegedidaktischer Modelle hinsichtlich ihrer jeweiligen pflegetheoretischen und didaktischen Argumentation.
Pina und ihre Mama mögen Blumen, ihr Balkon blüht in allen Farben. Es ist nicht immer leicht mit Mama, denn Mama ist heroinabhängig. Manchmal meckert sie ohne erkennbaren Grund an Pina herum, manchmal ist sie u
...alles anzeigennzuverlässig und vergisst ihre Versprechen. Das macht Pina ganz schön zu schaffen – denn sie hat ihre Mama sehr lieb. „Blumen für Pina“ erklärt das Verhalten von heroinabhängigen Eltern auf kindgerechte Art und Weise. Es macht Hoffnung und betont, dass die Sucht der Eltern nichts an ihrer Liebe zum Kind ändert. So bietet es Eltern, Großeltern und anderen Bezugspersonen eine gute Grundlage für das Gespräch mit den Kindern. Für Kinder ab 5 Jahren.
Unser neuer Kalender für Hebammen 2024 ist ein praktischer Begleiter für den Alltag. Das vertikale Wochenkalendarium reicht bis März 2025 und bietet mit einer Woche auf einer Doppelseite viel Raum für Ihre Term
...alles anzeigenine.Mit der Jahresübersicht bis Ende 2025 können Sie zwei Jahre im Voraus planen.Den Kalender für Hebammen machen vor allem unsere Extraseiten für Kurs- und Betreuungsplanung aus. Hier können Sie die betreuten Frauen und Teilnehmerinnen Ihrer Kurse bequem auf einen Blick erfassen.Eine Übersicht über Feiertage, Schulferien und Termine für Hebammen erleichtert Ihre Planung. Der Kalender ist im DIN-A5-Format und hat einen stabilen Umschlag. Ein Lesebändchen sowie ein praktischer Verschlussgummi runden diesen hochwertigen Kalender ab.
Schwerpunkt: Trauma - Sicheren Boden unter den Füßen haben. Weshalb Traumatherapie mit Stabilisierung und Ressourcenaktivierung beginnt (Michaela Huber) - Den Blick weiten. Auswirkungen von sexualisi
...alles anzeigenerter Gewalt auf die Angehörigen der Betroffenen (Beate Kriechel) - Ererbte Wunden. Transgenerationale Traumatisierung (Katharina Drexler) - Trauma und Psychose. Ein Plädoyer für eine beziehungsorientierte traumasensible Pflege (Ruth C. Ahrens) - Leider keine Einzelfälle. Traumata durch Gewalterleben während der Geburt (Martina Kruse und Katharina Hartmann) - Noch immer ein Tabuthema. Emotionale Traumatisierung im Rahmen der ärztlichen Berufsausübung (Jennifer Theißen) - Intensivtagebücher – ein Weg aus der Krise? (Peter Nydahl, Kristin Gabriel und Teresa Deffner) - Prävention durch Fortbildung. Der Verein HeldenStärker trainiert Rettungskräfte und Notärzt:innen gemeinsam für Kindernotfälle (Stefanie Seeger, Isabella Mayer und Marion Muhalia) - Beziehung vor Erziehung. Heilende Alltagspädagogik für traumatisierte Kinder (Irmela Wiemann) - Trauma. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Leiharbeit in der Pflege. Pro und Contra (Marcus Jogerst-Ratzka und Gregor Voht) - Schmerz in vielen Facetten. Bericht von der DGPFG-Jahrestagung (Wolf Lütje) - Diskussionsräume, Dickköpfe und Dissense. Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt) - Pflege und Kliniken am Limit – auch nach Lauterbachs Reformen (Wolfgang Wagner) - Raus aus der „Schonraumfalle“! Ein Gespräch mit Raúl Aguayo-Krauthausen - Lindern mit Cannabis. Cannabis-Wirkstoffe in der palliativen Begleitung (Anette Christian) - Alles außer inklusiv. Wie ein Aktionsplan für das Gesundheitswesen scheitert, bevor er aufgestellt wird (Oliver Tolmein) - Utopischer Raum des Nachdenkens. Die „Global Assembly“ in Frankfurt am Main (Ramona Lenz) - Lieferengpässe bei Arzneimitteln. Ursachen und Gegenmaßnahmen (Florian Schulze) - Pubertätsblocker & Co. Chancen und Risiken der Gesch
Der kleine Bauchweh sitzt in seiner Höhle und hat ganz schlimme Bauchschmerzen – „Aber woher kommen die nur?“, fragt er sich. Vom zu späten und zu schnellen Essen etwa, den Runden in der Achterbahn? Oder war es
...alles anzeigender Streit mit dem großen Bauchweh, der ihn so wütend gemacht hat? Vielleicht aber hat es ja auch mit dieser bösen Angst zu tun, die ihn manchmal packt … Eine Geschichte für kleine Menschen mit großen Gefühlen, die oft auch Bauchweh machen können. Für Kinder ab 3 Jahren.
