
/bundles/booksteritheme
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Würde- Das höchste Gut? Menschenwürde aus moralphilosophischer Sicht (Ralf Stoecker) - Fachlicher Anspruch vs. Praxisrealität. Wie Pflegende die unwürdigen Bedingungen im Arbe
...alles anzeigenitsalltag aushalten (Karin Kersting) - Arbeit auf Augenhöhe. Würde in der psychiatrischen Versorgung (Burkhard Held, Sebastian Keller und Jessica Held) - „Es ist wichtig, dass sie mir die Würde lassen“. Maria-Cristina Hallwachs und Maren Asmussen-Clausen im Gespräch - Der alltägliche Skandal. Gewalt in der Geburtshilfe (Christina Mundlos) - Würde. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Personalanhaltszahlen im Krankenhaus – Pro: Gesetzliche Regelung muss kommen (Markus Mai). Contra: Personaleinsatz ist Krankenhausverantwortung (Thomas Reumann) - „Die Faszination darf nie verloren gehen“. Der Kongress „Geburtshilfe im Dialog“ (Franca Liedhegener) - Zu viele Pillen, zu wenig Gespräche. Politik will Zugang zur Psychotherapie verbessern (Wolfgang Wagner) - Register 2016 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (Daniela Sulmann) - Kinderwunsch im Ethikrat. Zur Reproduktionsmedizin in Deutschland (Kirsten Achtelik) - Das System auf den Kopf gestellt. Zuzahlungen von Kranken entlasten die Gesunden (Gerd Glaeske) - PflegeKultur – CareCulture. Pflege aus kulturwissenschaftlicher Perspektive (Regina F. Bendix und Sabine Wöhlke) - Gesundheit anderswo: Entwicklungszusammenarbeit 2.0. Wie ein Apell die Welt verändern kann (Christoph Lüdemann) - Freiwillige Selbstkontrolle? Die Praxis kosmetischer Genitaloperationen bei intersexuellen Kindern (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Schutz, Stressabbau, Stärkung. Zur Funktion von Humor für Pflegekräfte auf Intensivstationen (Dorothea Buchholz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Dieser informative Ratgeber gibt PatientInnen und ihren Angehörigen wichtige Informationen für die schwierige Übergangszeit vom Krankenhaus in die häusliche Pflege. In den vergangenen Jahren sind viele Hilfsang
...alles anzeigenebote entstanden, um eine – meist längerfristige – Pflegesituation zu bewältigen. Diese Handreichung informiert über Pflegegeld, ambulante Pflegedienste, Anlaufstellen und Tagespflegeeinrichtungen, Wohnraumanpassung und Pflegehilfsmittel sowie viele weitere Unterstützungsmöglichkeiten.KlappentextePflege geht uns alle an! Dies ist das Motto des Pflege e.V., mit dem Bürger, Unternehmen, Fachleute und die Politik angesprochen werden.- Ein Thema, das jeder am liebsten vor sich herschiebt, aber auch meist mit persönlichen Ängsten verbindet.- Ein Thema, das die Verantwortung der Menschen und Generationen füreinander, aber auch die Verantwortung eines jeden Einzelnen für sich betrifft.- Jeden kann es treffen, jeder kann pflegebedürftig werden und auf die Hilfe anderer angewiesen sein.Wissen Sie, wer Sie pflegen wird und mit welcher Qualifikation?
Pflegekräfte in ambulanten Diensten tragen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements bei. Dabei interagieren sie mit pflegenden Angehörigen, die oftmals selbst gesundheitlich beeinträchtigt sind. Oliver
...alles anzeigenLauxen untersucht, inwieweit es Pflegekräften gelingt, Unterstützungsbedarfe der pflegenden Angehörigen im Einzelfall zu erkennen und geeignete Hilfe zu leisten. Er arbeitet auf Grundlage von Interviews mit Pflegekräften unterschiedliche Rollenverständnisse heraus und beschreibt die Breite und Bedarfsgerechtigkeit ihres Handlungsrepertoires sowie die Wissensquellen, auf die sie sich stützen. Diese Studie zeigt, wie ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für professionelles Handeln schaffen können und wo die Grenzen einer fachgemäßen Interaktionsgestaltung sichtbar werden.
