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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 242 (6/2019)
Dr. med. Mabuse Nr. 242 (6/2019)
Schwerpunkt: Impfen

Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Impfen- Im Zeitalter der Immunität. Was wir aus der Geschichte des Impfens über den Wandel moderner Gesellschaften lernen können (Malte Thießen) - Informiert entscheiden.

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Bewertung einer Impfpflicht aus Sicht der EbM (Ingrid Mühlhauser) - Misstrauen gegen globale Impfprogramme. Public-Health-Interventionen im Kontext (post-)kolonialer Realitäten (Andreas Wulf) - Mehr Schatten als Licht? Chancen und Risiken des Masernschutzgesetzes (Jürgen Rissland und Joseph Kuhn) - „Der Sozialismus ist die beste Prophylaxe“. Immunität als Teil des sozialistischen Selbstverständnisses in der DDR (Malte Thießen) - Wogegen, wann, für wen? Warum eine Impfpflicht keine Lösung sein kann (Stephan H. Nolte) - Impfen. Zum WeiterlesenAußerdem:- Das Berliner Manifest einer menschenwürdigen Psychiatrie - Abrechnung nach DRGs. Pro: Ein international anerkanntes System (Georg Baum), Contra: Abrechnungszwang korrumpiert Medizin (Bernd Hontschik) - Fehlt ein Therapeut, leidet ein Mensch. Der TherapieGipfel 2019 (Claudia Czernik) - Sie bleibt. Nachruf auf Dorothea Buck (Thomas Bock und Gwen Schulz) - Mehrkosten verteilen. Wie können höhere Löhne in der Pflege finanziert werden? (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Pauschalierendes Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (Patrick Nieswand) - Caruso berührt die Menschen. Mit Handpuppen in der Pflege agieren (Bettina vom Eyser und Christoph Müller) - „Eine Art Zärtlichkeit der Seele“. Ein Gespräch über Nähe in der Seelsorgearbeit (Monika Herrmann) - Problem nicht gelöst. Kassen sollen Gebärdensprachendolmetscher finanzieren (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Vorbild: Skandinavien. Öffentliche Gesundheitsdienste sichern gute Patientenversorgung (Cornelia Heintze) - Ungenutztes Potenzial. Probleme bei der Entwicklung neuer Gesundheitstechnologien (André Posenau) - Allergien und Asthma auf dem Vormarsch. Klimawandel verursacht höhere Pollenbelastung (Joachim Göres) - Bess

5,00 €
Anschauen
Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 257 (3/2022)
Dr. med. Mabuse Nr. 257 (3/2022)
Schwerpunkt: Sterben, Tod, Trauer

Schwerpunkt: Sterben, Tod, Trauer- Verdrängte Gewissheit. Umgang mit der eigenen Sterblichkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst) - Selbsttötung und Selbstbestimmung. Die Bundestagsdebatte um ein neues Gesetz verläuft

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nicht entlang der Fraktionsgrenzen (Oliver Tolmein) - Wenn der Anfang mit dem Ende beginnt. Hebammenarbeit in der Kinderpalliativversorgung (Theresia Rosenberger) - Zu Hause sterben. Wie äußere Anwendungen alle Beteiligten unterstützen können (Gerda Zölle) - Zu viele Verlegungen am Lebensende. Regionale Leitlinien für eine bessere Versorgung von Sterbenden (Wolfgang George) - Diagnose: anhaltende Trauerstörung. Prof. Dr. Rita Rosner im Gespräch (Barbara Knab) - Wenn der Tod ins Leben bricht. Kinder durch die Trauer begleiten (Damaris Schlemmer) - Der Tod gehört dazu. Plädoyer für einen anderen gesellschaftlichen Umgang mit Verstorbenen (Ajana Holz) - Kreuze, Steine, Tänze. Die Bestattungskultur verändert sich (Stephan Hadraschek) - Mentale Gesundheit von Sterbebegleiter:innen. Interviews zu psychischer Widerstandskraft, inneren Ressourcen und Bewältigungsstrategien (Michaela Burger, Valerie Hertwig, Carina Pfab, Johanna Schmidt, Julia Seifried, Catherine Wieland) - Sterben, Tod, Trauer. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Ein furchtloser Visionär. Nachruf auf Gerd Glaeske (Hermann Löffler) - Alle(s) unter einem Dach!? Familienorientiertes Arbeiten im Team in der Primärversorgung (Vera Kalitzkus und Stefan Wilm) - ... mehr als du denkst. Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt) - Scheitern ist keine Option. Warum das Pflegebudget weiterentwickelt werden muss (Sandra Mehmecke) - Wer soll das bezahlen? Steigende Kosten belasten Versicherte und Leistungserbringer (Wolfgang Wagner) - Eine neue Chance? Musiktherapie in der S3-Leitlinie Demenzen (Dorothea Muthesius) - Leben mit „kaputtem Akku“. Biografien von Menschen mit Myalgischer Enzephalomyelitis Chronischem Fatigue Syndrom und Long Covid (Johanna Krapf) - Wer schützt hier wen? Kommentar z

13,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 255 (1/2022)
Dr. med. Mabuse Nr. 255 (1/2022)
Schwerpunkt: Psychiatrie

Schwerpunkt: Psychiatrie- Soziale Ausgrenzung und psychische Gesundheit. Ein Überblick (Barbara Knab) - Sich (wieder-)begegnen Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen (Lieselotte Mahler, Anna Oster und Alexandre Wu

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llschleger) - Was tun, wenn sich ein Mensch in einer Klinik das Leben nimmt? Überlegungen für die Praxis (Peter Brieger und Susanne Menzel) - Tür auf, Tür zu? Ein Gedankenspiel (Christoph Müller) - Stationsäquivalente Behandlung in der Psychiatrie. Behandlung und Betreuung außerhalb des klinischen Schutzraums (Johannes Kirchhof und Pia-Sophie Wiesner) - Den Stimmen zuhören und lernen. Ein Gruppenangebot für Menschen mit ungewöhnlichen Erfahrungen (B. F., Norbert Liedtke und Hendrik Müller) - Mannigfaltige Wirklichkeiten der Lebenswelt. Ein Zugang zum Verstehen der Einzigartigkeit des Menschen in der psychiatrischen Pflege (Sabine Weißflog) - „Es sind sowieso Leute da“. Gegenseitige Unterstützung in den Bochumer Krisenzimmern (Matthias Seibt) - Psychiatrie ohne Betten. Behandlung im Lebensumfeld der Patient:innen (Matthias Heißler) - Trübe Aussichten. Ein persönliches Resümee nach 44 Jahren Psychiatrie – 11 Aspekte (Dirk K. Wolter) - Psychiatrie. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:Pflegende auf TikTok. Angriff auf die Ethik des Pflegeberufes (Monja K. Schünemann) - Schon viel erreicht. Zehn Jahre Erfahrung mit der Primärqualifikation Physio- und Ergotherapie an Hochschulen (Heidi Höppner und Elke Kraus) - Raus aus der Opferrolle. Ohne Pflegekammer kann die Profession nicht gestärkt werden (Anne-Kathrin Cassier-Woidasky) - „Der Neue“. Karl Lauterbach und die Reformpläne der Bundesregierung (Wolfgang Wagner) - Register 2021 - „Ich bin nur eine weitere Gestalt am Bett“. Hausärztliche Versorgung von alten Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende (Stephan Kostrzewa) - Pandemie statt Partizipation. Die gesundheitspolitischen Herausforderungen bleiben enorm (Oliver Tolmein) - Lebenskunst und Gesellschaftskritik. Zur Diskussion um die Idee der Achtsamkeit (Michael

