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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 240 (4/2019)
Dr. med. Mabuse Nr. 240 (4/2019)
Schwerpunkt: Demenz

Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Demenz- Auf die eigene Kraft bauen! Unterstützte Selbsthilfe für Menschen mit kognitiven Einschränkungen (Peter Wißmann) - Alzheimer-Demenz – eine aktuelle Bestandsaufnahm

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e. Prof. Dr. Hans Förstl im Gespräch (Barbara Knab) - Endlich das Richtige tun. Der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ (Andrea Schiff) - Die neue Großfamilie. WGs für Demenzbetroffene mit Migrationshintergrund (Peter Wißmann) - Neue Möglichkeiten. Technikgestützte Gestaltung von Erinnerungspflege und Biografiearbeit (Gabriele Kreutzner und Beate Radzey) - Herausforderung Demenz – für Menschen mit Lernschwierigkeiten und für ihr Umfeld (Christina Kuhn und Anja Rutenkröger) - Warum wir nicht alles erinnern. Über den Nutzen menschlichen Vergessens (Jasmin Alley) - Demenz. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Weniger Zeit für die Bewohner. Neue Qualitätsprüfung belastet Altenpflegeeinrichtungen (Sabine Kalkhoff) - Motivation zur Prävention. Der zweite Kongress „Länger besser leben.“ (Gerd Glaeske und Frieda Höfel) - Lautstarke Kritik. Ein Rückblick auf den 122. Deutschen Ärztetag (Wolfgang Wagner) - Mehr Wissen für den großen Sprung nach vorn? Künstliche Intelligenz und Big Data im Gesundheitswesen (Gerd Antes) - Kein ruhiger Schlaf. Schlafmittel mit gefährlichen Nebenwirkungen (Gerd Glaeske) - „Junge Patienten und ihre Familien werden in der Pflege zu wenig beachtet“. Interview mit Christine Bronner von der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz - Selbstbestimmung und soziale Werte. BGH-Rechtsprechung zu Leben als Schaden hat Bestand (Oliver Tolmein) - „Wer will schon halbe Sachen?“ Schul- und Naturmedizin sinnvoll kombinieren (Sandra Giannakoulis-Markus) - Gesundheit anderswo: Altenpflege im Casinoambiente. Bericht über eine ungewöhnliche japanische Tagespflegestätte (Nevin Altintop) - Gesundheitsexperten von morgen: Offen sein für Veränderung. Soziale und therapeutische Berufe auf dem Weg zu kooperativem Handeln

5,00 €
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Mabuse Tante Tillys Tod
Tante Tillys Tod
Ein Kinderfachbuch übers Abschiednehmen und Zu-Hause-Sterben-Dürfen
Britta Honeder / Mirella Herzina-Rusch

Tante Tilly ist krank. Sterbenskrank. Eigentlich furchtbar traurig, gäbe es da nicht ihre Nichte Lisa und die ganze Familie. Bei ihr darf Tante Tilly leben bis zuletzt, mit Zu-Hause-Schwester, Müde-Medizin, abe

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r vor allem Spritz-Kaffee­Kränzchen und viel Kuschel-Zeit! Und dann gibt es da all diese herrlich schrägen und liebevollen Ideen dazu, was passiert, wenn Tante Tilly keine Lebenskraft mehr hat … Ein Kinderfachbuch über das Abschiednehmen und Sterben zu Hause, das nicht nur traurig sein muss, sondern auch lustige, schöne und bunte Momente haben darf. Mit viel Offenheit und Empathie ergänzen Fachteile für Groß und Klein die Geschichte. Im Kinderfachteil wird Raum für ganz konkrete Fragen eröffnet und geholfen, das Gefühlskuddelmuddel zu entwirren. Das Abschiednehmen vor und nach dem Tod wird behutsam vorbereitet und durch Kreativität und praktische Tipps erleichtert. Der Teil für Erwachsene gibt Anregungen, wie diese herausfordernde Situation mit Kindern thematisiert und gemeistert werden kann. Für Kinder ab 5 Jahren.  

21,00 €
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Mabuse Hautnah und weiter
Hautnah und weiter
Erfahrungsberichte aus der palliativen Pflege
Adelheid von Herz

Adelheid von Herz ist seit mehr als 25 Jahren in der palliativen Pflege tätig. Ab 2002 hat sie in der Zeitschrift Dr. med. Mabuse Beiträge aus der Perspektive ihrer beruflichen Praxis veröffentlicht. Diese Arti

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kel sind immer noch aktuell. Sie berichten über die alltäglichen Herausforderungen der Pflege schwer kranker Menschen, Erfahrungen des Scheiterns und der Entschlossenheit, dennoch einen gangbaren Weg zu finden. Ein immer wiederkehrendes Thema ist die ständige Konfrontation mit Grenzen und die Auseinandersetzung mit diesen. Im Fokus stehen die Entwicklung neuer Perspektiven und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, um hautnah beim hinfälligen Menschen zu bleiben und der beruflichen Aufgabe nachzukommen, ohne dabei selbst krank zu werden.