Pflegekräfte in ambulanten Diensten tragen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements bei. Dabei interagieren sie mit pflegenden Angehörigen, die oftmals selbst gesundheitlich beeinträchtigt sind. Oliver
...alles anzeigenLauxen untersucht, inwieweit es Pflegekräften gelingt, Unterstützungsbedarfe der pflegenden Angehörigen im Einzelfall zu erkennen und geeignete Hilfe zu leisten. Er arbeitet auf Grundlage von Interviews mit Pflegekräften unterschiedliche Rollenverständnisse heraus und beschreibt die Breite und Bedarfsgerechtigkeit ihres Handlungsrepertoires sowie die Wissensquellen, auf die sie sich stützen. Diese Studie zeigt, wie ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für professionelles Handeln schaffen können und wo die Grenzen einer fachgemäßen Interaktionsgestaltung sichtbar werden.
Die erste Generation türkischer Migranten in Deutschland hat heute überwiegend das Rentenalter erreicht. In naher Zukunft wird für diese Gruppe nicht nur die berufliche Gesundheits- und Pflegeunterstützung imme
...alles anzeigenr wichtiger, sondern auch die Hilfe durch Angehörige. Denn derzeit können die Pflegeeinrichtungen keine flächendeckenden und kulturspezifischen Angebote für diese Zielgruppe anbieten, sodass die Fürsorge der eigenen Kinder essentiell ist. In dieser gerontologischen Studie charakterisiert und beschreibt Hasan Gençel die Beziehung der erwachsenen Kinder im mittleren Alter (zweite türkische Migrantengeneration) zu ihren Eltern und die daraus resultierenden Verantwortlichkeiten für die jüngere Generation.
Dieser informative Ratgeber gibt PatientInnen und ihren Angehörigen wichtige Informationen für die schwierige Übergangszeit vom Krankenhaus in die häusliche Pflege. In den vergangenen Jahren sind viele Hilfsang
...alles anzeigenebote entstanden, um eine – meist längerfristige – Pflegesituation zu bewältigen. Diese Handreichung informiert über Pflegegeld, ambulante Pflegedienste, Anlaufstellen und Tagespflegeeinrichtungen, Wohnraumanpassung und Pflegehilfsmittel sowie viele weitere Unterstützungsmöglichkeiten.KlappentextePflege geht uns alle an! Dies ist das Motto des Pflege e.V., mit dem Bürger, Unternehmen, Fachleute und die Politik angesprochen werden.- Ein Thema, das jeder am liebsten vor sich herschiebt, aber auch meist mit persönlichen Ängsten verbindet.- Ein Thema, das die Verantwortung der Menschen und Generationen füreinander, aber auch die Verantwortung eines jeden Einzelnen für sich betrifft.- Jeden kann es treffen, jeder kann pflegebedürftig werden und auf die Hilfe anderer angewiesen sein.Wissen Sie, wer Sie pflegen wird und mit welcher Qualifikation?
Geschlechterfragen stellen sich in besonderer Weise in Betreuungs- und Pflegebeziehungen. Sie bleiben bis ans Lebensende bedeutsam. Praxisnah und theoretisch fundiert erkunden die AutorInnen Möglichkeiten einer
...alles anzeigengendersensiblen Hospiz- und Palliativkultur in der Altenhilfe. Sie gehen grundlegenden ethischen Fragen nach, eröffnen neue Sichtweisen auf Beziehungen zu Betroffenen und ihren Angehörigen und erhellen das Zusammenspiel von Professionellen und Strukturen in der Altenhilfe.Mit Beiträgen unter anderem von Gertrud M. Backes, Katharina Gröning, Birgit Heller, Cora van der Kooij, Manfred Langehennig und Christa Schnabl.