Der kleine Kopfweh hockt in seinem Baumhaus und hat schon wieder diese schlimmen Kopfschmerzen. Aber woher kommen die nur? Hat er zu lange ferngesehen? War es im Zirkus zu laut und aufregend? Oder hat er schon
...alles anzeigenwieder das Essen und Trinken vergessen und war zu wenig draußen spielen? Vielleicht hat es ja auch mit dem ganzen Stress um ihn herum zu tun … Eine Geschichte für kleine Menschen auf der Suche nach Antworten und Hilfe bei Kopfschmerzen. Im Anschluss an den Bilderbuchteil gibt Dr. med. Charly Gaul, Gründer des Kopfschmerzzentrums Frankfurt, hilfreiche Informationen und Ratschläge für Eltern und alle, die mit kleinen Kopfschmerzpatient:innen zu tun haben. Für Kinder ab 3 Jahren
Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt - Neue Wege für die Zukunft. Paradigmenwechsel in der Geburtshilfe (Tara Franke) - Zwei Väter, zwei Tanten. Ein Gespräch über transkontinentale Leihmuttersch
...alles anzeigenaft (Bettina Salis) - Weniger Empörung. Ein Kommentar zur Leihmutterschaft (Bettina Salis) - Vertrauen in eine selbstbestimmte Geburt. Die Kraft von HypnoBirthing (Julia und Matthias Maak) - Zurück zu dem, was wirklich zählt. Ein Wiedereinstiegsprojekt für Hebammen (Christine Müller) - Ein langer Weg zum Gipfel. Erfahrungsbericht eines Frühchenpapas (Daniel Pelz) - Babyschlaf. Eine Herausforderung für Eltern und Beratende (Daniela Dotzauer) - Sicher, begleitet, zu Hause. Medikamentöser Schwangerschaftsabbruch in den eigenen vier Wänden (Jana Maeffert) - Nicht gesehen werden. Erfahrungen von gleichgeschlechtlichen Paaren in der Geburtshilfe (Joanna Duda) - Schwangerschaft und Geburt. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - „Kriminell! Halbjude!“ Online-Ausstellung über Kinder mit jüdischen Wurzeln im „Erziehungsheim Hadamar“ (Joachim Göres) - 25 Jahre unveränderte Vergütung. Honorare und Entbudgetierung in der Pädiatrie (Stephan Heinrich Nolte) - Lehren aus der Pandemie. Bilanz und Ausblick (Wolfgang Wagner) - Neuseeland will rauchfrei werden – und wie sieht es bei uns aus? (Heino Stöver) - Zwischen Selbstbestimmung und Kostenträgern. Einblicke in ein Leben mit persönlicher Assistenz (Laura Mench) - Aufklärung statt Dämonisierung. Zur Weiterentwicklung der sozialen Psychiatrie in der Elfenbeinküste (Gesine Heetderks und Fariedeh Huppertz) - #gesundgesteppt. Ein Interview mit den „Steptokokken“ - Fleischarme und CO2-freundliche Ernährung. Welche Rolle spielt das Geschlecht? (Viviane Scherenberg und Melanie Preuß) - Nutzenbewertung von Arzneimitteln auf europäischer Ebene. Ein Risiko für die hohen Qualitätsstandards in Deutschland? (Daniel Fleer) - „Wenn es hakt, muss man etwas verändern!“ Unterstützung von Menschen mit Vergesslichkeit und ‚Deme
Wie fühlen sich Menschen, deren Kopf sich immer wieder ruckartig nach hinten dreht, bis der Nacken schmerzt, oder die sich selbst alle paar Minuten in der Öffentlichkeit schreien hören? Was geht in ihnen vor, w
...alles anzeigenenn gegen ihren Willen Äußerungen aus ihrem Mund kommen, die provozieren, verletzen oder ihre geheimen Gedanken preisgeben? Was empfinden sie, wenn sie, ohne es zu wollen, spucken oder fremde Personen berühren?In der eindrucksvollen Porträtsammlung "Und dann schreit sie Ortstarif!" erzählen neun vom Tourette-Syndrom Betroffene – Männer, Frauen und Jugendliche –, wie sie mit ihren unwillkürlichen Tics leben und wie sie versuchen, auf den verschiedensten Wegen damit zurechtzukommen.