13,00 €
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Alle Produkte in der Kategorie

Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 216 (4/2015)
Dr. med. Mabuse Nr. 216 (4/2015)
Schwerpunkt: Psychiatrie

Schwerpunkt: Psychiatrie- Der Kampf ums Budget. Das neue Abrechnungssystem PEPP (Ingrid Munk) - Im Hier und Jetzt. Ein Protokoll über das Leben mit einer bipolaren Störung (aufgezeichnet von Hanna Lucassen) - Z

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wischen Therapie und Schutzauftrag. Die forensische Psychiatrie (Johannes Th. Nagel) - Verrückt? Na und! Ein Schultag zur seelischen Gesundheit (Manuela Richter-Werling und Anke Creachcadec) - Von der Euphorie zur Ernüchterung. Neuroleptika in der Psychiatrie (Roswitha Hurtz und Jann E. Schlimme) - Ein langer Weg. Zur wissenschaftlichen Fundierung der Psychiatrischen Pflege (Michael Schulz und Dorothea Sauter) - Wer springt aus dem Kuckucksnest? Filme zum Thema Psychose, Psychopharmaka und Psychiatrie (Ilse Eichenbrenner) - Nachruf auf Stavros Mentzos (Alois Münch) - Psychiatrie. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Diagnosen im Blick. Integrierte Mediziner diskutieren über „verborgene Wirklichkeiten” (Sven Eisenreich) - Mehrkosten für alle? Reformvorhaben der Bundesregierung treffen Kliniken und Versicherte (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Gesundheit 2020 – das Rahmenprogramm der WHO (Shirin Moghaddari) - Therapiewahn und Scheinwelten. Ein kritischer Blick auf die Demenz-Szene (Peter Wißmann) - Neue Präparate, alte Risiken. Aktuelle Daten zu Antibabypillen der dritten und vierten Generation (Gerd Glaeske) - Ist die Zweitmeinung ein Patientenrecht? (Christoph Kranich) - Zwangsbehandlung rot-grün. Neue Maßregelvollzugsgesetze in Niedersachsen und Schleswig-Holstein (Oliver Tolmein) - Neue Perspektiven. Interprofessionelle Zusammenarbeit für eine bessere Versorgung von Menschen mit Demenz (Ulrike Höhmann und andere) - Gesundheit anderswo: Vorfahrt für Krebskranke. Onkologische Versorgung in Polen soll besser werden (Katharina Budych) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2014: „Arbeiten im Team“. Die Gewinnertexte - Gesundheitsexperten von morgen: „Von den Anderen etwas lernen“. Motive zur Teilnahme an Selbsthilfegruppen (Franziska Meissner und I

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 215 (3/2015)
Dr. med. Mabuse Nr. 215 (3/2015)
Schwerpunkt: Infektionen & Epidemien

Schwerpunkt: Infektionen & Epidemien- Zwischen Faszination und Panik. Gesellschaftliche Wahrnehmung von Seuchen und Epidemien (Marion Hulverscheidt) - Resistenzen – der Super-GAU in der Antibiotika-Therapie (Ge

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rd Glaeske) - Eine nie gekannte Herausforderung. Zur Ebola-Epidemie in Westafrika (Frank Dörner) - Streitthema Impfen. Wie ist eine begründete Nutzen-Risiko-Abwägung möglich? (Klaus Hartmann) - Bekämpfung resistenter Erreger. Wie sinnvoll ist der 10-Punkte-Plan von Bundesgesundheitsminister Gröhe? Interview mit Pflegedienstleiter Peter Barwitzki - Infektionen & Epidemien. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Viel Lärm um fast nichts. Die Pflegenoten sollen ausgesetzt werden (Michael Graber-Dünow) - Wo bleiben die Patienten? Der Entwurf zum E-Health-Gesetz ist sinnvoll, aber lückenhaft (Thilo Weichert) - 20 Jahre „Armut und Gesundheit“. Der größte deutsche Public Health-Kongress feierte in Berlin sein Jubiläum (Raimund Geene) - Kontroverse Diskussionen. Impfpflicht und Neuordnung des Pflege-TÜV (Wolfgang Wagner) - Register 2014 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Justina Siegemund (Christine Loytved) - Ein Drama der leisen Töne. Der Film Still Alice thematisiert Alzheimer auf eigene Weise (Gabriele Kreutzner) - Gesundheit anderswo: Mein Körper gehört mir! Das Recht auf sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung stärken (Maja Liebing) - Barrieren, Zwang, Normierung. Schwerwiegende Probleme bei der gesundheitlichen Versorgung Behinderter in Deutschland (Oliver Tolmein) - Noch einmal unterwegs sein. Das Projekt „Wünschewagen“ (Mareike Ouatedem Tolsdorf) - Gesundheitsexperten von morgen: Unterstützung bei postpartaler Depression. Welche Bedürfnisse haben betroffene Frauen? (Claudia Lehne und Claudia Schröder) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 214 (2/2015)
Dr. med. Mabuse Nr. 214 (2/2015)
Schwerpunkt: Schlafen & Wachen

Schwerpunkt: Schlafen & Wachen- Kein Schlaf in Sicht? Einführung in die Schlafmedizin (Alexander Blau) - Die innere Uhr und guter Schlaf. Natürliche Rhythmen nutzen (Barbara Knab und Jürgen Zulley) - Tagesschlä