9,95 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 257 (3/2022)
Dr. med. Mabuse Nr. 257 (3/2022)
Schwerpunkt: Sterben, Tod, Trauer

Schwerpunkt: Sterben, Tod, Trauer- Verdrängte Gewissheit. Umgang mit der eigenen Sterblichkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst) - Selbsttötung und Selbstbestimmung. Die Bundestagsdebatte um ein neues Gesetz verläuft

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nicht entlang der Fraktionsgrenzen (Oliver Tolmein) - Wenn der Anfang mit dem Ende beginnt. Hebammenarbeit in der Kinderpalliativversorgung (Theresia Rosenberger) - Zu Hause sterben. Wie äußere Anwendungen alle Beteiligten unterstützen können (Gerda Zölle) - Zu viele Verlegungen am Lebensende. Regionale Leitlinien für eine bessere Versorgung von Sterbenden (Wolfgang George) - Diagnose: anhaltende Trauerstörung. Prof. Dr. Rita Rosner im Gespräch (Barbara Knab) - Wenn der Tod ins Leben bricht. Kinder durch die Trauer begleiten (Damaris Schlemmer) - Der Tod gehört dazu. Plädoyer für einen anderen gesellschaftlichen Umgang mit Verstorbenen (Ajana Holz) - Kreuze, Steine, Tänze. Die Bestattungskultur verändert sich (Stephan Hadraschek) - Mentale Gesundheit von Sterbebegleiter:innen. Interviews zu psychischer Widerstandskraft, inneren Ressourcen und Bewältigungsstrategien (Michaela Burger, Valerie Hertwig, Carina Pfab, Johanna Schmidt, Julia Seifried, Catherine Wieland) - Sterben, Tod, Trauer. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Ein furchtloser Visionär. Nachruf auf Gerd Glaeske (Hermann Löffler) - Alle(s) unter einem Dach!? Familienorientiertes Arbeiten im Team in der Primärversorgung (Vera Kalitzkus und Stefan Wilm) - ... mehr als du denkst. Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt) - Scheitern ist keine Option. Warum das Pflegebudget weiterentwickelt werden muss (Sandra Mehmecke) - Wer soll das bezahlen? Steigende Kosten belasten Versicherte und Leistungserbringer (Wolfgang Wagner) - Eine neue Chance? Musiktherapie in der S3-Leitlinie Demenzen (Dorothea Muthesius) - Leben mit „kaputtem Akku“. Biografien von Menschen mit Myalgischer Enzephalomyelitis Chronischem Fatigue Syndrom und Long Covid (Johanna Krapf) - Wer schützt hier wen? Kommentar z

13,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 256 (2/2022)
Dr. med. Mabuse Nr. 256 (2/2022)
Schwerpunkt: Ausbildung & Studium

Schwerpunkt: Ausbildung & Studium- Alles besser mit der Generalistik? Eindrücke aus der Praxis - Mit- statt nebeneinander lernen. Die Zusammenarbeit auf interprofessionellen Ausbildungs­stationen üben (Mira Met

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te) - Auf Kosten der Pflegebedürftigen. Finanzierung der generalistischen Pflegeausbildung (Stefan Block) - Mit beiden Beinen im Berufsleben und trotzdem noch studieren? (Weiter-)Entwicklung interprofessioneller Kompetenzen in Gesundheitsfachberufen (Eva-Maria Beck) - Einen gelungenen Start ermöglichen. Bedeutung von Aus- und Weiter­bildung rund um das Stillen (Elien Rouw) - Coolout verstehen – in Widersprüchen denken lernen (Karin Kersting) - Praxisanleitung in Therapieberufen – ein Erfahrungsbericht (Renate Feldtkeller und Ute Sonnenkemper) - Die Augenhöhe fehlt. Was die deutsche Pflegewissenschaft klein hält (Sandra Bensch) - Viele Wege zum Beruf. Erfahrungen aus der Hebammenausbildung - Transkulturelle Kompetenz ist gefragt. Weiterbildung für eine gelingende betriebliche Integration (Lars Arendt, Eckhard Geitz und Tatiana Graf) - Reform der Psychotherapeutenausbildung – die Unvollendete (Dietrich Munz) - Droht die Einheitstherapie? Zur Ausbildungsreform in der Psychotherapie (Ilka Quindeau) - Ausbildung & Studium. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Spendenaufruf für eine psychiatrische Klinik in der Ukraine (Hartmut Berger und Hermann Löffler) - Der Europäische Pflegerat. Hintergründe und Ziele (Astrid Barrera) - Altenpflege in Schieflage. Zur Situation nach zwei Jahren Pandemie (Sabine Kalkhoff) - Wie geht’s weiter? Dauerbaustellen des deutschen Gesundheitswesens beschäftigen die Politik (Wolfgang Wagner) - Herausforderung angenommen! Assistiertes Schreiben als Form der Selbstartikulation (Peter Wißmann) - Psychotherapie für Geflüchtete? Ansprüche durch die „Massenzustrom-Richtlinie“ der EU (Oliver Tolmein) - Dem Krebs sind Himbeeren egal. Komplementäre Methoden bei Krebserkrankungen (Kirsten Achtelik) - Gewinnabsichten statt Gemeinnützigkeit. Eigentumsstru