Das Delir zählt bei älteren Menschen zu den häufigsten Komplikationen während eines stationären Krankenhausaufenthaltes. Die Auswirkungen des akuten Verwirrtheitszustands, der bis mehrere Wochen andauern kann,
...alles anzeigenbetreffen nicht nur die Patient:innen selbst, sondern maßgeblich auch ihre Angehörigen, die sich plötzlich in einer herausfordernden Situation befinden. Dennoch wurden deren Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse bislang nur in unzureichendem Maße wahrgenommen.Sonja Freyer nimmt sich diesem Missstand an, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht, um aus deren Antworten Empfehlungen für die Pflegepraxis abzuleiten:- Welche Erfahrungen machen Angehörige von Menschen mit Delir während der stationären Behandlung im Akutkrankenhaus?- Welche belastenden Situationen beschreiben sie?- Was hat ihnen in dieser belastenden Situation geholfen? Was hätten sie sich gewünscht?
Schwerpunkt: Nähe und Distanz - „Touch mich mal!“ Zur Bedeutung der Berührung (Wilhelm Schmid) - Sich ganz neu begegnen. Ein Erfahrungsbericht aus der Angehörigenpflege ( Frank Schumann) - Vertrauen
...alles anzeigen. Nähe und Distanz in der Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung (Vera Kalitzkus) - Auf Distanz. Von Einsamkeit und sozialem Rückzug in der Gesellschaft (Rainer Gross) - Das Schweigen brechen. Prävention von sexualisierter Gewalt an Kindern (Agota Lavoyer) - Sollbruchstellen im Pflegeheim. Warum Bindung nicht mehr gelingen kann (Ulrike Müller) - „Nicht mit mir!“ Sexuelle Übergriffe im Pflegealltag (Gabriela Koslowski) - Orientierung am Menschen. Balance halten im Versorgungssetting (Lisa-Marina Luciani und Christoph Müller) - „Es gibt wenige gute Trennungsrituale“. Ein Gespräch mit Johanna Müller-Ebert - Nähe und Distanz. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Inspirationen für die Psychotherapie. Symposium zum 80. Geburtstag von Hans Hopf (Gabriele Meyer-Enders) - Autonomie scheint unerwünscht. Kompetenzerweiterung von Pflegefachpersonen in der Häuslichen Krankenpflege-Richtlinie (HKP-RL) (Annemarie Fajardo) - Nachruf auf Klaus Dörner (Michael Wunder) - Herkulesaufgaben. Lauterbachs To-Do-Liste ist umfangreich (Wolfgang Wagner) - Jahresregister 2022 - Neuer Pfeil im Köcher? Der therapeutische Einsatz von Psychedelika in der Psychotherapie (Andrea Jungaberle) - Gesundheit global: Übermenschliches leisten. Kriegsalltag in einem Hospital in Tigray (Melanie M. Klimmer) - Psychische Erkrankungen in der neuen ICD-11. Logik und praktischer Nutzen für Profis und Betroffene (Barbara Knab) - Anregungen für die Zukunft der Pflege. Gedenken an die Pflegeforscherin Hilde Steppe (Hilde Schädle-Deininger und Christoph Müller) - Verpackungsmüll und abgelaufene Medikamente. Welches Einsparpotenzial bietet der Arzneimittelsektor? (Ulrich Hagemann) - Kunst und Kultur: „Hier habe ich keine Angst und mache einfach!“ Ein Studienprojekt zur Kunsttherapie (Johanna Masuc
„Ich brauche dringend eine Auszeit – aber wie soll das gehen?“, fragen sich viele pflegende Angehörige und stehen dabei oft bereits seit Jahren kurz vor einem Zusammenbruch. Dieser Ratgeber will Pflegende dabei
...alles anzeigenunterstützen, den liebevollen persönlichen Einsatz für einen alten Menschen beizubehalten und sich und die eigene Gesundheit trotzdem nicht zu vergessen. Denn wer sich um eine andere Person kümmert, weiß aus Erfahrung, dass diese Aufgabe kein Sprint, sondern ein Marathon ist. In diesem Buch finden sich viele Beispiele und Tipps aus der Praxis sowie spannende Hintergrundinfos zur Methode der Biografiearbeit, welche in der Altenpflege bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird. Darüber hinaus werden Unterstützungsleistungen der Pflegekasse aufgezeigt, mit denen Leser:innen Entlastung im Alltag finden. Am Ende steht das Ziel, die Lebensqualität für alle Familienmitglieder hoch zu halten – damit Körper, Geist und Seele auch in Zukunft gesund bleiben!