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frigkeit – schutzwürdige Gewohnheit oder Qualitätsdefizit in der Langzeitpflege? (Vjenka Garms-Homolová) - Na dann mal gute Nacht ... Zur Verordnung von Schlafmitteln in Deutschland (Gerd Glaeske) - Schlaf, Kindlein, Schlaf. Zum Streit um das Schlafenlernen (Sibylle Lüpold) - „Jede Menge Nickerchen“. Über das Leben mit Narkolepsie (Kathrin Passig) - Schlafen & Wachen. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Entbürokratisierung oder neue Fremdbestimmung? Das Strukturmodell zur Modifizierung des Pflegeprozesses und der Pflegedokumentation (Sabine Bartholomeyczik) - „Kontroversen auf der Tanzfläche“. Fachtagung zum Thema HIV/Aids in Düsseldorf (Franca Liedhegener) - Mehr Transparenz schaffen. Pflege-TÜV und Anti-Korruptionsgesetz auf dem Prüfstand (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Rezeptfreiheit der Pille danach (Ines Thonke) - Gute palliative Betreuung? Sterbebedingungen in deutschen Pflegeheimen (Wolfgang M. George) - Neues von Onkel Peter. Wenn Süchtige altern ... Fortsetzung einer Odyssee (Mareike Ouatedem Tolsdorf) - Die ärztliche Fortbildung und ihre tiefere Bedeutung (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Etwas ist faul ... Zum Gesundheitswesen in Dänemark (Dirk K. Wolter) - Gesundheitsexperten von morgen: Autonomie oder Anleitung? Erfahrungen traumatisierter Frauen mit ihrer Hebamme (Martina Kruse) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 219 (1/2016)
Dr. med. Mabuse Nr. 219 (1/2016)
Schwerpunkt: Flucht

Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Flucht- Angekommen in Deutschland. Gesundheitliche Erstversorgung von AsylbewerberInnen (Mareike Ouatedem Tolsdorf) - Kein Arztbesuch ohne Umwege. Versorgungslücken im Asylbew

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erberleistungsgesetz (Ulrich Clever) - Einen Neuanfang ermöglichen. Psychosoziale Unterstützung für traumatisierte Geflüchtete (Barbara Wolff) - Rast auf einer weiten Reise. Flüchtlings-Selbsthilfe in Mali (Christian Gropper) - Abschiebung trotz Trauma? Medizinische Gutachten in aufenthaltsrechtlichen Verfahren (Hans Wolfgang Gierlichs) - Aus der Not eine Tugend gemacht. Ein wegweisendes Projekt zur medizinischen Versorgung Geflüchteter (Susanne Wittorf) - Flucht. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Berufserlaubnis für medizinisch ausgebildete Flüchtlinge. Pro: Zwischenschritte nutzen (Harald Terpe). Contra: Patientensicherheit garantieren (Theodor Windhorst) - „Ver-rücktes Europa“. DGSP-Jahrestagung 2015 in Trier (Christoph Müller) - Gesetzgeberische „Meilensteine“. Neuregelungen zu Sterbehilfe und Pflegereform beschlossen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Portalpraxen (Matthias Schrappe) - Mut zur Menschlichkeit. Interview mit dem IPPNW-Gründervater und berühmten Kardiologen Dr. Bernard Lown (Nadja Urbani) - Wertvolle Hilfe falsch eingesetzt. Zur Verordnung von Antidepressiva (Gerd Glaeske) - Eine wechselseitige Lernbeziehung. Mentoring beim Übergang von der Hochschule in die Berufspraxis (Sven Dieterich) - Im Reich der Mitte. Bericht von der Mabuse-Leserreise nach Peking (Franca Liedhegener) - Gesundheit anderswo: Gemeinsam lernen auf Augenhöhe. Interprofessionelle Ausbildungsstationen in Schweden (Rene Ballnus) - Planung des Lebensendes. Neues Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Unterstützung bei chronischer Niereninsuffizienz. Möglichkeiten der Ernährungsberatung (Gudrun Schmitt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Landärztliche Medizin
Landärztliche Medizin
Erfahrungen mit einem Wahlfach in der ärztlichen Ausbildung
Hrsg.: Eva Jansen / Patricia Hänel / Markus Herrmann

Das Institut für Allgemeinmedizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickelte als Pilotprojekt ein Zwei-Wochenend-Programm zum Thema Landärztliche Medizin. Die Begegnung und der Austausch von Studie

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renden mit LandärztInnen und anderen relevanten Akteuren werden in dieser Essaysammlung umfassend und facettenreich dargelegt und reflektiert.Der Band gibt konkrete Anregungen für die Gestaltung von Seminaren in Landärztlicher Medizin, aber auch für die Curriculumsentwicklung des Medizinstudiums.„Viele Ängste sind weg, Ängste davor, dass ich überfordert sein könnte, aber die Gespräche mit Ärzten und unterein-ander haben gezeigt, dass es nicht unmöglich ist, ein guter Landarzt zu werden.“ (Wahlfach-Teilnehmer)InhaltsverzeichnisVorwortvon E. JansenTeil I: Hintergründe des Wahlfachs1. Sieben Linden als Seminarortvon O. Normann2. Die studentische Motivation zur Teilnahmevon J. Lorenz3. Die Rolle der Universitäten – ein internationaler Aufrissvon K. SchönauerTeil II: Formelle und finanzielle Rahmenbedingungen4. Die Finanzierung der landärztlichen Praxisvon F. Lüllwitz5. Möglichkeiten der Niederlassung auf dem Landvon S. Greiner-BohlTeil III: Praktische Kompetenzen6. Fragetechniken im klinischen Gesprächvon K. Ibing7. Zur Wirkung empathischer Kommunikationvon U. Schwarz8. Einführung in die Manuelle Medizinvon L. BergmannTeil IV: Umgang mit der Arbeitsbelastung9. Film-Review „At the doctor’s side“von M. Gumprecht10. Landarzt – und wo bleibt die Lebensqualität?von K. Ziegeler11. Work-Life-Balance von LandärztInnenvon A. PalmTeil V: Die Gestaltung der Landarztpraxis12. Dimensionen der Präventionvon A. Bretschneider13. Zwei Ärztinnen – ein Ort – zwei Praxisformenvon F. Voß14. Die Berufsausübungsgemeinschaft als Perspektive?von C. PraastTeil VI: Evaluation15. Auswertung der Abschlussfragebögenvon L. Knoche16. Fürs Leben reichen zwei Stunden pro Woche nichtvon P. HänelNachwortvon M. Herrmann

19,95 €
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Mabuse Schnitt in die Seele
Schnitt in die Seele
Weibliche Genitalverstümmelung – eine fundamentale Menschenrechtsverletzung
Hrsg.: Terre des Femmes

AutorInnen aus zehn Ländern berichten von der Aufklärungsarbeit gegen Genitalverstümmelung in Afrika und der Beratung von MigrantInnen in Deutschland, eröffnen einen Blick auf die Asylproblematik in unserem Lan

