Das Dokumentationssystem von Weleda, Mabuse-Verlag und HebRech
Diese Karteikarte wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Hebammen der Weleda AG erstellt: von Hebammen – für Hebammen. Mit ihr haben Sie alle wichtigen Informationen schnell zur Hand: Personalien, aktuelle Sc
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hwangerschaft, Geburt und Neugeborenes, Eigen-, Psychosoziale-, Familien- und gynäkologisch-geburtshilfliche Anamnese.Die Karte ist auf das Format DIN A5 gefaltet und hat eine Heftvorrichtung. So können Sie Dokumentationsbögen (auch Bögen von HebRech können eingeheftet werden!) bequem hinzufügen, ordnen und verstauen.Dokumentationsbögen (A4-Format) zur Schwangerschafts- oder Wochenbettbegleitung erhalten Sie kostenlos bei Weleda unter der Adresse hebammen@weleda.de.Hier geht's zur Detailansicht:
Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He
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bamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.
Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
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s Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze
Helga Rohra
Eine einzigartige Stimme
Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Sie stürzte in eine Depression. Als sie Anfang 2010 erstmals öffentlich über ihre Demenz sprach, tat sie das n
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och unter dem Pseudonym „Helen Merlin“.
Seitdem ist viel passiert: Helga Rohra wurde zu einer Aktivistin, die sich einmischt, um die Sache der Menschen mit Demenz zu vertreten: Im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft München, in den Medien und auf Demenz-Kongressen.
„Ich bin dement, na und?“, ist ihr Motto, wenn sie von ihren Erlebnissen mit Nicht-Dementen berichtet. Da sind etwa die Psychiater, die öffentlich bezweifeln, dass sie unter einer Demenz leidet. Oder die Angehörigen sozialer Berufe, die sich im Umgang mit ihr überfordert fühlen. Und die Nachbarn und Freunde, die hilflos stammeln: „Du Arme, bist Du jetzt auch dement!“ Mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft den Spiegel vor. Sie zeigt, wie unbeholfen wir Menschen mit Demenz gegenübertreten. Und wie wenig wir ihnen dabei gerecht werden.
Ihr Buch richtet sie sich an alle, die aus erster Hand erfahren wollen, welche Hürden Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft überwinden müssen und welche Potenziale noch in ihnen stecken. Es ist aber auch eine Einladung an andere Betroffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Stimme zu erheben, für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Demenz.
"Nach dem das Arbeitsamt mit einer 54-Jährigen Demenzbetroffenen wie mir nichts anfangen konnte, wurde ich zum Integrationsfachdienst geschickt. Die Sachbearbeiterin dort, hat sich meine Story angehört und gerufen 'Damit müssen Sie an die Presse. Na so ein Fall. Das hab ich noch nie gehabt!' Ich habe sie unterbrochen: 'Presse? Ich will nicht an die Presse. Wissen Sie, was ich möchte? Ich möchte, dass Sie mir helfen irgendwo wenigstens drei Stunden am Tag unter zukommen. Ich will noch nicht in Rente gehen.' Die hat mich aber nicht etwa gefragt, was ich machen könnte ode
Schwerpunkt: Evidenzbasierung- Ohne Alternative. Eine Bilanz nach über 20 Jahren Evidenzbasierter Medizin (Gabriele Meyer) - Gesundheits für alle. Die Möglichkeiten von Evidence-based Public Health (Ansgar Gerh