Der demografische Wandel in Deutschland hat massive Auswirkungen auf die Situation in den stationären Pflegeeinrichtungen. Diese stehen vor der Herausforderung, als „Orte höchster Pflege- und Versorgungsintensi
...alles anzeigentät“ immer mehr alte und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten zu wollen und dabei die Würde jedes einzelnen zu wahren.Ulrike Christine Schleinschok widmet sich diesem Spannungsfeld, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht:- Was kann zu einer Verbesserung der Pflege- und Lebensqualität von Pflegebedürftigen beitragen?- An welchen Handlungsleitlinien orientieren sich Pflegende?- Welche impliziten Werte werden durch die Systeme vermittelt, in denen Pflegende agieren bzw. interagieren?- Wie beeinflussen sich Persönliches und Systemisches?
„Eine totgesterbste Leiche!“, gackert Henne Rosine. Als Britta und ihre Hühnerschar eines Morgens ihren geliebten Hahn Hilde tot im Stall entdecken, ist die Aufregung groß. Alle fragen sich: Was passiert eigent
...alles anzeigenlich nach dem Sterben? Sind Tote gefährlich oder darf ich sie anfassen? Und wie verabschiedet man einen ganz besonderen Freund? Britta hilft Rosine, Polly und dem restlichen Hühnerhaufen zu verstehen, was mit Hilde passiert ist. Sie verabschieden sich ganz persönlich, entwickeln Ideen für das perfekte Hahnenbegräbnis und merken: Eine Beerdigung kann auch richtig schön sein!In diesem Kinderfachbuch erklärt die Trauerbegleiterin Britta Honeder kindgerecht, was mit Verstorbenen passiert – und was die Hinterbliebenen alles tun dürfen, um einen Abschied so schön und persönlich wie möglich zu gestalten. Sie spricht die kleinen Leser:innen auf Augenhöhe und mit ganz viel Herz an und beantwortet all die Fragen zu Abschied und Beerdigungen, die (nicht nur) Kinder umtreiben. Im Fachteil erhalten Erwachsene Infos und Hilfestellung, um Kindern bei diesen herausfordernden Themen beistehen zu können, auch wenn sie gerade selbst in Trauer sind. Und er macht Mut, die Gestaltung des „letzten großen Festes“ wieder aktiv selbst in die Hand zu nehmen – es lohnt sich! Außerdem gibt Bestatterin Ajana Holz Tipps für eine richtig schöne Beerdigung. Für Kinder ab 4 Jahren.
Stella, Karli und die Sache mit dem Schlaf: Ein Kinderbuch mit Tipps zum Einschlafen und Durchschlafen. Eine Bilderbuchgeschichte für Kinder, ergänzt um einen umfangreichen Fachteil für Eltern und Fachkräfte.