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d und berichten über den strafrechtlichen Umgang mit Genitalverstümmelung in Afrika und Europa.InhaltsverzeichnisVorstellung der OrganisationDanke!WidmungHeidemarie Wieczorek-ZeulGrußwort der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung a. D.Gritt Richter und Petra SchnüllEinleitungDaten und FaktenPetra Schnüll und Katharina KunzeWeibliche Genitalverstümmelung in AfrikaKatharina Kunze„Exzesse vermeiden“ – weibliche Genitalverstümmelung in IndonesienChristina Bauer, Marion Hulverscheidt und Idah NabatereggaGesundheitliche Folgen der weiblichen GenitalverstümmelungErfahrungen und MeinungenComfort I. OttahGenug ist genug!Tobe LevinDie Würde des Menschen ist unantastbarAbdou Karim SanéFrauensache? Männersache? Menschenrecht!Asili Barre-DirieBetroffene Frauen verdienen unseren Respekt und unsere UnterstützungBinta J. SidibeMeine Erfahrung mit GenitalverstümmelungAhmed R. RagabEthische Betrachtungen zur GenitalverstümmelungBerhane Ras-WorkNull-Toleranz gegenüber weiblicher GenitalverstümmelungAktionen und ProjekteInge Baumgarten und Emanuela FinkeAnsätze zur Überwindung weiblicher GenitalverstümmelungRegine Bouèdibéla-BarroEs gibt nichts Besseres als WissenVeronika KirschnerSelbstermächtigung durch Bildung – Mädchenrechte stärken gegen Beschneidung in Sierra LeoneGritt Richter und Katharina KunzeTERRE DES FEMMES: aktiv gegen weibliche GenitalverstümmelungNina WöhrmannInternationale Initiativen gegen weibliche GenitalverstümmelungRecht und GesetzRegina KalthegenerStrafrechtliche Regelungen in europäischen StaatenLinda Weil-CurielWeibliche Genitalverstümmelung aus Sicht einer französischen Rechtsanwältin und AktivistinRegina KalthegenerRechtliche Regelungen gegen Genitalverstümmelung in AfrikaGabriela Lünsmann(K)ein Asyl für Frauen – Genitalvers

39,95 €
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Mabuse Was war los in Hohehorst?
Was war los in Hohehorst?
Ein Buch über die Nazi-Zeit in Leichter Sprache
Astrid Felguth

In der Zeit des Nationalsozialismus gab es in Deutschland elf Lebensborn-Heime, wo ledige Mütter "arische" Kinder bekommen sollten, und Kinderfachabteilungen, in denen etwa 5.000 Kinder ermordet wurden. Der Ras

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sismus des Lebensborn-Ideals und die Grausamkeit der Kinderfachabteilungen sind schwer zu begreifen."Was war los in Hohehorst"? macht die Zeit des Nationalsozialismus anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen?In Leichter Sprache erzählt das Buch die fiktive Geschichte zweier Frauen: Anni wird 1944 schwanger in das Heim bei Bremen aufgenommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung. Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den Nationalsozialismus sprechen können.

16,90 €
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Mabuse Diagnose: Empathie
Diagnose: Empathie
Aus dem Alltag einer jungen Ärztin
Olga Kogan

Als Ärztin tätig zu sein, bedeutet zu funktionieren. Unerheblich, wie spät es ist und wie lange man schon auf den Beinen sein mag. Man muss richtige Diagnosen stellen, adäquat handeln und neutral beobachten – e

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gal, wie belastend eine Situation ist. Dabei fällt es nicht immer leicht, Herz und Gedanken zu verschließen. Olga Kogan wagt es, Situationen zu schildern, die die Emotionen herausfordern. Als junge Ärztin erlebt sie immer wieder solche Momente: erschütternde Begegnungen mit Todkranken, lehrreiche Rückschläge und euphorisierende Therapieerfolge. Ihre Erzählungen sind persönlich, mitreißend und gefühlvoll.  

9,90 €
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Mabuse Pflegeheime am Pranger
Pflegeheime am Pranger
Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe?
Michael Graber-Dünow

Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was m

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uss sich wirklich ändern?Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus.Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen.Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe.Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein.In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht nur die notwe

16,95 €
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Mabuse Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
Lebenswelten, Gesundheit und Krankheit
Hrsg.: Theda Borde

Immer mehr Kinder wachsen in einem Land auf, das nicht ihr Geburtsland ist. Aber auch die so genannte zweite Generation – die in Deutschland geborenen Kinder und Jugendlichen aus MigrantInnenfamilien – sind dur

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ch zwei Kulturen geprägt.Diese Situation kann Chancen in sich bergen, aber auch soziale und gesundheitliche Probleme nach sich ziehen.Die Beiträge beschäftigen sich u. a. mit der Frage nach geburtshilflichen Risikofaktoren bei Migrantinnen, zeigen Unterschiede im Ernährungsverhalten und bei Erziehungsmustern von Kindern verschiedener Ethnien auf, beleuchten psychische Entwicklungsrisiken bei Kindern und Jugendlichen und gehen auf die Gesundheitssituation von Flüchtlingskindern ein.

39,90 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 211 (5/2014)
Dr. med. Mabuse Nr. 211 (5/2014)
Schwerpunkt: Pflege heute

Schwerpunkt: Pflege heute- Die Rolle der Pflege im Gesundheitswesen. Historische Hintergründe und heutige Konfliktkonstellationen (Irmgard Hofmann) - Pflege im Norden. Erfahrungsbericht eines Hausarztes nach 25

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Jahren in Norwegen (Harald Kamps) - Warum Pflege in Care und Cure zerreißen? Eine Stellungnahme (Sabine Bartholomeyczik und Elke Müller) - Die Nacht im Krankenhaus. Erkenntnisse aus einer Befragung deutscher Pflegekräfte (Christel Bienstein und Herbert Mayer) - Potenziale des Pflegeberufes nutzen. Neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Familiengesundheitspflege (Andrea Weskamm) - Rund um die Uhr einsatzbereit. MigrantInnen als Betreuungskräfte im Privathaushalt (Johanna Krawietz) - Pflege heute. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Generalistische Pflegeausbildung. Pro: „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört!“ (Frank Weidner). Contra: Gefahr der Entprofessionalisierung (Ursula Kriesten) - Hausarzt vs. Krankenkasse. Streit über Honorarforderungen, Termingarantie und Ärztemangel (Wolfgang Wagner) - „Was führt Sie zu mir?“ Kommunikation als Lernziel im Medizinstudium (Marlene Sator und Jana Jünger) - Sucht auf Privatrezept. Die Verordnung von Schlafmitteln trägt zur Abhängigkeitsentwicklung bei (Gerd Glaeske) - Jeder ist sein eigener Pharmazeut. Verwaltungsgerichte geben PatientInnen recht: Cannabis-Eigenanbau muss möglich sein (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Geburtshilfe interkulturell. Zwei deutsche Hebammen in Ghana und Indonesien (Vanessa Schwake) - Gesundheitsexperten von morgen: Gesund in der Pflege. Ein Praxisprojekt zu rückengerechtem pflegerischen Arbeiten (Christian Assenbrunner, Yvonne Bernwinkler, Stefan Hilliger und Christine Tings) - Besser reich und gesund als arm und krank. Die Verbesserung des Menschen (Joseph Randersacker)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 212 (6/2014)
Dr. med. Mabuse Nr. 212 (6/2014)
Schwerpunkt: Mobilität