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ardus) - Autonomie stärken. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen als Entscheidungshilfe (Beate Wiegard und Klaus Koch) - Fluch und Segen. Evidenzbasiertes Arbeiten in der Psychiatrie (Stefan Weinmann) - Evidenzbasierte Medizin im Studium. Eine Bestandsaufnahme (Dagmar Lühmann) - Evidenzbasierung. Bücher zum WeiterlesenJubiläums-Special zur 200. Ausgabe:- Die Pflegeredaktion zum Jubiläum. Was macht eigentlich die Pflegeredaktion? Und wer kam wie dazu? Unsere PflegeredakteurInnen berichten - Mabuse-Bärchen auf Reisen. Fotos von Mabuse-LeserInnen - Erneut gelesen. Zum Jubiläum kommentieren AutorInnen ihre Artikel aus früheren Heften (Winfried Beck, Godwin Jeschal, Paula Hezler-Rusch, Norbert Schmacke, Gerd Dielmann, Michael Wunder, Alfred Cassebaum, Erhard Schleitzer, Helmut Forster und David Klemperer) - Gratulationen zum Jubiläum - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)Außerdem:- Ärztestreik. Pro: Protestaktionen völlig berechtigt (Uso Walter). Contra: Machtspiele der Ärztefunktionäre (Wulf Dietrich) - Im Kampfmodus. Zum Honorarstreik zwischen Ärzten und Krankenkassen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Zuteilung von Spenderorganen (Oliver Tolmein) - Sanktionen notwendig. Wirksame Medikamente nicht (mehr) lieferbar (Gerd Glaeske) - Gesetzgeberischer Übereifer. Beschneidungsdebatte treibt die Bundesregierung zum schnellen Gesetzesbeschluss (Oliver Tolmein) - Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Nur ein Modewort oder Anstoß zum Umdenken? (Viviane Scherenberg)
Schwerpunkt: Ambulante Versorgung- Hausarztzentrierte Versorgung. Ein Blick in die Zukunft (Paul Jansen) - Unter Druck. Ökonomisierung in der ambulanten Pflege (Lukas Slotala) - Der größte Pflegedienst Deutschl
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ands. Zur Situation pflegender Angehöriger (Frank Schumann) - Hinter verschlossenen Türen. Osteuropäische Pflegekräfte in Deutschland (Juliane Schneider und Larisa Dauer) - Pionierarbeit für ein selbstbestimmtes Leben. Ein Erfahrungsbericht zur persönlichen Assistenz (Corina Zolle) - Unverzichtbare Spezialisten. Der Bedarf an Kinderkrankenpflegediensten steigt (Elisabeth Baum-Wetzel) - Ambulante Versorgung. Bücher und WebsitesAußerdem:- Wahl oder Pflicht? Pränataldiagnostik: Kommentar zum neuen Test auf Down-Syndrom (Harry Kunz) - Ethische Fragen. Zu den Debatten um Organspende, begleiteten Suizid und Beschneidung aus reliogösen Gründen (Wolfgang Wagner) - Kooperation stärken. Warum die Gesundheitsberufe in Deutschland mehr zusammenarbeiten müssen (Heidi Höppner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Psych-Entgeltgesetz (Thomas Brandl) - Zwanglos behandeln. Bundesgerichtshof stärkt Selbstbestimmung im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Profitinteresse vor Versorgungssicherheit. Ein Pharmahersteller spart am falschen Ende (Gerd Glaeske) - Gesundheitsexperten von morgen: Akzeptanz und Verständnis. Kultursensibler Umgang mit Menschen im Wachkoma (Jamila Mirahmadi) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2011 – Platz 3. „I have a dream“: (T)räumliche Begegnung (Kurs 2009/2012 A, SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: HIV/Aids- Die Erfolgsgeschichte einer Katastrophe. Ein globaler Blick auf dreißig Jahre HIV und Aids (Holger Wicht) - Morgens, mittags, abends. Leben mit Langzeit-Medikation bei HIV (Georg Linde) -
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„Ich muss auf mein Leben aufpassen“. Alltag im Franziskushaus in Frankfurt (Hanna Lucassen) - Mach's mit. HIV/Aids-Prävention in Deutschland (Michael Eckert) - Memory Books. Ein Gespräch über Erinnerungsarbeit mit Christa Graf (Erik Meininger) - Medikamente für alle? Eine Zwischenbilanz (Jörg Schaaber) - HIV und Schwangerschaft. Wie viel Normalität ist möglich? (Annette Haberl) - HIV/Aids. Bücher zum Weiterlesen.Außerdem:- Fehler im System. Zum Anstieg von Krankenhausbehandlungen in Deutschland (Peter Hoffmann) - Der skeptische Blick auf die Welt. Der World Skeptics Congress in Berlin (Sonja Siegert) - Nutzlose Vorsorge? Das Bundeskabinett beschließt die Förderung der privaten Pflegezusatzversicherung (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Elektronische Gesundheitskarte (Thilo Weichert) - Ohne Rechte. Schwangere Migrantinnen ohne Papiere in Deutschland - Teil 2 (Mareike Tolsdorf) - Eine Ära geht zu Ende. Zum Tod der Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich (Hans-Jürgen Wirth) - Ein wachsendes Problem. Versorgungsschwierigkeiten