...alles anzeigenEndlich gut schlafen können – das wäre zu schön! Die kleine Stella nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand. Sie macht sich auf die Suche begleitet von einem Koala, der ebenfalls Schlafprobleme hat. Beide sind sich sicher: Irgendwo muss sie doch sein, diese gute Nacht! Auf ihrem Weg begegnen sie vielen Menschen, die alle etwas dazu sagen können. Schritt für Schritt kommen Stella und Karli den Ursachen für ihre Schlafstörungen und durchwachten Nächte immer näher. Ein wunderschön illustriertes Bilderbuch für Kinder mit Schlafproblemen und ihre Eltern Die Geschichte von Stella und Karli geht Schlaf- und Durchschlafstörungen auf den Grund Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse einfühlsam aufbereiteten Einschlafhilfen für Kinder ab 4 Jahren , von der Kinderpsychologin und Autorin Miriam Prätsch Schlafhygiene hilft: Von der Änderung abendlicher Gewohnheiten bis hin zu Yoga- und Entspannungs-Übungen Zahlreiche Mitmach-Seiten sowie Schlaftagebuch und Bastelvorlagen zum Download Gesund schlafen: Von der richtigen Umgebung über Atemübungen bis hin zu Schlafritualen Psychologin Miriam Prätsch und Illustratorin Maike Prosoli ist ein wahrhaft bezauberndes Kinderbuch gelungen, das nicht nur von Lerchen und Eulen erzählt. Neben dem Schlafrhythmus, der richtigen Ernährung und einer passenden Schlafumgebung hält es viele kindgerecht aufbereitete Informationen bereit, die sich direkt umsetzen lassen. Für die Eltern gibt es zusätzlich einen vertiefenden Textteil am Ende des Buches. Schöne Schlafrituale und einfache Atem- und Entspannungsübungen lassen sich gemeinsam bestimmt erfolgreich etablieren. Auf eine gute Nacht! Klappentexte Kinder müssen eigentlich viel schlafen. Und Koalas noch viel mehr! Doch bei Stella und ihrem kuscheligen
Das Ende der heilen Welt? Kindern Krankheiten erklären und neuen Mut machen Die Tierkinder im Wunderwald spielen am liebsten zwischen den großen alten Bäumen Verstecken. Als eines Tages das Rehmädchen Millie
...alles anzeigenzusammenbricht und ins Krankenhaus muss, ist der Schreck bei ihren Spielgefährten groß. Sie alle reagieren mit unterschiedlichen Gefühlen: Während der kleine Fuchs Lasse Angst hat, schuld an Millies Krankheit zu sein, wird Waschbärmädchen Carla wütend. Schließlich dreht sich alles nur noch um das kranke Reh und niemand kümmert sich mehr um die übrigen Tierkinder. Die bezaubernd illustrierte Tiergeschichte von Leonie Baltruweit unterstützt Geschwister von behinderten Kindern und schwer Erkrankten dabei, mit den unterschiedlichen Emotionen umgehen zu lernen. Ob wütend, traurig oder in Sorge: Alle Reaktionen sind ganz normal und dürfen zugelassen werden – dann fällt es leichter, über die eigenen Bedürfnisse als Bruder oder Schwester eines kranken Kindes zu sprechen. Vorlesebuch ab 3 Jahren: Chronische Krankheit oder Behinderung kindgerecht erklären Aufwachsen mit behinderten Geschwistern und kranken Angehörigen: Unterstützung für Schattenkinder Ein Weg aus dem Chaos der Emotionen: Mit hilfreichen Tipps für Klein und Groß Über Wut, Schuld und Angst ins Gespräch kommen: Waldeule Hildegard stellt die richtigen Fragen Wer sieht jetzt meine Sorgen? Einfühlsame Unterstützung für Kinder in schwierigen Zeiten Wenn der erkrankte Bruder oder die behinderte Schwester die meiste Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen und die medizinische Versorgung viel Zeit verschlingt, fühlen sich Geschwisterkinder oft vernachlässigt. Therapeutische Bilderbücher wie die Erzählung aus dem Wunderwald helfen betroffenen Familien dabei, diese Dynamik zu unterbrechen. Gemeinsam mit der klugen Waldeule und der weisen Frau Schildkröte gelingt es Tier- und Menschenkindern, über ihre besonderen Bedürfnisse als Geschwister kranker Kinder zu sprechen. Klappentexte
Dieses Arbeitsbuch richtet sich an alle Eltern, deren Kind unter Ängsten leidet – von alterstypischen, wie der Angst vor Gespenstern im Kindergartenalter, bis hin zu Angststörungen oder Panikattacken bei Jugend
...alles anzeigenlichen. Der erfahrene analytische Psychotherapeut Stefan Hetterich beschreibt die innerpsychischen Ursachen von Kinderängsten auf kompakte und leicht verständliche Weise.Eltern können durch ihre Haltung die Ängste ihrer Kinder ungewollt verstärken oder mildern. Der Autor stellt Bezugspersonen zahlreiche Übungen und Impulse vor und präsentiert sechs konkrete Schritte auf dem Weg zur Überwindung der Ängste. Ein Ratgeber für Eltern, die Erkenntnisse erlangen und an ihrer inneren Haltung arbeiten wollen, damit es ihrem Kind langfristig besser geht.Denn Verständnis ist der Schlüssel zur Veränderung.