13,00 €
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Mabuse Geburt mit Abschied
Geburt mit Abschied
Elternberatung und -betreuung nach frühem Kindsverlust
Christine Maek

Hebammen stehen bei der Betreuung und Beratung verwaister Mütter und ihrer Familien an erster Stelle.Ob im Kreißsaal, in der Schwangerschaftsbetreuung oder im Wochenbett: Die Wahrscheinlichkeit, auf verwaiste E

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ltern zu stoßen, ist groß. Denn die jährliche Anzahl von Tot- und Fehlgeburten, Schwangerschaftsabbrüchen und Kindstod liegt im sechsstelligen Bereich. Es gibt viele Unsicherheiten und Ängste bei der Betreuung betroffener Familien, was die Qualität und Quantität der Kontakte zwischen Betroffenen und Fachpersonal mindert. Christine Maek unterstützt Expert:innen darin, sicher und souverän mit dieser Herausforderung umzugehen, gut für sich zu sorgen und einen hilfreichen Abstand wahren zu können.Außerdem werden u.a. folgende Themen besprochen und um Hilfestellungen ergänzt:- Welche Arbeitsschritte fallen zusätzlich im Kreißsaal an?- Was ist bei der Wochenbettbetreuung und bei Rückbildungskursen zu beachten?- Wie sehen Mutterschutzfristen und andere rechtliche Vorgaben aus?- Welche Fragen haben Eltern zur Beerdigung?- Wie können Eltern und Geschwister im Umgang mit ihrer Trauer unterstützt werden?- Was sind die Besonderheiten bei frühverstorbenen Kindern?- Wie gelingt ein behutsamer Wiedereinstieg ins Berufsleben?

22,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 255 (1/2022)
Dr. med. Mabuse Nr. 255 (1/2022)
Schwerpunkt: Psychiatrie

Schwerpunkt: Psychiatrie- Soziale Ausgrenzung und psychische Gesundheit. Ein Überblick (Barbara Knab) - Sich (wieder-)begegnen Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen (Lieselotte Mahler, Anna Oster und Alexandre Wu

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llschleger) - Was tun, wenn sich ein Mensch in einer Klinik das Leben nimmt? Überlegungen für die Praxis (Peter Brieger und Susanne Menzel) - Tür auf, Tür zu? Ein Gedankenspiel (Christoph Müller) - Stationsäquivalente Behandlung in der Psychiatrie. Behandlung und Betreuung außerhalb des klinischen Schutzraums (Johannes Kirchhof und Pia-Sophie Wiesner) - Den Stimmen zuhören und lernen. Ein Gruppenangebot für Menschen mit ungewöhnlichen Erfahrungen (B. F., Norbert Liedtke und Hendrik Müller) - Mannigfaltige Wirklichkeiten der Lebenswelt. Ein Zugang zum Verstehen der Einzigartigkeit des Menschen in der psychiatrischen Pflege (Sabine Weißflog) - „Es sind sowieso Leute da“. Gegenseitige Unterstützung in den Bochumer Krisenzimmern (Matthias Seibt) - Psychiatrie ohne Betten. Behandlung im Lebensumfeld der Patient:innen (Matthias Heißler) - Trübe Aussichten. Ein persönliches Resümee nach 44 Jahren Psychiatrie – 11 Aspekte (Dirk K. Wolter) - Psychiatrie. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:Pflegende auf TikTok. Angriff auf die Ethik des Pflegeberufes (Monja K. Schünemann) - Schon viel erreicht. Zehn Jahre Erfahrung mit der Primärqualifikation Physio- und Ergotherapie an Hochschulen (Heidi Höppner und Elke Kraus) - Raus aus der Opferrolle. Ohne Pflegekammer kann die Profession nicht gestärkt werden (Anne-Kathrin Cassier-Woidasky) - „Der Neue“. Karl Lauterbach und die Reformpläne der Bundesregierung (Wolfgang Wagner) - Register 2021 - „Ich bin nur eine weitere Gestalt am Bett“. Hausärztliche Versorgung von alten Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende (Stephan Kostrzewa) - Pandemie statt Partizipation. Die gesundheitspolitischen Herausforderungen bleiben enorm (Oliver Tolmein) - Lebenskunst und Gesellschaftskritik. Zur Diskussion um die Idee der Achtsamkeit (Michael

13,00 €
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Mabuse Pflegeberufegesetz und Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
Pflegeberufegesetz und Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
Kommentar für die Praxis
Gerd Dielmann

Mit dem seit dem 1.1.2020 geltenden Pflegeberufegesetz werden die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildungen unter der einheitlichen Berufsbezeichnung "Pflegefachfrau/-mann" zusammengeführt und ebenso

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wie die Finanzierung der Ausbildung auf eine einheitliche Rechtsgrundlage gestellt. Die bisher nur modellhaft erprobte Pflegeausbildung an Hochschulen wird zudem als Regelausbildung ermöglicht.In diesem aktuellen Kommentar, der die aus der COVID-19-Pandemie resultierenden Vorschriften bereits berücksichtigt, werden die Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung und -zulassung einschließlich der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung ausführlich dargestellt und praxisorientiert erläutert.Nach Inkrafttreten des Gesetzes erfolgte Änderungen u.a. zur Anpassung an das EU-Recht und zu Modellvorhaben zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten auf das Pflegefachpersonal wurden in der vorliegenden 2. Auflage berücksichtigt.Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Auszubildende, Lehrende, Schulleitungen, Verantwortliche für die praktische Ausbildung, Personalverwaltungen und betriebliche Interessenvertretungen.Unter Mitarbeit von Annette Malottke.