bei Arzneimitteln (Gerd Glaeske) - Im medialen Kreißsaal. Ein Dokumentarfilm-Projekt untersucht Schönheitsideale und jugendliches Körperbewusstsein (Lutz Debus) - Kassenarzt und Korruption. Bundesgerichtshof drängt Strafrecht zurück (Oliver Tolmein) Gesundheitsexperten von morgen: Familienhebammen im Einsatz. Tätigkeitsbereiche und Situation in Deutschland (Siegrun Baldes) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2011 – Platz 2. „I have a dream“: Die Gesundheitsinsel (Gertrud Hoor) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Arbeiten im Team- „Nicht jede Gruppe ist ein Team“. Teamarbeit - eine besondere Herausforderung für Gesundheitsberufe (Hans-Jürgen Balz, Erika Spieß) - Teamarbeit ist lernbar. Wie in Arztpraxen die
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Zusammenarbeit verbessert werden kann (Gudrun Reuß) - Ein blinder Passagier. Das Geschlecht im interprofessionellen Team (Kirsten Sander) - Gemeinsam handeln. Ärzte und Gesundheitsberufler in der Ausbildung (Ursula Walkenhorst, Thorsten Schäfer) - Konfliktgespräche führen. Nach dem Verhaltensrechteck von Thomas Gordon (Markus Classen, Ümit N. Civan) - Arbeiten im Team. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Solidarität! Für ein gerechteres Gesundheitssystem - ohne PKV (Christoph Kranich) - „Prävention wirkt!“ Der 17. Kongress Armut und Gesundheit in Berlin (Jan Stellamanns) - ...dann hast du in der Not. Warum volle Kassen den Politikern die Arbeit nicht erleichtern (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Praxisgebühr (Bernd Hontschik) - Im Schritttempo. Übertragung ärztlicher Tätigkeiten auf Pflegende (Johann Behrens, Yvonne Selinger) - Ziemlich beste Freunde. Pharmaindustrie und die private Krankenversicherung (Gerd Glaeske) - Allein gelassen. Schwangere Migrantinnen ohne Papiere in Deutschland - Teil 1 (Mareike Tolsdorf) - Todescocktail auf Rezept? Die gerichtlichen Auseinandersetzungen um Beihilfe zum Suizid (Oliver Tolmein) - Stückwerk. Das Hessische Gesetz über Betreuungs- und Pflegeleistungen (Michael Graber-Dünow) - Gesundheitsexperten von morgen: Die Pflege hirntoter Menschen. Belastungen und Bewältigungsstrategien (Tatjana Roos) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2011. „I have a dream“: Arbeitslos. Der Siegertext von Wolf Saure - Register 2011 - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Lobbyismus- Eine demokratische Herausforderung. Lobbyismus als „Hinterzimmerpolitik“ (Angela Spelsberg) - „Ich empfange keine Pharmareferenten mehr“. Ein Gespräch mit dem Arzt Wolfgang Schwinzer (A
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nke Martiny) - Mit Erfolgsgarantie. Die Marketingstrategien der Pharmaindustrie (Gerd Glaeske) - Die Macht der Falschen. Ärztelobby bestimmt Patientenrechtegesetz (Christoph Kranich) - Interessenkonflikte in der Medizin. Erkennen, offenlegen, regulieren (David Klemperer, Daniel Strech, Klaus Koch, Georg Felser) - Im Lobby-Dschungel. Interessenvertretung der Selbsthilfe (Martin Danner) - Lobbyismus im Gesundheitswesen. Bücher und WebsitesAußerdem:- EU-Richtlinie zur Pflegeausbildung. Pro: Längst überfällig (Frank Weidner). Contra: Nicht sinnvoll (Karl Lauterbach) - „Zusammen sind wir weniger allein“. Die Tagung VIELSTIMMIG! Aktiv und selbstbestimmt mit Demenz (Franca Liedhegener) - Nur eine Mogelpackung. Das neue Patientenrechtegesetz (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Versorgungsforschung (Gerd Glaeske) - Mehr als Rückenschule und Entspannungskurse. Eine Bilanz von 25 Jahren Gesundheitsförderung in Deutschland (Joseph Kuhn) - Wenig geeignet. Krankenkassen erstatten nicht verschreibungspflichtige Mittel (Gerd Glaeske) - Treue Weggefährten. Begleithunde im Alltag von Menschen mit Behinderung. Ein Porträt der Hundetrainerin Filiz Erfurt (Lutz Debus) - In Amt und Würden? Der Bundesgerichtshof sieht Kassenärzte als Amtsträger (Oliver Tolmein) - Ziemlich wenig Alltag. Die französische Erfolgskomödie „Ziemlich beste Freunde“ bleibt sträflich an der Oberfläche (Stefan Heiner) - Gesundheitsexperten von morgen: Adoptivkinder stillen. Bedingungen, Chancen und Schwierigkeiten des Adoptivstillens (Daniela Herrmann) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Schwerpunkt: Demografischer Wandel- Albtraum demografischer Wandel? Eine kritische Analyse (Bernard Braun) - „Demenzbetroffene sollen mitgestalten können“ Ein Gespräch mit Helga Rohra (Swantje Kubillus) - Solid