Geburt mit Abschied. Elternberatung und -betreuung nach frühem Kindsverlust. Die Rolle der Hebamme bei und nach einer traumatischen Geburtserfahrung: Sterneneltern wirksam unterstützenHebammen und Trauerbegleit
...alles anzeigenung: Der besondere Umgang mit verwaisten ElternWie sieht die Nachsorge bei einem frühen Kindsverlust aus? Was gibt es bei der Betreuung einer erneuten Schwangerschaft nach Totgeburt zu beachten? Wie können Sie als Hebamme Eltern und Geschwister in ihrer Trauer unterstützen, ohne den professionellen Abstand zu verlieren?Früher oder später wird jede Hebamme mit verwaisten Eltern nach einer Tot- oder Fehlgeburt konfrontiert. Christine Maek besitzt selbst 35 Jahre Berufserfahrung und ist Hebamme, Krankenschwester, Praxisanleiterin und Heilpraktikerin. In diesem Buch teilt sie ihre wichtigsten Erkenntnisse und erklärt, wie Sie traumatisierte Eltern nach dem vorzeitigen Tod eines Kindes bestmöglich begleiten können. Hebammenbetreuung für Sterneneltern: Von der Diagnose bis zur Trauerbewältigung Praxisnahe Tipps für die Hebamme: Sicher und professionell handeln Stille Geburt: Ablauf und zusätzliche Arbeitsschritte für die Hebamme Nachsorge bei frühem Kindsverlust und traumatischer Geburt Mit Informationen zu Arbeitsrecht und Bestattung nach Kindstod und hilfreichen AdressenSterneneltern in der Zeit während und nach der Schwangerschaft begleitenAls Hebamme gibt es für Sie unzählige Möglichkeiten, Mutter, Vater und Geschwister von Sternenkindern in ihrer Trauer wirksam zu unterstützen. Von rechtlichen Fragen zum Mutterschutz über die Organisation von speziellen Rückbildungskursen bis hin zu Ideen für Erinnerungsstücke: Christine Maek zeigt Wege auf, wie verwaiste Eltern nach und nach in den Alltag zurückkehren können.Ein wichtiges Hebammen-Buch für besondere Fälle, die in der Berufspraxis große Feinfühligkeit erfordern.KlappentexteOb im Kreißsaal, bei der Betreuung schwangerer Frauen oder von Wöchnerinnen: Jede Hebamme stößt im Arbeitsalltag früher oder später auf verw
Warum ein Buch zum Thema Theater, Theater spielen, Theaterarbeit mit und für Menschen mit Demenz? Um alle zu ermutigen, in der Praxis viel mehr Theater zu machen! Theater bietet für diese immer größer werdende
...alles anzeigenBevölkerungsgruppe die Möglichkeit, wieder an der Kultur teilzuhaben, Neues zu entdecken und zu gestaltenden Persönlichkeiten zu werden. Die drei Autor:innen schöpfen aus den Erfahrungen ihrer kontinuierlichen Theaterarbeit in Kultureinrichtungen und Pflegeheimen. Mit detaillierten Praxisbeispielen, Methoden und deren Umsetzung ist das Buch ein wertvolles Werkzeug für alle, die mit Menschen mit Demenz auf die Bühne gehen wollen oder sich für diese Kunstform interessieren.
Wissen schützt! Früh Grenzen erkennen und Nein sagen können Ein vertrauter Feind: Sexualisierte Gewalt gegen Kinder stammt zu 97% aus dem unmittelbaren Umfeld des Opfers. Die Täter:innen sind häufig direkte
...alles anzeigenBezugspersonen, die zunächst mit kleineren Grenzverletzungen austesten, wie weit sie gehen können. Umso wichtiger also, dass Kinder übergriffiges Verhalten früh erkennen und wissen, was in Ordnung geht - und wann sie sich jemandem anvertrauen. Dieses engagierte Sachbuch vermittelt Kindern zwischen 6 und 12 Jahren ein Gefühl für die Grenzen zum sexuellen Missbrauch. Gleichzeitig bietet es Aufklärung und vertiefendes Wissen für Eltern und pädagogische Fachkräfte. Denn: Nichts schützt besser als ein Umfeld, das den offenen Umgang mit diesem Thema nicht scheut. Ein Beitrag zur Prävention: Sexueller Gewalt gegen Kinder wirksam entgegentreten Ohne Tabus über Doktorspiele und Co. sprechen: Was ist okay und wo beginnt sexuelle Nötigung? Vertrauen schaffen und