59,95 €
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Mabuse Beraten, Informieren und Schulen in der Pflege
Beraten, Informieren und Schulen in der Pflege
Rückblick auf 20 Jahre Entwicklung
Hrsg.: Tanja Segmüller

Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprä

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chskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt.Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.InhaltsverzeichnisVorwort 1 von Prof. Christel BiensteinVorwort 2 von Prof. Dr. Angelika ZegelinI Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulenvon Prof. Dr. Angelika Zegelin1 Einleitung2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation4 Theoretische OrientierungenII Formate der Patienten- und Familienedukation1 Schulung2 Information3 Beratung4 AusblickIII Fallbeispiele der PatientenedukationIV Die Arbeit im Patienten-InformationszentrumV Einiges über Prof. Dr. Angelika ZegelinVI LiteraturVII Die Autoren des Buches

39,95 €
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Mabuse Ekel in der Pflege
Ekel in der Pflege
Eine "gewaltige" Emotion
Dorothee Ringel

Obwohl die Pflege alter, kranker und behinderter Menschen eine Vielzahl von ekelerregenden Situationen in sich birgt, gilt das Thema Ekel nach wie vor als Tabu in der Pflege. Die Autorin geht der Frage nach, in

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wieweit Ekel von Bedeutung sein kann für Gewalt und entwürdigendes Verhalten gegenüber Patienten in Pflegesituationen. Der Ausgangspunkt aller Reaktionen auf Ekel wird dabei in der Angst des Pflegenden vor Integritätsverletzung gesehen. Abschließend werden konkrete Lösungsansätze für die tägliche Pflegepraxis gegeben.

20,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 254 (6/2021)
Dr. med. Mabuse Nr. 254 (6/2021)
Schwerpunkt: Ambulante Pflege

Schwerpunkt: Ambulante Pflege- An der Realität vorbei. Besonderheiten der ambulanten beruflichen Pflege (Stefan Block) - Impulse zum Umgang mit Krisen. Das Buchser Pflegeinventar für häusliche Krisensituationen

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(André Fringer) - Technologische Hilfen. Autonomie sichern oder verhindern? (Andrea Schiff und Hans-Ulrich Dallmann) - Chance für ein professionelleres Rollenverständnis? Primary Nursing in der spezialisierten ambulanten Kinderpalliativversorgung (Aaliyah Monique Durlan) - Pflegerische Expertise einbeziehen. Wie die Politik die ambulante Pflege gefährdet (Yvonne Falckner und Paul-David Deike) - Die Angehörigen im Blick? Pflegekräfte in der ambulanten Pflege (Oliver Lauxen) - Ambulante Pflege. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- 150 Jahre sind genug. Bericht vom Fachkongress „150 Jahre § 218 StGB“ (Lisa Wernicke) - Zu dumm für die Pflegekammer? Fachvertreter sollten die Wahrnehmung der Pflegenden ernster nehmen (Rupert Dörflinger) - Neuer Anstrich. Was ändert sich in der Gesundheitspolitik? (Wolfgang Wagner) - Diagnose: ein Defizit auf Dauer. Warum Ärzte in Heimen die Versorgung verbessern könnten (Eckart Roloff) - An einem Strang ziehen. Ressourcenorientierte Patienten- und Angehörigenkommunikation im Krankenhaus (Gordon Heringshausen) - Aufbruch in der Gesundheitspolitik? Von der Abschaffung des § 218 StGB über ein Fortpflanzungsmedizingesetz bis zur Legalisierung von Cannabis für Patient*innen (Oliver Tolmein) - Die „leisen Töne“ beachten. Umgang mit Depression in Altenpflegeeinrichtungen (Ulrike Schulze, Lisa Luft und Katja Kraus) - Ein Hoffnungsschimmer? Aktuelle Entwicklungen aus der COVID-19-Forschung (Gerd Glaeske) - Gesundheit global: House of Sharing – ein besonderes Altenheimprojekt in Südkorea (Nevin Altintop) - Gesundheitsexperten von morgen: Pflege von Menschen mit Migrationshintergrund im Alter. Angebote des Gesundheitssystems barrierefrei gestalten (Verena Leinemann) - Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg Stanko)

9,00 €
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Mabuse Ärztliche Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende
Ärztliche Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende
Stephan Kostrzewa

Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des l

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etzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken.Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.