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arität neu definieren. Antworten auf die demografische Frage: demenzfreundliche Kommunen (Peter Wißmann) - Planen nach Zahlen. Der Hessische Pflegemonitor (Oliver Lauxen und Christa Larsen) - Das Zauberwort heißt Wertschätzung. Ältere Pflegekräfte im Beruf halten (Wolfgang Hien) - Leeres Nest. Die demografische Entwicklung in China (Helmut Forster) - Demografischer Wandel. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Roboter-Robbe in der Pflege. Pro: Anregend und beruhigend (Barbara Klein). Contra: Unwürdig und abwertend (Adelheid von Stösser) - Zwischen Alarmismus und Verdrängung. Das Symposium „Demografischer Wandel im Gesundheitswesen“ (Bernard Braun) - Viel Lärm um Nichts. Was von der Pflegereform übrig blieb (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Demografischer Wandel und medizinische Versorgung (Gerd Glaeske) - Verpasste Chance. Pflegebedürftigkeit bei Kindern (Klaus Wingenfeld) - Aufmerksam bleiben. 50 Jahre nach dem Contergan-Skandal (Gerd Glaeske) - „Vor dem Scherbenhaufen menschlicher Ungerechtigkeit“. Das Ringen der Zwangssterilisierten und NS-„Euthanasie“-Geschädigten um „Wiedergutmachung“ (Sascha Topp) - Auch für Ärzte ein Thema. Die Entscheidung über Zwangsbehandlungen (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Trauernde Geschwister. Hilfen für Kinder und Jugendliche im Hospiz (Tanja Helmes) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Elisabeth Stechl / Catarina Knüvener / Gernot Lämmler / Elisabeth Steinhagen-Thiessen / Gabriele Brasse
Im Zentrum dieses Praxishandbuchs steht die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit Demenz. Die Themen umfassen unter anderem: Krankheitserleben, Krankheitseinsicht in den verschiedenen Stadien, Aufkl
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ärung, Schmerzwahrnehmung, künstliche Ernährung und palliative Versorgung am Lebensende.Die Autorinnen und Autoren verknüpfen jahrelange Praxiserfahrung und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem allgemeinmedizinischen, neurologischen, geriatrischen, pflegerischen und neuropsychologischen Bereich.Eine solide Basis für die tägliche Arbeit, mit einem inspirierend ganzheitlichen Ansatz.„Endlich: Dieses Praxishandbuch verbindet die subjektive Sicht Demenzbetroffener mit der leitliniengerechten Diagnostik und Therapie. Eine Fundgrube nicht nur für niedergelassene (Haus-) Ärzte, sondern für alle Professionellen in der Versorgung von Menschen mit Demenz.“ (Prof. Sabine Bartholomeyczik, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen/DZNE, Standort Witten, und Universität Witten/Herdecke)„Ein Buch, auf das ich seit nahezu 30 Jahren gewartet habe. Es ist dem Praktiker auf den Leib geschrieben.“ (Prof. Konrad Beyreuther, Netzwerk Alternsforschung, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze
Helga Rohra / Jürgen Steiner
Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Bei der Bewältigung der Diagnose halfen ihr Buch „Aus dem Schatten treten“ und Auftritte vor Fachleuten und in der Öffentlichkeit.Dieses H
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örbuch enthält zusätzlich einen neuen Prolog und die Gedichte des Zyklus TrotzDEM, die ihre Erlebnisse seit Erscheinen des Buchs reflektieren. Dank intensiver logopädischer Arbeit und unter professioneller Regie hat Helga Rohra mehr als vier Stunden Text eingesprochen – so eindrücklich und lebendig, wie dies bisher nur auf Lesungen zu erleben war.Die Aufnahmen bezeugen, dass aktives Lernen und Leben stets möglich bleiben – mit und ohne Demenz.