Schwerpunkt: Mobilität- Autonomie im Alter. Die Rolle der Mobilität (Angelika Zegelin) - „Drei Mahlzeiten, das Bett, dann und wann eine Stimme“. Bettlägerige alte Menschen als Maßstab ethischen Handelns (Urte B

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ejick) - Demenzgerechte Rehabilitation. Menschen mit Demenz nach Hüftfraktur mobilisieren (Gernot Lämmler und Stefan Mix) - Herausforderung: Expertenstandard. Mobilitätsförderung wird für Pflegeheime verpflichtend (Andrea Schiff) - Die beSITZbare Stadt. Mehr Mobilität für die Langsameren im Quartier (Bernhard Meyer) - Mobilität. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:Lebenswert – was soll das sein? Kritik an Verfahren der Pränataldiagnostik (Judith Hennemann) - Rascher Seitenwechsel. Politik und Wirtschaft bleiben eng verbandelt (Wolfgang Wagner) - „Hier sitzt die Avantgarde“. Bericht vom Attachment Parenting-Kongress (Bettina Salis) - Pflegeprotest heute – ein unsystematischer Überblick (Tobias Frisch) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Krankenhausfinanzierung (Bernard Braun) - Spuren sichern. Hilfestellung für Gewaltopfer (Joachim Göres) - Wucherpreise unterbinden. Neues Hepatitis C-Medikament lässt an derzeitiger Preispolitik zweifeln (Gerd Glaeske) - Verurteilung wegen Totschlags. Entscheidung im Hebammenprozess (Bettina Salis) - Gesundheit anderswo: In den Bergen Nepals. Erfahrungsbericht einer Hausärztin (Elke Mascher) - Hitziger Streit um Social Freezing. Fortpflanzungsmedizin und Sozialpartnerschaft (Oliver Tolmein) - Die Macht der Schönheit. Strategien und Hilfen für KrebspatientInnen (Iris Huth) - Gesundheitsexperten von morgen: Die Frau be-greifen. Die körperlich-leibliche Wahrnehmung von Hebammenschülerinnen (Annekatrin Skeide) - Besser reich und gesund als arm und krank: Arbeit, Sport und Spiel (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 209 (3/2014)
Dr. med. Mabuse Nr. 209 (3/2014)
Schwerpunkt: Demenz

Schwerpunkt: Demenz- Alzheimer: Wo steht die Forschung? (Daniel R. George und Peter J. Whitehouse) - Freiheit oder Sicherheit. Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Menschen mit Demenz (Birgit Schuhmacher) - Das M

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iteinander macht den Unterschied. Sport als Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe (Peter Wißmann) - Sexualität und Demenz. Anregungen zum professionellen Umgang – für Pflegekräfte und Angehörige (Antonia Scheib-Berten) - Schreien und Rufen. Eine besondere Form herausfordernden Verhaltens (Hans-Werner Urselmann) - Multiprofessionelle Herausforderungen. Ein neuer Studiengang für die „Versorgung von Menschen mit Demenz“ (Ulrike Höhmann)Außerdem:- Demenzdörfer. Pro: Warum eigentlich nicht? (Klaus W. Pawletko) Contra: Ausgrenzende Scheinwirklichkeit (Reimer Gronemeyer) - Gesundheit nachhaltig fördern. Rückblick auf den Kongress Armut und Gesundheit 2014 (Andrea Möllmann-Bardak) - Grünes Licht für Krankenkassen-Reform. Über Verlierer und Gewinner (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Der Gesundheitsfonds (Sandra Jessel) - Ein „guter Ort“ für Sterbende? Sterbebedingungen in deutschen Krankenhäusern (Wolfgang George) - Gefährlicher Dampf. Nutzen und Schaden von E-Zigaretten bleiben unklar (Gerd Glaeske) - Der Kampf um Michaels Leben. Eine Ärztin erinnert sich (Olga Kogan) - Dr. med. Mabuse-Fotowettbewerb 2013: „Gesundheit im Fokus“. Die Gewinner und ihre Bilder - Kein Paradigmenwechsel. Pflegereform der Großen Koalition verkennt den Ernst der Lage (Oliver Tolmein) - Register 2013 - Gesundheitsexperten von morgen: Burn-out in der stationären Altenpflege (Björn Tanski) - Gesundheit anderswo: Wird Obamacare zu Obamascare? Die Gesundheitsreform in den USA (Eckardt Johanning) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 208 (2/2014)
Dr. med. Mabuse Nr. 208 (2/2014)
Schwerpunkt: Prävention

Schwerpunkt: Prävention- Gesundheit durch Partizipation. Wirksame Interventionen am Arbeitsplatz (Gudrun Faller) - Sturzprävention im Krankenhaus. Eine pflegerische Perspektive (Cornelia Heinze) - Freiheit oder

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Zwang? Gesundheitsförderung im Spannungsfeld zwischen staatlichem Handeln und Eigenleistung (Bettina Schmidt) - Prävention und Pflege. Expertenstandards als pflegerisches Instrument der Prävention (Andrea Schiff) - Nutzen und Schaden. Vorsorgeuntersuchungen müssen kritisch und solide bilanziert werden (Christian Weymayr) - Gesunde Gemeinden. Zur Praxis von Prävention und Gesundheitsförderung (Ellis Huber) - Prävention. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Pflegekammern. Zwischen für und wider (Rolf Höfert) - „Ein großer Parteitag Pflege“. Bericht vom 1. Deutschen Pflegetag (Franca Liedhegener) - Der Neue im Haifischbecken. Bundesgesundheitsminister Gröhe hat seine Arbeit aufgenommen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Initiative Substitutionstherapie (Dirk Schäffer und Heino Stöver) - Arzt-Patienten-Beziehung in Bewegung. Über den Umgang mit informierten PatientInnen (Hürrem Tezcan-Güntekin und Urban Wiesing) - Viel Streit vorweg – um die „Pille danach“ (Gerd Glaeske) - Bessere Arbeitsbedingungen für mehr Qualität. Zur Situation der Pflege in hessischen Krankenhäusern (Bernard Braun, Agnes-Dorothee Greiner und Maren Grikscheit) - Zu schneller Tod für Kinder? Belgien beschließt Gesetz zur „Tötung auf Verlangen“ (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Die „Vergessenen“ von Bali. Hilfe für psychisch kranke Menschen (Gerhard Trabert) - Gesundheitsexperten von morgen: Kriegstraumata im Pflegealltag. Umgang mit Handlungsmöglichkeiten in der Altenpflege (Astrid Romeike) - Besser reich und gesund als arm und krank. Das kleine ABC der Präventionspolitik (Joseph Randersacker)