Selbstbewusstsein stärken: Kinder schützen und sensibilisieren Einfühlsame Aufklärung für Kinder ab 6 Jahren, ihre Bezugspersonen und für Pädagog:innen Inklusive Liste an Beratungsstellen für Betroffene von Missbrauch und Gewalt Wie spreche ich mit meinem Kind über sexualisierte Gewalt? Tipps für verunsicherte Eltern Sexuelle Gewalt ist ein Tabuthema, bei dem das Reden schwerfällt. Wie kann ich mit meinem Kind einfühlsam ins Gespräch kommen, ohne es zu verängstigen? Expertin Agota Lavoyer hat einen hilfreichen Fragenkatalog entwickelt und gibt Tipps für den Einstieg. Vom gemeinsamen Duschen bis hin zum intimen Chat werden Unsicherheiten ausgeräumt und klare Linien gezogen, die den Stand der sexuellen Entwicklung mitberücksichtigen. Wie helfen wir Kindern, ihre persönlichen Grenzen zu erkennen? Dieses mutige Sachbuch zum Kinderschutz lädt ein, offen über sexualisierte Gewalt zu sprechen, und zeigt, wie man Präventionsarbeit erfolgreich in den Alltag integriert. Klappente
Abenteuer erleben, Neues entdecken, die Freiheit spüren! So soll es sein, durchs Leben zu schippern. Doch jede Matrosin und jeder Matrose braucht einen sicheren Hafen: wo Menschen leben, zu denen man zurückkehr
...alles anzeigenen kann, die Geborgenheit und Unterstützung geben. Das gilt auch für jedes Kind – doch dass nicht alle solch einen sicheren Hafen haben, erkennen auch Nico, Karla, Jamila und Erik. In der Schul-Projektwoche gerät nicht nur Eriks gebasteltes Segelschiff in Schieflage. Er lebt in einem Kinderdorf und ist auf der Suche nach seinem sicheren Hafen.Im Fachteil für Erwachsene wird das kindliche Grundbedürfnis nach Bindung inklusive der vier Bindungsmuster erklärt und aufgezeigt, dass Bindung nicht verwandtschaftlich vorgegeben ist, sondern auch über Feinfühligkeit entsteht. Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten runden das Buch ab. Für Kinder ab 8 Jahren.
Sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend hat nicht nur weitreichende Folgen für die Betroffenen, sondern wirkt sich auch spätestens nach der Offenlegung auf das Leben von Eltern, Geschwistern und anderen Bez
...alles anzeigenugspersonen aus. Beate Kriechel hat für dieses Buch mit mehreren Angehörigen gesprochen und erfahren, mit welchen Gedanken und Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten. Sie erzählen von Scham, Wut und ihrem schlechten Gewissen. Sie berichten, mit welchen Strategien die Täter:innen gezielt ihr Vertrauen erschlichen haben und wo sie selbst an Grenzen stießen – auch im Willen, den Missbrauch umfassend aufzuklären. Sie zeigen aber ebenfalls auf, wie es ihnen gelungen ist, der oder dem Betroffenen eine wertvolle Stütze zu sein, die eigene Erschütterung zu verarbeiten und manchmal auch in gesellschaftliches Engagement umzusetzen.
Ela hat einen Freund, der ihr dabei hilft, jeden Tag Zaubermomente zu sammeln: Elmo. Elmo ist ihr Bindungsbedürfnis und sorgt dafür, dass Ela nicht zu lange allein ist. Doch manchmal haben die Menschen, die Ela
...alles anzeigenlieb hat, keine Zeit für sie, verhalten sich unfair – oder gehen sogar weg. Elmo wird dann sauer oder traurig. Für Ela ist es manchmal ganz schön schwer, mit Elmos großen Emotionen zurechtzukommen … Ela und Elmo zeigen, dass das Zusammenleben mit anderen Menschen zauberhaft-schön sein kann. Doch auch, dass große Gefühle dazugehören, die wehtun können. An die Geschichte schließt ein Mitmach-Teil für Kinder an. Ein Fachteil für Erwachsene vermittelt außerdem Hintergrundwissen und gibt Anregungen, wie die Großen unterstützen können, wenn Kinder von Lieblingsmenschen verletzt oder verlassen wurden. Ein Buch über Bindung für alle kleinen und großen Leute, die manchmal jemanden vermissen. Für Kinder ab 4 Jahren.