„Warum werden unsere Kranken eigentlich gesund?“ Eine merkwürdige Frage von einem Arzt. Doch wegen der Therapie! Aber ist es wirklich so? Viele Krankheiten heilen von allein wieder aus. Bei anderen hilft keine
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der medizinisch angezeigten Therapien auch nur irgendwie weiter. Und manche Patientinnen und Patienten gesunden eher trotz als wegen der ärztlichen Behandlung. Davon handelt dieses Buch: von psychiatrischer und allgemein-medizinischer Behandlung, von Therapieversagen, unspezifischen Heilfaktoren – und von den Grenzen dessen, was Therapie erreichen kann.
Die Bedeutung jüdischer Ärzte, Zahnärzte und Apotheker für das kulturelle Leben begründet einen eigenen Forschungsgegenstand. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes bearbeiten Fragen, die bislang kaum im Foku
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s wissenschaftshistorischer Untersuchungen standen – unter anderem:Wie verbanden sich die Sichtweisen jüdischer Heilkundiger auf ihre Kunst mit kulturellen Entwicklungen?Wie spiegelte die (jüdische) Literatur die Umsetzung jüdischen ärztlichen Handelns wider?Welchen Einfluss nahmen jüdische Ärzte, Zahnärzte und Apotheker auf die Kulturpolitik, und was war ihr persönlicher Beitrag zur ästhetischen Produktion?InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelVorwortMiriam Gillis-Carlebach„Biblisch-Talmudische Medizin: Beiträge zur Geschichte der Heilkunde und der Kultur überhaupt“ Mein Großvater, Sanitätsrat Dr. Julius Preuss (1861-1913)Samuel S. KottekEin gelehrter jüdischer Arzt der Renaissance. Abraham Portaleone über EdelsteineEkkehard W. HaringDie Krankheiten der Identität und ihre Heilkünstler. Zur Figur des jüdischen Arztes in der Literatur zwischen 1848 und 1933Gerald Kreft„… nehmen Sie danach ein kaltes Bad …“ Das Bild des Arztes im jüdischen WitzChristina PareigisÖdipus, Schnödipus. Der jüdische Witz und seine Beziehung zur PsychoanalyseFrank LeimkugelJüdische Apotheker als Kulturschaffende und MäzeneAlbrecht ScholzDer Dermatologe Albert Neisser – Kunstsammler und Mäzen in BreslauHubertus Hug und Frank LeimkugelOphthalmologie und Olivenbäume. Der Augenarzt Abraham und die Malerin Anna Ticho – israelische Pioniere in Medizin, Kunst und MäzenatentumJürgen Nitsche„Wer stirbt und nicht verlischt, hat ewiges Leben.“ Jüdische Mediziner als Kulturpolitiker, Kunstsammler und Bücherfreunde. Das Beispiel ChemnitzAnne Kerber und Frank Leimkugel„Entspricht mein Sohn Erich meinem Wunsche …“ Der linksanarchistische Dichter Erich Mühsam und seine Apotheker- und ÄrztefamilieWolfgang KirchhoffLion Feuchtwanger: Dr. Wohlgemuth – ein Zahnarzt im Pariser ExilPeter SchneckArzt und Mediz
Selbsthilfegruppen unterstützen die Betroffenen, sich aus der Isolation zu befreien, ein Forum für die eigenen Themen zu finden und auf sich aufmerksam zu machen – auch bei Menschen mit Demenz kann das gelingen
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.Dieses Praxisbuch erläutert, warum Selbsthilfegruppen von Menschen mit Demenz so wichtig sind, zeigt ganz konkret, wie sie sich initiieren lassen, und stellt Ansätze für die Gruppenarbeit vor. Im Mittelpunkt steht das Konzept der Unterstützten Selbsthilfe: Die Betroffenen bestimmen selbst über Gesprächsthemen und Aktivitäten, berufliche und ehrenamtliche HelferInnen haben unterstützende und moderierende Funktion.Das Buch richtet sich an alle, die mehr über die Potenziale der Selbsthilfe von Menschen mit Demenz erfahren oder eine Unterstützte Selbsthilfegruppe aufbauen und begleiten möchten.