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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 213 (1/2015)
Dr. med. Mabuse Nr. 213 (1/2015)
Schwerpunkt: Trauma

Schwerpunkt: Trauma- „Ein völlig anderer Mensch“. Die Psychologie des Traumas (Andreas Maercker) - Vom Trauma zur Resilienz. Anerkennung von Widerstandskraft oder Vorbereitung auf das Überleben in einer unsiche

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ren Welt? (Usche Merk) - „Warten Sie doch bitte draußen!“ Zum Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen (Andrea Schiff) - Ein schweres Erbe. Wie Traumata in der Mutter-Kind-Bindung wirksam werden (Marianne Rauwald) - Hilfsbereit, zuverlässig, geduldig. HelferInnen zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen und individueller Belastung (Sonja Sutor) - Ein Weg zur Selbstermächtigung. Möglichkeiten einer traumasensiblen Hebammenarbeit (Maria Zemp) - Trauma. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Selbstoptimierung bis zur Erschöpfung. Widerstandskraft und psychische Gesundheit von Frauen – ein Kongressbericht (Maria Beckermann) - Kein großer Wurf? Zwei Kommentare zum Präventionsgesetz: Etappenziel fast erreicht (Raimund Geene) Zumindest die Richtung stimmt (Rolf Rosenbrock) - Auf eigene Kosten. BürgerInnen zahlen für Reformen im Gesundheitswesen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Betriebliche Gesundheitsförderung (Joseph Kuhn) - Antibiotika – eine „Wunderwaffe“ wird stumpf (Gerd Glaeske) - Sichere Vermeidung des ersten Kaiserschnitts. Eine US-amerikanische Leitlinie zur Senkung der Kaiserschnittrate (Christiane Schwarz) - Gesundheit anderswo: Keine Schwarzwaldklinik. Gesundheitsversorgung im Süden von Nicaragua (Anette Christian) - Fitnessdaten für die Krankenkasse. Rabatte für Selbstoptimierer und die Zukunft des Gesundheitswesens (Oliver Tolmein) - Aufklärung 3.0. Zur Anatomie des weiblichen Lustorgans (Marion Hulverscheidt) - Gesundheitsexperten von morgen: Palliative Care auf der Intensivstation (Lisa M. Schmidt) - Besser reich und gesund als arm und krank: Ein Lob auf den Husten (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 207 (1/2014)
Dr. med. Mabuse Nr. 207 (1/2014)
Schwerpunkt: Wohnen im Alter

Schwerpunkt: Wohnen im Alter- Vom Notstand in die Katastrophe? Zur Personalsituation in Altenpflegeheimen (Michael Graber-Dünow) - Wohin mit Onkel Peter? Wenn Süchtige altern ... Bericht einer Odyssee (Mareike

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Ouatedem Tolsdorf) - Zwischen Verheißung und Schreckens-Szenario. Über Technik für ein selbstständiges Leben im Alter (Thomas Klie) - Schöne Aussichten. Neue Modelle für die ambulante Versorgung älterer Menschen (Dorette Deutsch) - Wohnen im Alter: Bücher zum Weiterlesen - Von der Gruppe zur Gemeinschaft. Welche Rolle spielt Gruppendynamik in stationären Pflegeeinrichtungen? (Silke Boschert)Außerdem:- Ausländische Pflegekräfte. Pro: Anwerbung unumgänglich (Bernd Meurer). Contra: Strukturbedingungen verbessern (Gerd Dielmann) - Bindung und Psychosomatik. 12. Internationale Bindungskonferenz in München (Jutta Ott-Gmelch) - Historische Schritte? Was der Koalitionsvertrag für das Gesundheitswesen verspricht (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Haftpflichtprämien in der Geburtshilfe (Monika Selow) - Nehmen Vorurteile zu? Eine Bilanz der Anti-Stigma-Kampagnen (Asmus Finzen) - Rabatt verdrängt Prüfung. Ein Deal im Koalitionsvertrag zulasten der GKV (Gerd Glaeske) - Auf dem Weg zur Inklusion. Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderung im gemeinsamen Unterricht (Christian Walter-Klose) - Ein Mensch ohne Geschlecht. Personenstandsrecht engt Eltern intersexueller Kinder ein (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Tiere im Pflegeheim. Eine alternative Therapiemöglichkeit für Menschen mit Demenz (Antje Gottschlich) - Gesundheit anderswo: Mut zum Widerstand. Afghanische Frauen verändern die Gesellschaft (Maria Zemp) - Besser reich und gesund als arm und krank: Die Alters-WG (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Medizinverbrechen an Bremer Kindern und Jugendlichen in der Zeit des Nationalsozialismus
Medizinverbrechen an Bremer Kindern und Jugendlichen in der Zeit des Nationalsozialismus
Gerda Engelbracht

Zwischen 1934 und Kriegsende wurden in den Grenzen des Deutschen Reiches ca. 400.000 Menschen zwangsweise sterilisiert, zwischen 1939 und 1945 mehr als 200.000 ermordet. Unter ihnen waren viele tausend Kinder u

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nd Jugendliche.Am Beispiel der Hansestadt Bremen beleuchtet dieser Band, wie Minderjährige zum Opfer von Medizinverbrechen wurden. Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, dass über 30 Bremer Kinder in der „Kinderfachabteilung“ der Lüneburger Heil- und Pflegeanstalt den Tod fanden.Die Autorin zeichnet ein detailliertes Bild des organisatorischen Ablaufs mit allen daran beteiligten Behörden, Institutionen und Personen. In Kurzbiografien rekonstruiert sie die Lebensspuren der getöteten Jungen und Mädchen. Ihre Interviews mit Angehörigen zeigen, wie die tabuisierte Vergangenheit bis heute wirkt.Aufgrund der disparaten Quellenlage gibt es noch keine wissenschaftliche Gesamtschau über die Medizinverbrechen an Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus. Das macht Regionalstudien wie diese so wichtig und wertvoll.Das Buch erscheint ergänzend zu einer gleichnamigen Ausstellung, die, als Wandersausstellung konzipiert, die zentralen Aspekte der Medizinverbrechen an Bremer Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus zeigt. Ergänzt durch Dokumente, Objekte und Filme macht sie anschaulich, wie das Netzwerk der erbbiologischen Auslese von der Erfassung bis zur Vernichtung der Kinder und Jugendlichen funktionierte. In mehreren Kurzbiographien werden die jungen Opfer vorgestellt. www.kulturambulanz.de