Mit Ängsten umgehen lernen: Hilfe vom Kinder- und Jugendpsychologen Es gibt Ängste, die gehören zur Kindesentwicklung dazu. So gut wie alle Mädchen und Jungen durchleben Phasen von Verlustängsten, sozialer U
...alles anzeigennsicherheit oder Alltagsängsten. Doch wenn sich eine „normale Angst“ zu einer Angststörung steigert und Panikattacken auslöst, wissen Eltern oft nicht mehr, wie sie ihrem Kind helfen können. Stefan Hetterich ist Diplom-Psychologe und auf Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie spezialisiert. In seinem Elternratgeber stellt er die unbewussten Ursachen von Ängsten vor und zeigt, wie man das Selbstbewusstsein von Kindern so stärken kann, dass sie sich ihren Ängsten stellen können! Ängste auflösen, Muster verändern: Tipps aus der Kinderpsychologie Was Eltern konkret tun können, um ihren Kindern zu helfen Was sich hinter sozialen Ängsten in der Pubertät verbergen kann Wo liegt die Grenze zur Angststörung? Angsttherapie: Wann Hilfe von außen nötig ist und wie sie funktioniert Was löst Ängste aus? Ursachen verstehen und Kinder stärken Wenn Kinder plötzlich wieder im Elternbett schlafen wollen oder Jugendliche anfangen, die Schule zu schwänzen, scheinen die zugrundeliegenden Ängste oft unlogisch und unbegründet. Stefan Hetterich hilft Eltern zu ergründen, was im Unterbewusstsein von betroffenen Kindern vorgeht und letztlich die Angststörung auslöst. Anhand von vier Entwicklungsprinzipien (Halt geben, Halt haben, Fördern statt fordern und Befähigen) zeigt er auf, wie Eltern bei der Überwindung von Angst helfen können. Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, mit welchen inneren Konflikten Ängste im Kindesalter einhergehen und wie Kinder sich ihnen stellen können. Ein Buch zur Kinderpsychologie, das Familien hilft, Ängste zu verstehen und gemeinsam ihre Ursachen zu beseitigen! Klappentexte Für viele Familien stellt es eine besonders große Herausforderung dar, wenn Kinder und Jugendliche unter Ängsten leiden – von alters
Manchmal braucht es viel Mut, um „guter Hoffnung“ zu sein. Und nach der schmerzlichen Erfahrung, ein Kind in der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt gehen lassen zu müssen, ist es schwer, wieder Mut zu fa
...alles anzeigenssen. Eine Folgeschwangerschaft gleicht dann eher einer Achterbahnfahrt verschiedenster Gefühle: Angst, Vorfreude, Trauer, Sehnsucht, Sorge, Schuld und Liebe. Dieses Buch hilft Eltern dabei, Tag für Tag Glücksmomente einzufangen, um eine neue und ebenso einmalige Schwangerschaft mit so viel Leichtigkeit wie möglich zu erleben. „Dieses Buch ist […] ein Mitmachbuch, das Platz für eigene Eintragungen, Gedanken, Fragen und Fotos bietet. Im Laufe der Wochen wird eine breite Palette an Übungen vorgestellt, die sowohl die Schwangere als auch den werdenden Vater oder die werdende Co-Mutter unterstützen, stärken, zum Nachdenken anregen und ermutigen. Eine bunte Mischung an Körper- und Atemübungen, Fantasiereisen, Entspannungsübungen und Meditationen.“ Aus dem Vorwort von Sophie Wölbling, Doula und Familienbegleiterin
Ajana Holz ist Bestatterin mit Leib und Seele, sie versteht ihren Beruf als Lebensaufgabe. Mit ihrem bundesweit mobilen Bestattungsunternehmen DIE BARKE begleitet sie seit über 20 Jahren die Toten in ihrem Über
...alles anzeigengang und die Lebenden beim Abschied und in ihrer Trauer. In diesem Buch widmet sie sich den vielen tabuisierten Themen rund um Tod und Bestattung.Wie gehen wir als Gesellschaft mit unseren Toten um oder: Welchen Umgang lassen wir zu? Ist unser Körper „nur eine Hülle“? Und welche Folgen hat diese Annahme? Was ist alles bei einer Bestattung zu bedenken, was ist erlaubt und was nicht? Und was sollte sich daran ändern? Wie war unsere Bestattungskultur früher? Wie ist der professionelle Umgang heute? Das sind nur einige der Fragen, die in diesem Buch gestellt werden.Ajana Holz will Mut machen. Mut für den eigenen Weg beim letzten Abschied, für die ganz eigene, unvergleichliche Art, der Trauer Ausdruck zu geben. Doch auch Mut dazu, auf manche Fragen keine abschließende Antwort zu haben – und sie trotzdem zu stellen.