Der Film begleitet Menschen, die in der Gruppe gemeinsam mit anderen Demenzbetroffenen, manchmal auch mit Angehörigen und anderen Personen, regelmäßig zu Fahrradtouren aufbrechen oder andere bewegungsorientiert
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e Sportaktivitäten ausüben. Er regt dazu an, Sportangebote für Menschen mit Demenz zu initiieren und Regelangebote für diese Personengruppe zu öffnen. Die DVD wendet sich an Betroffene, an Angehörige, an berufliche Helfer sowie an alle Menschen, die sich in Sportvereinen engagieren. Der Film entstand in Kooperation mit dem Verein „Leben mit Demenz“/Alzheimergesellschaft Kreis Minden-Lübbecke e.V. sowie unterstützt durch den Kreissportbund Minden-Lübbecke, den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) sowie den Erich und Liselotte Gradmann Stiftung.
Mit einem Exkurs zu Selbstmanagement, Macht und Eigensinn
Christa Hüper / Barbara Hellige
In ihrem Buch „Professionelle Pflegeberatung und Gesundheitsförderung für chronisch Kranke“ (Mabuse-Verlag 2009) haben die Autorinnen ihr Konzept der Kooperativen Pflegeberatung vorgelegt. Daran anknüpfend präs
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entieren sie hier grundlegende Kriterien für die Beratungsqualität und -evaluation.Das Vorgehen bei einer qualitätsgesicherten Beratung erläutern sie in Falldarstellungen und anhand der Ergebnisse zweier wissenschaftlich begleiteter Projekte, bei denen die Kooperative Pflegeberatung zur Anwendung kam. Die Autorinnen gehen auch auf Machtverhältnisse in der Pflegeberatung ein und beleuchten das Spannungsfeld zwischen aufgezwungenem Selbstmanagement und positiv verstandenem Eigensinn.
Tagungsband zum 16. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.:
Bernd Meißnest / Heinz-Peter Kuhlmann
Heute stellen die alten Menschen den größten Teil der PatientInnen in Krankenhäusern, Praxen und der ambulanten Pflege. Altersmedizin ist kein „Wahlfach“ oder Spezialgebiet mehr, sondern hat sich zu einer zentr
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alen Herausforderung der modernen Medizin entwickelt. Nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll. Hilfreiche medizinische Behandlungen kann es auch geben, wenn Heilung unmöglich ist. Nicht alles, was ein Symptom bessert, nützt auch dem Menschen in seiner Gesamtheit. Moderne Medizin ist nur eine Möglichkeit, mit einer Krankheit umzugehen, die man als autonomer Patient befürworten kann – oder auch ablehnen.Das 16. Gütersloher Gerontopsychiatrische Symposium beschäftigte sich mit der Frage, wie unterschiedliche Disziplinen, z. B. die Geriatrie, die Gerontopsychiatrie und die Neurologie ihren Weg finden können zwischen Übereifer und therapeutischem Nihilismus, denn das Recht auf medizinische Behandlung im guten Sinne muss uneingeschränkt auch für alte Menschen gelten!InhaltsverzeichnisHeinz-Peter KuhlmannAltersmedizin und Zukunft – ein Widerspruch?Martin WehlingZu Risiken und Nebenwirkungen – Medikamente in der AltersmedizinKlaus-Maria PerrarGerontopsychiatrie und Palliativmedizin – Herausforderung DemenzBernd MeißnestZukunftsprojekt Altersmedizin – Der Gütersloher WegFolker HeinoldWenn Heilung nicht mehr möglich ist – Schmerzbehandlung im AlterMarianne StrackeWorkshop Patientenverfügung – Damit mein Wille geschehe …Birgitt ErdwienManuskript zum Workshop: Die Arzt-Pflege-Beziehung – Wege zu einer gelungenen KommunikationGerhard NübelWie bestimmt das Frau- und Mannsein das Leben in der Demenz?Margarete LangwaldAlte Menschen mit Migrationshintergrund. Andere Länder – andere ( Pflege-)Sitten
Die Ernährung mit Hilfe einer PEG-Sonde – oder der bewusste Verzicht darauf – sollten Ergebnis eines sorgfältigen Abwägens von Nutzen und Risiken sein. Doch zum konkreten Verlauf solcher Entscheidungsprozesse l