16,90 €
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Mabuse Resilienz am Arbeitsplatz
Resilienz am Arbeitsplatz
Hrsg.: Detlef Kuhn

Die Fälle von Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankung nehmen seit den 1990er-Jahren drastisch zu. Das Thema ist unter dem Stichwort "Burnout" in der öffentlichen Diskussion angekommen. Einige Menschen a

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ber wirft nichts aus der Bahn. Sie strahlen Gelassenheit und Optimismus aus, haben ein tiefes und begründetes Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Was steckt genau dahinter? Was ist ihr Geheimnis? Warum wird hier von Resilienz gesprochen?Die AutorInnen haben ein Resilienzbarometer für die Arbeitswelt entwickelt. Es regt eine Selbstreflexion in Bezug auf sieben Resilienzfaktoren an und macht sichtbar, auf welche Ressourcen in Krisen zurückgegriffen werden kann. Es zeigt aber auch, welche Bereiche noch gefördert werden können, um die Bewältigung alltäglicher Aufgaben zu erleichtern.

29,90 €
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Mabuse Wahn und Sinn
Wahn und Sinn
Patienten, Ärzte, Personal und Institutionen der Psychiatrie in Sachsen vom Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts
Thomas R Müller

Dieses Buch vermittelt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der Psychiatrie in Sachsen von ihren Anfängen in der Frühen Neuzeit bis 1990.Dargestellt werden die Lebensgeschichten prominenter und unbekan

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nter Psychiatriepatienten (u.a. J. Chr. Woyzeck, Louise von Belgien, Daniel Paul Schreber und Elsa Asenijeff), die Biografien sächsischer Ärzte und Psychiater sowie die Entwicklung einzelner psychiatrischer Institutionen, Versorgungsmodelle und Therapiekonzepte.Der Katalog zur Dauerausstellung des Sächsischen Psychiatriemuseums ist reich illustriert. 100 farbige Abbildungen von Objekten, Bildern und Dokumenten lassen die Geschichte der Psychiatrie in Sachsen auch als Kultur- und Sozialgeschichte lebendig werden.

24,90 €
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Mabuse Das ist doch kein Leben mehr!
Das ist doch kein Leben mehr!
Warum aktive Sterbehilfe zu Fremdbestimmung führt
Gerbert van Loenen

Aktive Sterbehilfe schadet der Selbstbestimmung von Kranken und Behinderten mehr als sie nutzt. In den Niederlanden hat sie zu einem gesellschaftlichen Klima geführt, in dem der Lebenswert von Kranken und Behin

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derten offen infrage gestellt werden kann.Gerbert van Loenen zeigt, warum: Er erläutert die historischen Debatten zur Legalisierung aktiver Sterbehilfe in den Niederlanden und spricht über die Unmöglichkeit, sie auf einwilligungsfähige Patienten zu beschränken. Er analysiert die nachgewiesenen Fälle unverlangter Sterbehilfe, etwa bei Neugeborenen, und zeigt, dass niederländische Ärzte und Angehörige besonders rasch an der Sinnhaftigkeit lebensrettender Maßnahmen zweifeln.Differenziert und am konkreten Beispiel belegt sein Buch, dass die Sterbehilfepraxis der Niederlande auf Abwege geführt hat – und dass andere Länder diese Erfahrung beherzigen müssen.„Bei der Legalisierung der Sterbehilfe haben Gegner vor einem ‚Dammbruch‘ gewarnt: Sobald wir akzeptieren, dass Menschen, die darum bitten, von Ihrem Arzt getötet werden, werden wir bald auch das Leben von Menschen beenden, die nicht darum gebeten haben. In jedem Fall wird ein Menschenleben an Wert verlieren. Vor allem eines, das nicht unseren perfektionistischen Ansprüchen genügt.Die Begriffe ‚Dammbruch‘ und ‚schiefe Ebene‘ werden aber von vielen missbraucht: Von den Niederländern, die alles, was in ihrem Land passiert, blind verteidigen, und von den fanatischen Kritikern. Beide Gruppen tun so, als ob ‚schiefe Ebene‘ bedeutet, dass wer am Montag die Sterbehilfe zulässt, am Dienstag Dr. Mengele ins Haus holt. Diese Übertreibung ist im Interesse beider Gruppen. Die Kritiker können die Sterbehilfepraxis der Niederlande als nazistisch skandalisieren. Den Befürwortern fällt es besonders leicht, eine solche Übertreibung ins Lächerliche zu ziehen. Diesem Buch geht es nicht um den Skandal und nicht um Übertreibung. ‚Schiefe Ebene‘ bedeutet hier lediglich, dass ein Schritt den Nächsten erleichtert. Und das scheint tatsäch

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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 205 (5/2013)
Dr. med. Mabuse Nr. 205 (5/2013)
Schwerpunkt: Schuld

Schwerpunkt: Schuld- Ein verborgener Bereich. Schuldgefühle in sozialen Berufen (Katharina Gröning) - „Du machst dir echt Vorwürfe ...“. Schuldgefühle von Eltern in kritischen Situationen (Andrea Schiff) - Vone

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inander lernen. Eine neue Fehlerkultur in der Altenpflege (Heiko Rutenkröger) - Schuld und Schweigen. Psychische Erkrankung als „Familienkrankheit“ (Susanne Hövelmann) - „Dich trifft keine Schuld.“ Begleitung von Angehörigen nach einem Suizid (Vera Käufl) - Schuld: Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Billige Augenwischerei. Antifolterstelle soll Pflegeheime kontrollieren (Michael Graber-Dünow) - Politiker im Pflegefieber. Verbesserung der Pflege wird Wahlkampfthema (Wolfgang Wagner) - Mollath ist überall? Die wundersame Medienwelt und der Maßregelvollzug (Oliver Tolmein) - Wer ist psychisch krank? Eine persönliche Stellungnahme zum DSM-5 (Margret Osterfeld) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Samuel Hahnemann – Vater der Homöopathie (Franca Liedhegener) - Digitale Prävention. Über Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps (Viviane Scherenberg und Ursula Kramer) - 150 Jahre Bayer AG. Wo Licht ist, ist auch Schatten (Gerd Glaeske) - Schritt für Schritt. Die erste Zeit als Assistenzärztin (Olga Kogan) - Gesundheit anderswo: „Zuschauen, aushalten und nicht urteilen“. Als Ärztin in Papua-Neuguinea (Silke Bertram) - Gesundheitsexperten von morgen: Politik in der Pflege. Das Erleben politischer Einflussnahme von beruflich Pflegenden (Petra Tomic und Cordula Wiesner) - Besser reich und gesund als arm und krank: Herbst (Karin Ceballos Betancur)

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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 204 (4/2013)
Dr. med. Mabuse Nr. 204 (4/2013)
Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt

Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt- Geburt nach Kaiserschnitt. Eine natürliche Geburt ist möglich (Ute Taschner) - Wie klein ist zu klein? Chancen von Frühgeborenen (Friedrich Porz) - Plazenta-Heilmittel.