Es gibt immer mehr Menschen, die mit Beatmung in der eigenen häuslichen Umgebung leben. Eine Besonderheit in diesem Umfeld ist die personelle 1:1-Betreuung. Eine wesentliche Zielsetzung für die Betroffenen ist
...alles anzeigenes, Selbstbestimmung zu erreichen. Sie werden im Laufe der Zeit zu Experten ihrer Situation und möchten gern auf Augenhöhe behandelt werden. Eine vertrauensvolle Beziehung zu den Pflegekräften spielt dabei eine wesentliche Rolle für die eigene Sicherheit. Die Autorin nutzt philosophische Zugänge, um das spezielle Spannungsverhältnis zwischen Mensch und Technik in diesem Feld aufzunehmen. Sie diskutiert, was gute Pflege aus care-ethischer Sicht für Menschen mit Beatmung bedeutet. Die Reihe Ethik – Pflege – Politik wird herausgegeben von Professorin Helen Kohlen, Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Care Policy und Ethik.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Würde- Das höchste Gut? Menschenwürde aus moralphilosophischer Sicht (Ralf Stoecker) - Fachlicher Anspruch vs. Praxisrealität. Wie Pflegende die unwürdigen Bedingungen im Arbe
...alles anzeigenitsalltag aushalten (Karin Kersting) - Arbeit auf Augenhöhe. Würde in der psychiatrischen Versorgung (Burkhard Held, Sebastian Keller und Jessica Held) - „Es ist wichtig, dass sie mir die Würde lassen“. Maria-Cristina Hallwachs und Maren Asmussen-Clausen im Gespräch - Der alltägliche Skandal. Gewalt in der Geburtshilfe (Christina Mundlos) - Würde. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Personalanhaltszahlen im Krankenhaus – Pro: Gesetzliche Regelung muss kommen (Markus Mai). Contra: Personaleinsatz ist Krankenhausverantwortung (Thomas Reumann) - „Die Faszination darf nie verloren gehen“. Der Kongress „Geburtshilfe im Dialog“ (Franca Liedhegener) - Zu viele Pillen, zu wenig Gespräche. Politik will Zugang zur Psychotherapie verbessern (Wolfgang Wagner) - Register 2016 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (Daniela Sulmann) - Kinderwunsch im Ethikrat. Zur Reproduktionsmedizin in Deutschland (Kirsten Achtelik) - Das System auf den Kopf gestellt. Zuzahlungen von Kranken entlasten die Gesunden (Gerd Glaeske) - PflegeKultur – CareCulture. Pflege aus kulturwissenschaftlicher Perspektive (Regina F. Bendix und Sabine Wöhlke) - Gesundheit anderswo: Entwicklungszusammenarbeit 2.0. Wie ein Apell die Welt verändern kann (Christoph Lüdemann) - Freiwillige Selbstkontrolle? Die Praxis kosmetischer Genitaloperationen bei intersexuellen Kindern (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Schutz, Stressabbau, Stärkung. Zur Funktion von Humor für Pflegekräfte auf Intensivstationen (Dorothea Buchholz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Pflege heute- Die Rolle der Pflege im Gesundheitswesen. Historische Hintergründe und heutige Konfliktkonstellationen (Irmgard Hofmann) - Pflege im Norden. Erfahrungsbericht eines Hausarztes nach 25
...alles anzeigenJahren in Norwegen (Harald Kamps) - Warum Pflege in Care und Cure zerreißen? Eine Stellungnahme (Sabine Bartholomeyczik und Elke Müller) - Die Nacht im Krankenhaus. Erkenntnisse aus einer Befragung deutscher Pflegekräfte (Christel Bienstein und Herbert Mayer) - Potenziale des Pflegeberufes nutzen. Neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Familiengesundheitspflege (Andrea Weskamm) - Rund um die Uhr einsatzbereit. MigrantInnen als Betreuungskräfte im Privathaushalt (Johanna Krawietz) - Pflege heute. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Generalistische Pflegeausbildung. Pro: „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört!“ (Frank Weidner). Contra: Gefahr der Entprofessionalisierung (Ursula Kriesten) - Hausarzt vs. Krankenkasse. Streit über Honorarforderungen, Termingarantie und Ärztemangel (Wolfgang Wagner) - „Was führt Sie zu mir?“ Kommunikation als Lernziel im Medizinstudium (Marlene Sator und Jana Jünger) - Sucht auf Privatrezept. Die Verordnung von Schlafmitteln trägt zur Abhängigkeitsentwicklung bei (Gerd Glaeske) - Jeder ist sein eigener Pharmazeut. Verwaltungsgerichte geben PatientInnen recht: Cannabis-Eigenanbau muss möglich sein (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Geburtshilfe interkulturell. Zwei deutsche Hebammen in Ghana und Indonesien (Vanessa Schwake) - Gesundheitsexperten von morgen: Gesund in der Pflege. Ein Praxisprojekt zu rückengerechtem pflegerischen Arbeiten (Christian Assenbrunner, Yvonne Bernwinkler, Stefan Hilliger und Christine Tings) - Besser reich und gesund als arm und krank. Die Verbesserung des Menschen (Joseph Randersacker)
Ambulant betreute Wohngemeinschaften, in denen Ältere in kleinen Gruppen selbstbestimmt, familienähnlich und alltagsorientiert zusammenleben, sind eine interessante Alternative zur hergebrachten Versorgung im A
...alles anzeigenlten- und Pflegeheim. Die Einbindung von Angehörigen und bürgerschaftlich Engagierten ist ein Kernelement dieses Konzeptes.Das Buch untersucht die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements in ambulant betreuten Wohngemeinschaften und analysiert die Faktoren, die ein solches Engagement fördern und hindern. Damit schließt die Autorin eine Lücke in der Forschungsliteratur zu Wohnformen für ältere Menschen mit Unterstützungsbedarf.