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iegen noch sehr wenig Erkenntnisse vor. Das Buch hilft, diese Lücke zu schließen: Anhand von Aktenanalysen und Interviews mit ExpertInnen werten die AutorInnen Entscheidungsabläufe im akutstationären Bereich und in stationären Pflegeeinrichtungen aus. Sie sprechen Empfehlungen für die Gestaltung solcher Prozesse aus. Das Buch enthält außerdem eine in Broschürenform gehaltene Entscheidungshilfe.Inhaltsverzeichnis1. Zusammenfassung2. Hintergründe und Problematiken der PEG2.1. Indikation und Prozedur2.2. Rechtliche und ethische Aspekte2.3. Entscheidungsfindung zur PEG2.4. Forschungsgegenstand3. Der Entscheidungsprozess zur Anlage einer PEG-Sonde im Krankenhaus3.1. Patienten und Methodik3.2. Ergebnisse3.3. Diskussion4. Der Entscheidungsprozess im Spiegel von Bewohnerdokumentationen in Altenpflegeheimen4.1. Methodisches Vorgehen4.2. Ethische Überlegungen4.3. Ergebnisse4.4. Limitierungen4.5. Diskussion4.6. Schlussfolgerung und Ausblick5. Der Entscheidungsprozess in stationären Einrichtungen der Altenhilfe aus der Perspektive von Pflegenden und niedergelassenen Ärzten5.1. Methodisches Vorgehen5.2. Ergebnisse I: Kontext5.3. Ergebnisse II: Akteure im Entscheidungsprozess5.4. Ergebnisse III: Entscheidungsfindung5.5. Verbesserungspotentiale Persönliche Empfehlungen5.6. Zusammenfassung5.7. Grenzen vorliegender Untersuchung5.8. Diskussion5.9. Schlussfolgerung6. Gemeinsame Diskussion der Teilergebnisse6.1. Prozessphasen6.2. Klientel6.3. Prozess und Akteure6.4. EmpfehlungenLiteraturverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnisEntscheidungshilfe
2023 ergeht ein neues Rentengesetz: Der Verzicht auf staatliche Hilfen wie Rente und Krankenversicherung soll mit einer einmaligen finanziellen Abfindung honoriert werden. Wenn diese Mittel aufgebraucht sind, w
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ählen die meisten den empfohlenen Freitod.Susanne Helbrich, 75 und demenziell erkrankt, weiß davon nichts. Sie liebt ihre Pantoffeln, verwechselt die Lebenden mit den Toten und balanciert am Krückstock durch ihre Fotoalben. Derweil betrügt ihr Bruder Jens sie um die Abfindung.„Erste Wahl“ rührt an drängende, schwer zu beantwortende Fragen. Glaubwürdig und lebendig beschreibt die Autorin Menschen, die sich mit ihnen auseinandersetzen: ältere und junggebliebene, zuversichtliche und verzagte. Dabei schürt ihr Buch weder die Angst vor einer „Alterslawine“, noch klagt es an. Es macht Mut: So empfindsam, stur und liebenswürdig können wir sein!Markus und Jens stehen am Fenster und unterbrechen vorsichtig ihr Schweigen.„Alzheimer also“, sagt Jens.„Ganz im Anfangsstadium“, antwortet Markus.Sie schauen in die Dämmerung. Gegenüber in einem Fenster leuchten elektrische Weihnachtsketten. Grün, dann rot, dann blinken sie unruhig gelb, dann wieder grün.„Wie lange hat sie noch?“„Das kann man überhaupt nicht sagen. Es kann auf einmal schneller gehen, und sie nimmt ja Medikamente dagegen. Bei manchen hält sich ein Zustand lange. Noch ist sie ja ziemlich fit.“Grün, rot, dann unruhig gelb.„Kann sie noch allein sein?“„Ja, ja, das geht noch ganz gut.”„Lange wird das nicht so bleiben?“„Man weiß es eben nicht. Irgendwann jedenfalls wird es schlimmer werden.“Jens Augen suchen Beruhigung im gleichmäßigen Lichtspiel des Adventsfensters gegenüber. Sein Herz klopft.„Da hat sie doch Einfluss drauf“, er flüstert fast.Markus verzieht keine Miene.„Du meinst die Erste Wahl?“, sagt er nach einer Weile.„Nun, liegt ja nahe, oder?“Markus wartet rot ab und blinzelnd gelb. Und grün. Und wieder rot.„Wir sind dagegen“, sagt er. Die Brüder schauen nebeneinander ins Dunkel. Warten auf nervöses Gelb und