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Ihre Wirksamkeit für Geburt, Stillen und das Neugeborene (Cornelia Enning) - In anderen Umständen. Betreuung von schwangeren Frauen mit Suchtproblem (Maïca Reichert) - „Ich will kein Kind.“ Eine unpopuläre Entscheidung (Sonja Siegert und Anja Uhling) - Schwangerschaft und Geburt. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- „Wir gehören dazu.“ Rück- und Ausblick auf das politische Engagement einer Demenzbetroffenen (Tobias Frisch) - Fehlverhalten im Gesundheitswesen. Pro: Geschützte Hinweise sind notwendig (Gernot Kiefer) – Contra: Nur ein Ablenkungsmanöver (Norbert Metke) - Wer hat was vom Risiko? Eindrücke vom XIII. Hebammenkongress 2013 (Helma Veeldt) - Klare Wahlempfehlungen. Zum 116. Deutschen Ärztetag in Hannover (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Disease Management Programme (Sandra Jessel) - Vom Fördern zum Lindern. Palliative Care in der Behindertenarbeit (Stephan Kostrzewa, Arif Sayim, Daniela Scholz) - „Ein übler deutsch-deutscher Deal“. Arzneimittelversuche in der DDR (Gerd Glaeske) - Couragiert und unbeirrbar. Zum Tod von Ernst Klee (Walter H. Pehle) - Gesundheit anderswo: Zwischen Hightech-Medizin und Mangelverwaltung (Andrea Bendl) - Hohe Nachfrage. Pränataldiagnostik von vielen Frauen erwünscht (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Wieviel Hilfe bieten Patienteninformationen? Eine Analyse des Merkblattes „Wenn die Geburt des Babys auf sich warten lässt“ (Studentinnen des Masterstudiengangs Angewandte Physiologie für Hebammen) - Besser reich und gesund als arm und krank. Schulnoten für Liebhaber (Dorothea Sauter)

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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 203 (3/2013)
Dr. med. Mabuse Nr. 203 (3/2013)
Schwerpunkt: Sucht

Schwerpunkt: Sucht- Was ist Sucht? Diagnostik – Ursachen – Therapie (Friederike Wernz) - Endlich realistischer ... Entwicklungen in der Drogenhilfepraxis und -politik (Heino Stöver und Dirk Schäffer) - Sucht un

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d Traumafolgestörungen. Traumatisierte Suchtkranke oder suchtkranke Traumatisierte? (Christel Lüdecke) - ALK – ein Erfahrungsbericht. Auszüge aus einem „fast medizinischen Sachbuch“ (Simon Borowiak) - Vom Zeitvertreib zum Zwang. Glücksspielsucht – eine Bestandsaufnahme (Ralf Hölzel) - Hart am Limit. Ein Projekt gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen (Gabriele Scheffler und Melanie Bieber) - Sucht. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Bürgerversicherung. Pro: Solidarsystem stärken (Karl Lauterbach) - Contra: Niemand will britische Verhältnisse (Heinz Lanfermann) - „Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln“ Der 18. Kongress Armut und Gesundheit in Berlin (Franca Liedhegener) - Auf der Suche ... Fehlende Pflegekräfte und eine gesetzliche Regelung gegen Ärztekorruption beschäftigen die Bundesregierung (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Agnes Karll. Pionierin der Pflege (Erik Meininger) - Voller Widersprüche. Eine Bilanz zur Entwicklung der Pflege in Deutschland (Sabine Bartholomeyczik) - Diclofenac vor dem Aus? Der Schmerzmittelmarkt sorgt für Kopfschmerzen (Gerd Glaeske) - Stimmrecht für Patienten. Mehr Beteiligung für Betroffene? (Christoph Kranich) - Weg von der „weißen Fabrik“. Krankenhäuser müssen demenz- und behindertenfreundlich werden (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Methadon statt South Asian Cocktail. Die Situation von drogenabhängigen Menschen in Nepal (Hans-Tilmann Kinkel und Patricia Kramarz) - Gesundheitsexperten von morgen: Geschlechtersensibel handeln: Wie Klienten in der Ernährungsberatung männerspezifisch beraten werden können (Patrizia Christen und Esther Wyrsch) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2012. „Wir und unser Projekt“: Die Siegertexte (Frank Ponath, Nadine Böther und Anke Banse) - Register 2012 - Besser reich

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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 202 (2/2013)
Dr. med. Mabuse Nr. 202 (2/2013)
Schwerpunkt: Soziale Arbeit

Schwerpunkt: Soziale Arbeit- Von sozialer Hilfsarbeit zur Profession. Zur Geschichte der Sozialen Arbeit (Peter Reinicke) - Ehrenamt auf der Palliativstation. Ein Gespräch mit Kathrin Heiß (Erik Meininger) - Ge

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meinsam zum Ziel. Pflege und Soziale Arbeit (Sibylle Kraus und Stefan Schmidt) - Es ist nicht immer kinderleicht. Ein Präventionsprojekt für Kinder von sucht- und psychisch kranken Eltern (Susanne Härtl) - Supported Employment. Eine Alternative zur beruflichen Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen (Simone Haselhofer) - Soziale Arbeit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Ärztliche Korruption. Ein besonderer Fall? (Eckhard Schreiber-Weber) - Gesundheitswirtschaft managen. „Best Practice für Entscheider“ in Münster (Bernard Braun) - Arbeitsverweigerung. Debatten um Korruption und katholische Kliniken (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Streikrecht in kirchlichen Einrichtungen (Erhard Schleitzer) - Dem Sterben begegnen. „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen“ – ein Projekt (Dennis Wilke und Nora Maria Puls Martin W. Schnell und Christian Schulz) - Gefährliche Pillen. Akne- und Verhütungsmittel mit hohen Thromboserisiken (Gerd Glaeske) - Konflikte im Klinikalltag. Mobbing ist auch im Krankenhaus ein Thema (Joachim Göres) - Gesundheitsexperten von morgen: Geborgen von Beginn an. Wie „Bonding“ eine stabile Mutter-Kind-Bindung fördert (Maria Bauer) - Verstaatlichung der Folgekosten. Bundesregierung finanziert Versorgung von Contergangeschädigten (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Auf Kosten der Armen? Internationale Pharmafirmen und ihr Einfluss auf die brasilianische Gesundheitsversorgung (Claudia Jenkes) - Besser reich und gesund als arm und krank. Präventionshomöopathie – ein Strategiespiel (Joseph Randersacker)

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