32,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 253 (5/2021)
Dr. med. Mabuse Nr. 253 (5/2021)
Schwerpunkt: Zwang

Schwerpunkt: Zwang- Pflegekräfte als Verfügungsmasse? Die COVID-19-Pandemie als neue Eskalationsstufe von Fremdzwang in der Pflege (Stefan Sell) - Von der Wiege bis zur Bahre. Wie das Leben von Menschen mit Beh

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inderung behindert wird (Raúl Aguayo-Krauthausen) - Abschied von der „Kasernierung“. Ein Kulturwandel in der Langzeitpflege ist nötig (Frank Schulz-Nieswandt) - Mein Kapitän, nicht mein Freund. Die Bedeutung der frühzeitig(er)en Diagnose und störungsspezifischen Behandlung der Zwangserkrankung (Lisa Rhomberg) - Vermeintliche Sicherheit. Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen im Pflegeheim (Jens Abraham und Ralph Möhler) - Zwangseinweisung – Schweigen – Leugnen. Kinder im lebenslangen Spannungsfeld elterlicher Erkrankung (Irmela Boden, Iris Dewald und Annika Hartmann) - Zwang. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Bisher unausgereift und nicht ausreichend datensicher. Warum die BPtK bei der E-Patientenakte zur Vorsicht mahnt (Dietrich Munz) - Radikaler Umbau. AOK legt umstrittene Reformpläne für die Gesundheitsversorgung vor (Wolfgang Wagner) - Mehr Akzeptanz. Engagement zur Enttabuisierung psychischer Erkrankungen (Christoph Müller) - Ist das Selbstbestimmung? Neue Regelung zur Sterilisation im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Adrian in guter Hoffnung. Über eine Schwangerschaft als trans* Mann (Bettina Salis) - Unverhoffte Gewinne. Apotheken profitierten von Schutzmasken-Abrechnung (Lutz Muth und Gerd Glaeske) - Alzheimer-Forschung – Opium fürs Volk? (Dirk K. Wolter) - Palliative Care implementieren. Die lebensqualitätsorientierte Pflege von alten Menschen in der letzten Lebensphase stärken (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer) - Vielfalt Pflegen. Ein Beitrag zur Umsetzung des Artikels 25 der UN-BRK (Ellen Marquardt) - Gesundheit global: Es geht um Macht. Frauengesundheit wird weltweit vernachlässigt (Monika Hauser) - Besser reich und gesund als arm und krank (Christoph Müller)

9,00 €
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Mabuse Bildungsbiografien benachteiligter und behinderter Jugendlicher in Pflegeberufen
Bildungsbiografien benachteiligter und behinderter Jugendlicher in Pflegeberufen
Qualitative Interviews
Walentina Pilz

In der Biografie jedes Menschen spielt die Bildung eine zentrale Rolle, denn sie hat erhebliche Auswirkungen auf seine Perspektiven. Ständig neue und wechselnde Berufsbilder verlangen bei der Wahl von Ausbildun

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g oder Studium Anpassungsfähigkeit, die besonders für Jugendliche mit Benachteiligungen und Behinderungen eine große Herausforderung darstellt. Ausgehend von der Frage, welche Erfahrungen die Bildungsbiografien solcher junger Erwachsener prägen, untersucht die Autorin in vier Studien, von welchen Schwierigkeiten und Sorgen, aber auch Erfolgen Absolvierende einer bayerischen Sozialpflegeschule berichten.

32,95 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 252 (4/2021)
Dr. med. Mabuse Nr. 252 (4/2021)
Schwerpunkt: Klima & Gesundheit

  Schwerpunkt: Klima & Gesundheit Klima und Gesundheit – eine Einführung (Katja Trippel) - Krankenhäuser gegen die Klimakrise. Handlungsmöglichkeiten im Gesundheitssektor (Agata Paszko und Adrian Bauma

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nn) - Klima und Psyche – warum wir das Offensichtliche nicht sehen (Christoph Nikendei) - Gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten. Planetare Gesundheit in der hausärztlichen Praxis (Ralph Krolewski) - „Wir müssen das Heft selbst in die Hand nehmen“. Umgang mit dem Klimawandel in Kenia (Markus Spörndli) - Klima & Gesundheit. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: One World – One Health. Antibiotikaresistenzen: Handeln in allen Politikbereichen (Claudia Jenkes) - 40 Jahre Pharmakritik. Die BUKO Pharma-Kampagne feiert Geburtstag (Claudia Jenkes) - Eine Ausbildung für das 21. Jahrhundert. Kommentar zur geplanten Reform des Medizinstudiums (Philip Plättner) - Solide Strukturen ausbauen. Lehren aus der Corona-Krise und Ausblick auf die Pflegereform (Wolfgang Wagner) - Empathie – ein zweischneidiges Schwert. Mit professioneller Interaktion psychischen Überlastungen vorbeugen (Ludwig Thiry) - Pflege in der Krise – Diagnosen und Konsequenzen. Was die Corona-Pandemie sichtbar macht und lehrt (Thomas Klie, Arne Manzeschke und Hartmut Remmers) - Zehn Jahre AMNOG – eine Erfolgsgeschichte? (Gerd Glaeske) - Einen neuen Weg beschreiten. Über das Primärarztsystem zum Primärversorgungssystem (Jochen Dahm-Daphi und Kai Uwe Helmers) - Pränatale Prävention. Damit Frühe Hilfen nicht zu spät kommen (Stephan Heinrich Nolte) - Selbsttötung für Fortgeschrittene. Gesetzentwürfe bieten Ärzt*innen keine Lösungen (Oliver Tolmein) - Gesundheit betrifft alle Bereiche der Gesellschaft. Eine Public-Health-Strategie für Deutschland (Claudia Böhm, Katharina Böhm, Sophie Gepp und Ansgar Gerhardus) - Gesundheitsexperten von morgen: Für ein besseres Leben. Familiäres Erleben bei Care-Migrantinnen aus Osteuropa (Bogumila Brandt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg St