Dieses Buch stellt juristische und praxisrelevante Aspekte der Gewalt gegen alte Menschen dar. Die Texte gehen auf Gewalt im häuslichen Bereich, im Altenpflegeheim und in der Psychiatrie ein. Vertieft wird der
...alles anzeigenBegriff „Gewalt“ aus juristischer und soziologischer Sicht. Erläuterungen präventiver Maßnahmen und Überlegungen zum Problembereich Gewalt in der Pflege sowie Möglichkeiten der kommunalen Gewaltprävention runden das Buch ab.
Schwerpunkt: Ambulante Versorgung- Hausarztzentrierte Versorgung. Ein Blick in die Zukunft (Paul Jansen) - Unter Druck. Ökonomisierung in der ambulanten Pflege (Lukas Slotala) - Der größte Pflegedienst Deutschl
...alles anzeigenands. Zur Situation pflegender Angehöriger (Frank Schumann) - Hinter verschlossenen Türen. Osteuropäische Pflegekräfte in Deutschland (Juliane Schneider und Larisa Dauer) - Pionierarbeit für ein selbstbestimmtes Leben. Ein Erfahrungsbericht zur persönlichen Assistenz (Corina Zolle) - Unverzichtbare Spezialisten. Der Bedarf an Kinderkrankenpflegediensten steigt (Elisabeth Baum-Wetzel) - Ambulante Versorgung. Bücher und WebsitesAußerdem:- Wahl oder Pflicht? Pränataldiagnostik: Kommentar zum neuen Test auf Down-Syndrom (Harry Kunz) - Ethische Fragen. Zu den Debatten um Organspende, begleiteten Suizid und Beschneidung aus reliogösen Gründen (Wolfgang Wagner) - Kooperation stärken. Warum die Gesundheitsberufe in Deutschland mehr zusammenarbeiten müssen (Heidi Höppner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Psych-Entgeltgesetz (Thomas Brandl) - Zwanglos behandeln. Bundesgerichtshof stärkt Selbstbestimmung im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Profitinteresse vor Versorgungssicherheit. Ein Pharmahersteller spart am falschen Ende (Gerd Glaeske) - Gesundheitsexperten von morgen: Akzeptanz und Verständnis. Kultursensibler Umgang mit Menschen im Wachkoma (Jamila Mirahmadi) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2011 – Platz 3. „I have a dream“: (T)räumliche Begegnung (Kurs 2009/2012 A, SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Für die Qualitätsentwicklung und -sicherung in der ambulanten Pflege ist die Entwicklung von Steuerungsinstrumenten interessant, die möglichst viele Qualitätsdimensionen integrieren. Als ein solches Instrument
...alles anzeigenwird die so genannte "Pflegevisite" propagiert. Der vorliegende Band fasst Ergebnisse einer zweijährigen Studie zur aktuellen Praxis der Pflegevisite zusammen und stellt gelungene und weniger gelungene Praxisbeispiele vor. Rahmenbedingungen und bedeutsame Inhalte der Qualitätsdebatte im ambulanten Pflegebereich werden zusammengefasst und im Hinblick auf die Praxiserfordernisse kommentiert.