Hrsg.:
Demenz Support Stuttgart / Bürgerinstitut e.V. Frankfurt am Main
Im Frühjahr 2011 traten in Frankfurt am Main vier Menschen mit Demenz vor die Öffentlichkeit, um über die folgenden Fragen zu sprechen: Was geschieht, wenn Menschen das Schweigen durchbrechen und offen über ihr
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Leben mit Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz sprechen? Was wünschen sich und was fordern Betroffene von ihrem Umfeld, damit sie sich weiter als Teil der Gesellschaft erfahren können? Richard Taylor (USA), Christine Bryden (Australien), Helga Rohra und Christian Zimmermann (beide Deutschland) traten für ihre und die Rechte anderer Betroffener ein, um die Gesellschaft für einen anderen Umgang mit Demenz und den Betroffenen zu sensibilisieren. Der Kurzfilm „Wir wollen mitreden!“ dokumentiert die Veranstaltung.
Beiträge der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG e. V.)
Hrsg.:
Martina Rauchfuß
Hormone kommunizieren in komplexen Netzwerken miteinander, regulieren sich gegenseitig und beeinflussen unzählige Vorgänge im menschlichen Körper. Meist erkennen wir ihre Bedeutung erst dann, wenn dieses sensib
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le Gleichgewicht gestört ist.Wie viel Anteil haben Hormone an Krisen und Missstimmungen, aber auch an Wohlbefinden und Lust im Leben einer Frau? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Beiträge zur 40. Jahrestagung der DGPFG.InhaltsverzeichnisGrußwort der PräsidentinVorwort der Herausgeberinnen und des lokalen OrganisationsteamsI. HauptvorträgeGisela GilleKörperlicher Frühstart und seelische Aufholjagd – Mädchen in der PubertätAnke RohdePrämenstruelles Syndrom und PsychopharmakaAnita Riecher-RösslerPsychische Erkrankungen in der MenopausAnneliese SchwenkhagenSexualität und HormoneViola Frick-BruderAltern Männer anders als Frauen?II. Wissenschaftliche BeiträgeII.1 GeburtshilfeAngela Klein, M. Müller, N. Franz, A. RohdeTrotz psychischer Vorerkrankung schwanger! Ein Risiko für die psychische Stabilität?Gabriele Hack, S. PhilippEinstellungen von Eltern behinderter Kinder zur PränataldiagnostikHeike WolterGuter Hoffnung oder in großer Angst? – Folgeschwangerschaften nach dem Verlust eines KindesIngeborg Möller, F. v. Bodelschwingh, M. Klemperer, S. Pawils, M. RöhrbeinMum – Mama und mehr – Begleitung von Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres KindesHeike Schmidt, H. Wudowenz, C. SchumannAnwendung einer Checkliste zur körperlichen Schonung im Rahmen ärztlich verordneter Immobilisation bei SchwangerschaftskomplikationenMelita Grieshop, B. Röhrle, H. Christiansen, B. SchückingGesundheitsförderung durch verlängerte Hebammenbetreuung nach der GeburtClaudia Berger, B. Schücking, P. WenzlaMigration – ein geburtshilflicher Risikofaktor?II.2 GynäkologieAntje Bittner, S. Hartmann, P. Joraschky, K. WeidnerPsychosomatische Faktoren bei MenstruationsbeschwerdenMelanie Jagla, O. Parchmann, E. Kumbier, B. Zirkenbach, G. H. FrankeKrankhe
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Postkarte "Von Anfang an".Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentM
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Postkarte "Midwife".Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbe
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Postkarte "International".Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentM
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Wiechmann, Heike
Postkarte "Solidarität", Illustration von Heike Wiechmann.Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare
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