9,00 €
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Mabuse Familien- und Geschlechtergerechtigkeit in der Pflegeversicherung
Familien- und Geschlechtergerechtigkeit in der Pflegeversicherung
Ein Plädoyer für die Schließung von Leerstellen
Katharina Gröning

Tugenden und Leitbilder des stillen Samaritertums kennzeichnen die aktuelle Vorstellung von häuslicher Pflege. Konträr dazu gehören Wahlfreiheit und Selbstverwirklichung zum heutigen Familienleitbild. Obwohl ze

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itgleich mit der Einführung der Pflegeversicherung der Grundstein für eine neue, moderne Familienpolitik gelegt wurde, beschlossen die gleichen Abgeordneten eine höchst traditionale Pflegepolitik mit Elementen der Subsidiarität, der ehrenamtlichen Arbeit und des Opfers.Katharina Gröning argumentiert, dass diese Zweigleisigkeit nicht einfach Resultat gesellschaftlicher Modernisierung ist, sondern Ausdruck einer familien- und alltagsfernen Pflegepolitik. Aus der Perspektive eines modernen Familienleitbilds erfasst sie Leerstellen und Weiterentwicklungsbedarfe in der Pflegeversicherung.

29,95 €
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Mabuse Internationale Pflegefachkräfte in der akutmedizinischen Versorgung
Internationale Pflegefachkräfte in der akutmedizinischen Versorgung
Kulturelle Herausforderungen und Spannungsfelder
Angelika Maase

Seit mehreren Jahren versuchen ArbeitgeberInnen im deutschen Gesundheitswesen, den stetig größer werdenden Personalbedarf in den Pflegeberufen auch über die Akquise von Pflegefachkräften aus dem Ausland zu komp

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ensieren. Während die einen diese Diversität als kulturelle Bereicherung empfinden, erleben andere sie jedoch als schwierig und sind besorgt.Angelika Maase untersucht aus der Perspektive von Pflegefachkräften aus Brasilien und Italien, mit welchen kulturellen Herausforderungen und Spannungsfeldern sie in deutschen Krankenhäusern konfrontiert sind und wie sich dies auf die Zusammenarbeit mit ihren einheimischen KollegInnen auswirkt. Daraus leitet sie Empfehlungen für eine sinnvolle und nachhaltige Integrationsarbeit ab, die eine gelingende kulturelle Inklusion positiv unterstützen.

29,95 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 251 (3/2021)
Dr. med. Mabuse Nr. 251 (3/2021)
Schwerpunkt: Notfälle

Schwerpunkt: Notfälle - „Da müssen wir Sie wohl mitnehmen!“ Soziologische Dimensionen des Notfalls (Nils Ellebrecht) - Blaulichtberuf Rettungsdienst. NotfallsanitäterInnen im Spannungsfeld zwischen Bela

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stungen und Beanspruchungen (Gordon Heringshausen) - Mehr Eigenverantwortung. Gesetzesänderung erweitert Kompetenzbereich von NotfallsanitäterInnen (Martin Großmann) - Auch im Notfall da sein. Angehörige in Krisensituationen begleiten (Andrea Schiff) - Erste Hilfe für die Psyche. Unterstützung bei Krisen im beruflichen und privaten Umfeld (Barbara Knab) - „Warum ist es am Rhein so schön?“ Eine Geschichte aus dem ärztlichen Bereitschaftsdienst (Manfred Schulz) - Geburtshilfliche Notfallsituationen. Herausforderung an Souveränität und Kompetenz (Sven Hildebrandt) - Notfälle. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Keine Zukunft ohne Pflege. Anmerkungen zur Schließung der einzigen universitären Fakultät für Pflegewissenschaft in Deutschland (Karin Herrmany-Maus) - Kämpfer für eine soziale Medizin. Nachruf auf Bernard Lown (Stephan Heinrich Nolte) - Gegen die Selbstbestimmung. Mitglieder der Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein votieren für deren Auflösung (Dorothea Sauter und Michael Mayer) - Die Perspektive der Betroffenen. Das Sächsische Psychiatriemuseum wird 20 Jahre alt (Thomas R. Müller) - Fachkräftemangel ist hausgemacht. Entwicklungen in der Pflegeausbildung (Gerd Dielmann) - Chance auf Veränderung. Kommt die Pflegereform noch vor der Bundestagswahl? (Wolfgang Wagner) - Patientendaten in Gefahr. Warum die elektronische Patientenakte kranken Menschen kaum helfen wird (Andreas Meißner) - Neue Konzepte gesucht. Community Health Nurses als Chance für die Primärversorgung (Andrea Weskamm) - Keine neue Wunderdroge. Vier Jahre Cannabis-basierte Arzneimittel (Gerd Glaeske) - Miteinander auf dem Bildschirm. Digitale Clownsbesuche im Altenheim (Ulrich Fey) - Abschied vom Schleuderkurs? Zur Reform des Infektionsschutzgesetzes (Oliver Tolmein) - Ei