Die Autoren zeigen, dass eine optimale Versorgung alter Menschen mit Diabetes zu Hause auf mehreren Säulen aufgebaut sein muss: auf der Beachtung des Prinzips Selbstversorgung vor Fremdversorgung, auf der Siche
...alles anzeigenrung der Selbstversorgungskompetenz der alten Menschen, auf evidenz-basierter und zielgerichteteter Therapie, auf der Sicherung der Qualität aller erbrachten Leistungen, auf einer aktiven Kooperation aller an der Versorgung der alten Menschen beteiligten medizinischen und pflegerischen Institutionen, einschließlich der Kranken- und Pflegekassen, und auf der Beachtung ökonomischer Aspekte bei der Auswahl der therapeutischen und versorgenden Maßnahmen.
Wie können ältere Pflegebedürftige selbstbestimmt ihren (Pflege-)Alltag zuhause gestalten? Welche Bedeutung kommt dabei psychologischen, sozialen und milieuspezifischen Rahmenbedingungen zu? Fördert das Pflegev
...alles anzeigenersicherungsgesetz tatsächlich eine selbstbestimmte Lebensführung? Zu diesen Fragen haben die Autorinnen qualitative Interviews mit pflegebedürftigen Frauen und Männern sowie ihren häuslichen und professionellen Pflegepersonen in ausgewählten Regionen der alten und neuen Bundesländer geführt. Die gelungene Mischung aus theoretischen Überlegungen und praxisnahen Beispielen zeigt Forschenden, Lehrenden und Studierenden der Pflege-, Gesundheits- und Alternswissenschaften sowie in der Altenhilfe Tätigen die vielfältigen Wege auf, mit denen die Betroffenen ihren Anspruch auf Selbstbestimmung verteidigen. Aus dem Blickwinkel der Pflegebedürftigen wird differenziert aufgedeckt, unter welchen Voraussetzungen die Betroffenen ihren Alltag gestalten können.
Immer noch bleibt die Pflege von Angehörigen größtenteils den Frauen in der Familie überlassen - und dies, obwohl sich die Rollenbilder gewandelt haben. Wie empfinden die pflegenden Frauen diese Mehrfachbelastu
...alles anzeigenng? Welche Belastungen im System Familie werden wahrgenommen?"Das lesefreundliche Buch leistet einen wichtigen Beitrag für die Anerkennung pflegender Angehöriger durch professionell Pflegende und ist sehr zu empfehlen!" (Pflege)
Die Versorgung alter und chronisch kranker Menschen stellt die Gesundheits- und Sozialsysteme weltweit vor tief greifende Entscheidungen.Diese vor dem Hintergrund aktueller demographischer, finanzieller und ges
...alles anzeigenundheitlicher Entwicklungen getroffenen Entscheidungen für bestimmte Modelle der häuslichen Versorgungn sind bislang wenig nach ihrer inneren Logik, ihren Absichten und ihrer Wirksamkeit untersucht worden.Eine solche Nachforschung unternimmt ein internationales Team von Wissenschaftlern und Praktikern, die auf dem Feld der häuslichen Versorgung tätig sind. Sie vermitteln für Studierende, Fach- und Führungskräfte wirklichkeitsnahe Kenntnisse über verschiedene Länder und deren Gesundheits- und Sozialsystem und fördern eine multikulturelle Kommunikation, die heute, da in Europa ein gemeinsamer Lebens-, Arbeits- und Dienstleistungsraum entsteht, äußerst nützlich ist.
Das Selbständigkeitsniveau alter Menschen ist entscheidend von lebensweltlichen Dimensionen geprägt. Auf Grundlage alter(n)stheoretischer Erkenntnisse werden die Zusammenhänge von sozialer Kompetenz, Wohnsituat
...alles anzeigenion, Gesundheit und Krankheit sowie Pflegebedürftigkeit im Kontext von Defizit- und Kompetenzorientierung entwickelt. Entgegen der allgemein stark ausgeprägten medizinischen und therapeutischen Orientierung geriatrischer Angebote wird hier die Dimension des Sozialen in den Vordergrund gestellt.