9,00 €
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Mabuse Tante Tillys Tod
Tante Tillys Tod
Ein Kinderfachbuch übers Abschiednehmen und Zu-Hause-Sterben-Dürfen
Britta Honeder / Mirella Herzina-Rusch

Tante Tilly ist krank. Sterbenskrank. Eigentlich furchtbar traurig, gäbe es da nicht ihre Nichte Lisa und die ganze Familie. Bei ihr darf Tante Tilly leben bis zuletzt, mit Zu-Hause-Schwester, Müde-Medizin, abe

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r vor allem Spritz-Kaffee­Kränzchen und viel Kuschel-Zeit! Und dann gibt es da all diese herrlich schrägen und liebevollen Ideen dazu, was passiert, wenn Tante Tilly keine Lebenskraft mehr hat … Ein Kinderfachbuch über das Abschiednehmen und Sterben zu Hause, das nicht nur traurig sein muss, sondern auch lustige, schöne und bunte Momente haben darf. Mit viel Offenheit und Empathie ergänzen Fachteile für Groß und Klein die Geschichte. Im Kinderfachteil wird Raum für ganz konkrete Fragen eröffnet und geholfen, das Gefühlskuddelmuddel zu entwirren. Das Abschiednehmen vor und nach dem Tod wird behutsam vorbereitet und durch Kreativität und praktische Tipps erleichtert. Der Teil für Erwachsene gibt Anregungen, wie diese herausfordernde Situation mit Kindern thematisiert und gemeistert werden kann. Für Kinder ab 5 Jahren.  

21,00 €
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Mabuse Pflegedidaktik zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Pflegedidaktik zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Die Coolout-Theorie und ihre Bedeutung für die Unterrichtslehre
Oliver Weinmann

Wie Pflegende den gesetzlich verankerten, unauflösbaren Widerspruch zwischen pflegefachlichem Anspruch und der Sicherung der Arbeitsabläufe innerhalb ökonomischer Zwänge aushalten, untersucht Karin Kersting mit

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ihren wegweisenden „Coolout“-Studien: Pflegekräfte entwickeln Strategien der Kälte – sie lernen hinzunehmen, wogegen sie angehen müssten, weil es dem widerspricht, was sie verwirklichen wollen. Oliver Weinmann verknüpft die Theorie des „Coolout“ mit dem pflegedidaktischen „Modell der multidimensionalen Patientenorientierung“ (Wittneben) und erweitert dieses. Anhand eines Fallbeispiels zeigt er, wie die Versorgungsrealität, die dem pflegefachlichen Anspruch entgegensteht, systematisch in pflegedidaktische Konzepte eingearbeitet werden kann. Diese Zusammenführung trägt zur authentischeren Vermittlung von Unterrichtsthemen bei und fördert einen kritischen Bildungsprozess.  

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Mabuse Unterstützung pflegender Angehöriger durch ambulante Pflegekräfte
Unterstützung pflegender Angehöriger durch ambulante Pflegekräfte
Professionelles und bedarfsgerechtes Handeln
Hrsg.: Oliver Lauxen

Pflegekräfte in ambulanten Diensten tragen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements bei. Dabei interagieren sie mit pflegenden Angehörigen, die oftmals selbst gesundheitlich beeinträchtigt sind. Oliver

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Lauxen untersucht, inwieweit es Pflegekräften gelingt, Unterstützungsbedarfe der pflegenden Angehörigen im Einzelfall zu erkennen und geeignete Hilfe zu leisten. Er arbeitet auf Grundlage von Interviews mit Pflegekräften unterschiedliche Rollenverständnisse heraus und beschreibt die Breite und Bedarfsgerechtigkeit ihres Handlungsrepertoires sowie die Wissensquellen, auf die sie sich stützen. Diese Studie zeigt, wie ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für professionelles Handeln schaffen können und wo die Grenzen einer fachgemäßen Interaktionsgestaltung sichtbar werden.  

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Mabuse Emotionale Herausforderungen in der Pflegeausbildung
Emotionale Herausforderungen in der Pflegeausbildung
Konzeptentwicklung einer persönlichkeitsstärkenden Praxisbegleitung
Claudia Winter

Die praktische Pflegeausbildung stellt Auszubildende vor emotionale Herausforderungen, wenn sie – oft zum ersten Mal – mit Leid, Krankheit, Sterben und Tod sowie mit Gefühlen wie Verzweiflung, Angst und Trauer

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konfrontiert werden. Solche Erfahrungen prägen beruflich wie persönlich. In dieser qualitativen Studie entwickelt Claudia Winter ein persönlichkeitsstärkendes Praxisbegleitungskonzept, dessen Grundlage empirisch gewonnene Erkenntnisse zu emotionalen Herausforderungen von Auszubildenden sind. Die Untersuchung verdeutlicht den Einfluss emotionaler Herausforderungen während der praktischen Pflegeausbildung auf ihren Abschluss und zeigt, wie konkrete Lehr- und Lernarrangements psychischen Krankheitsbildern und Phänomenen wie Cool-Out, Burn-Out und Drop-Out in der Pflege vorbeugen könnten.  

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Mabuse Generationenbeziehungen und kulturspezifische Pflege
Generationenbeziehungen und kulturspezifische Pflege
Herausforderungen am Beispiel türkischstämmiger Familien
Hasan Gençel

Die erste Generation türkischer Migranten in Deutschland hat heute überwiegend das Rentenalter erreicht. In naher Zukunft wird für diese Gruppe nicht nur die berufliche Gesundheits- und Pflegeunterstützung imme

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r wichtiger, sondern auch die Hilfe durch Angehörige. Denn derzeit können die Pflegeeinrichtungen keine flächendeckenden und kulturspezifischen Angebote für diese Zielgruppe anbieten, sodass die Fürsorge der eigenen Kinder essentiell ist. In dieser gerontologischen Studie charakterisiert und beschreibt Hasan Gençel die Beziehung der erwachsenen Kinder im mittleren Alter (zweite türkische Migrantengeneration) zu ihren Eltern und die daraus resultierenden Verantwortlichkeiten für die jüngere Generation.  

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Mabuse Pflegepionierinnen in Deutschland
Pflegepionierinnen in Deutschland
Zur Entwicklung der Pflegewissenschaft
Ingeborg Löser-Priester

Erste Bemühungen einer Akademisierung der Krankenpflege in Deutschland gingen bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von verschiedenen Protagonistinnen der frühen modernen Frauenbewegung aus, wurden aber bald durc

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h den Ersten Weltkrieg auf Jahrzehnte hin abgedrängt. Erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte die Entwicklung der Pflegewissenschaft vor allem durch die Initiative einzelner Pionierinnen weiter vorangetrieben werden. Ingeborg Löser-Priester lässt in diesem Buch einige der Pionierinnen – wie Ruth Schröck und Sabine Bartholomeyczik – selbst zu Wort kommen und von ihrem beruflichen Werdegang, von Herausforderungen und Erfahrungen beim Aufbau und der Institutionalisierung der Pflegewissenschaft berichten. Das Ergebnis ist ein überaus authentischer Einblick in die Anfänge einer akademischen Disziplin, die aus der heutigen Hochschullandschaft nicht mehr wegzudenken ist.  

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Mabuse Entwicklungen im Lehramt für Gesundheit und Pflege
Entwicklungen im Lehramt für Gesundheit und Pflege
Ergebnisse qualitativer Forschung
Hrsg.: Astrid Seltrecht

Seit 2012 werden an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Lehrer:innen in der Fachrichtung Gesundheit und Pflege ausgebildet. Im Gegensatz zum Lehrkonzept, das fortlaufend weiterentwickelt und in der Fach

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öffentlichkeit diskutiert wird, lag wenig Augenmerk auf den Forschungsarbeiten der Studierenden. Doch Wissenschaft lebt davon, dass alle Ergebnisse sichtbar und im fachlichen Diskurs beachtet werden.Dieses Buch präsentiert Forschungsdesigns 25 ausgewählter Projekte, die sich vier Themenkomplexen zuordnen lassen:– Professionalisierung von Lehrkräften der Fachrichtung Gesundheit und Pflege– Professionalität am Lernort Schule– Professionalität am Lernort berufliche Praxis– Forschung zu beruflichen und außerberuflichen Gesundheits- und PflegeleistungenAußerdem finden sich methodische Hilfen und Hintergrundinformationen zur qualitativen Forschung, die Noviz:innen in diesem Bereich dabei unterstützen, selbstständig Forschungsprojekte durchzuführen.

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Mabuse Kollegiale Beratung für Gesundheitsberufe
Kollegiale Beratung für Gesundheitsberufe
Ein Anleitungsprogramm
Marion Roddewig

Kollegiale Beratung ist ein systematisches Gespräch, in dem KollegInnen sich nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entw

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ickeln. Dieses Buch enthält ein Programm zum Erlernen von Kollegialer Beratung, das speziell für Gesundheitsberufe entwickelt und von einer Langzeitstudie begleitet wurde. Es hilft bei der Gestaltung erfolgreicher Strategien, um die Anforderungen des beruflichen Alltags besser bewältigen zu können, enthält eine Reihe von praktischen Handlungsanregungen und kann autodidaktisch genutzt werden.

29,95 €
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Mabuse Ekel ist okay
Ekel ist okay
Ein Lern- und Lehrbuch zum Umgang mit Emotionen in Pflegeausbildung und Pflegealltag
Hiltrud Krey

Ekel ist ein Alltagsphänomen in der Pflegearbeit. Die Autorin stellt Methoden vor, die helfen, mit diesem Gefühl so umzugehen, dass weder Pflegende noch PatientInnen darunter leiden müssen.Nach Dorothee Ringel

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(„Ekel in der Pflege“, ISBN 978-3-933050-30-4) war Hiltrud Krey eine der Ersten, die Ekel im pflegerischen Alltag zum Thema machte.

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