Das Dokumentationssystem von Weleda, Mabuse-Verlag und HebRech
Diese Karteikarte wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Hebammen der Weleda AG erstellt: von Hebammen – für Hebammen. Mit ihr haben Sie alle wichtigen Informationen schnell zur Hand: Personalien, aktuelle Sc
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hwangerschaft, Geburt und Neugeborenes, Eigen-, Psychosoziale-, Familien- und gynäkologisch-geburtshilfliche Anamnese.Die Karte ist auf das Format DIN A5 gefaltet und hat eine Heftvorrichtung. So können Sie Dokumentationsbögen (auch Bögen von HebRech können eingeheftet werden!) bequem hinzufügen, ordnen und verstauen.Dokumentationsbögen (A4-Format) zur Schwangerschafts- oder Wochenbettbegleitung erhalten Sie kostenlos bei Weleda unter der Adresse hebammen@weleda.de.Hier geht's zur Detailansicht:
Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He
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bamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.
Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
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s Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
Was verstehen eigentliche diejenigen, die Tag für Tag Pflegearbeit leisten, unter einer erfolgreichen Pflegehandlung? Im Mittelpunkt des Buches stehen Interviews, die die Autorin mit Pflegenden zu Pflegesituati
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onen geführt hat, die von diesen als positiv bewertet wurden.
Die Hebammenkurse an der Reichsärzteschule 1935-41
Anja Peters
Im vorliegenden Band werden die Hebammenkurse an der Reichsärzteschule in Alt-Rehse während des "Dritten Reiches" dargestellt. Anja Peters untersucht die Einbettung der Kurse in ihre zeitgeschichtlichen Zusamme
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nhänge und rekonstruiert den Ablauf der Fortbildungen. Ein Kapitel demonstriert die Lebenssituation von Hebammen während des Nationalsozialismus anhand der Biografie einer Zeitzeugin.Das Buch präsentiert Hebammen als politisch aktiv Handelnde und potenzielle Täterinnen. Es behandelt damit ein Tabu in der Berufsgeschichte des deutschen Gesundheitswesens, da man bis heute im Allgemeinen eher von passiven Befehlsempfängerinnen denn von souverän agierenden Nationalsozialistinnen ausgeht.
HIV-positive Frauen im Spannungsfeld zwischen Compliance und Lebensgestaltung
Sandra Dybowski
Durch die antiretroviralen Medikamente ist HIV/AIDS zunehmend zu einer behandelbaren chronischen Krankheit geworden. Dennoch bleibt die medikamentöse Therapie komplex und ist mit großen körperlichen Belastungen
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verbunden. In den letzten Jahren geriet dabei die Sichtweise der Betroffenen selbst mehr und mehr aus dem Blickfeld von Medizin und Wissenschaft. Um zu erfahren, welchen Herausforderungen Frauen mit HIV im täglichen Umgang mit den Medikamenten begegnen, wurden für die vorliegende Untersuchung Interviews mit Betroffenen geführt.Die Ergebnisse zeigen, dass die Medikamente tief in das Leben der Frauen eingreifen. Es werden unterschiedliche Strategien dargestellt, den Alltag trotz und mit der Therapie aktiv zu gestalten. Die Frauen bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen einer sehr strikten Medikamenteneinnahme, die mit einer hohen Alltagsstrukturierung verbunden ist, und einer langfristigen flexiblen Lebensgestaltung. Es wird kritisch diskutiert, inwieweit die bisherigen Konzepte zur Medikamenteneinnahme dieses Spannungsfeld ausreichend berücksichtigen.
Hrsg.:
Judith Hahn / Silvija Kavcic / Christoph Kopke
Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra
Ludwig Edinger und sein Neurologisches Institut in Frankfurt am Main
Gerald Kreft
Wissenschaftshistorische Forschungen zu Bedeutung und Schicksal deutscher Juden in naturwissenschaftlichen Disziplinen sind bislang rar. Hier betritt die vorliegende Untersuchung insofern Neuland, als sie exemp
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larisch die Akkulturation deutsch-jüdischer Neurowissenschaftler in Frankfurt am Main darstellt.
Beiträge zur psychosozialen Arbeit im neuen Jahrtausend
Hrsg.:
Medico international
Die Autorinnen und Autoren untersuchen die Konzepte und Praxis psychosozialer Arbeit in den Regionen der Welt, in denen Krieg und Gewalt den Alltag prägen. In ihren Beiträgen zeigen sie die unterschiedlichen Di
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mensionen von Täter- und Opferrealitäten in Zeiten der Globalisierung auf. Sie entwickeln Konzepte für die Entprivatisierung des Leids, für Heilungsprozesse und entwerfen Perspektiven für dauerhafte Veränderungen in internationalen Netzwerken.
Wie Mütter und Väter den frühen Verlust ihres Kindes erleben
Hrsg.:
Alexandra Bosch
67 Menschen haben mit dem Niederschreiben ihrer Erfahrungen über den frühen Verlust ihres Kindes ihre Herzen geöffnet und lassen den Leser Einblick nehmen, was für Wunden es in ihrem Leben hinterlassen hat, und
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wie tiefgreifend dies ihre Gefühle wie Trauer, Hoffnung und Angst, aber auch ihre Liebe und damit ihre Beziehungen beeinflusste. Dieses Buch ist ein authentisches Buch, weil ausnahmslos alle betroffenen Eltern, die den Wunsch hatten, mitzuschreiben, in dieses Werk mit aufgenommen wurden. Weder Schulbildung noch soziales Niveau, Nationalität, „Schönformulierung“ oder die Ausdrucksweise spielten dabei eine Rolle.
Zweimal in ihrem Leben ist Frau K. in eine schwere Depression gefallen: einmal in den frühen fünfziger Jahren als junge Frau nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes, das andere Mal vor gut zehn Jahren, als sie Re
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ntnerin war und ihr zweiter Mann starb.In den 50er Jahren wohnte sie mit ihrem Mann, einem jungen Psychiater, und den beiden kleinen Kindern in einer Arztwohnung auf dem Gelände der Hamburger psychiatrischen Landesklinik. Von dort wurde sie nach ihrem Krankwerden in die geschlossene Abteilung überwiesen und nach einigen Monaten als gebessert entlassen. Seit zehn Jahren lebt sie nun 78-jährig in einem psychiatrischen Pflegeheim.Seit einiger Zeit hat sie begonnen, ihre Erinnerungen in Form von fragmentarischen Geschichten und Liedern auszudrücken. Thema dieser verschlüsselten Erzählungen sind immer wieder schwere Traumatisierungen: In der Kriegszeit wurde sie als junges Mädchen Zeugin furchtbarer Gewalt, und in der Nachkriegszeit wurde ihr Entsetzen über den jähen Tod ihres Mannes mit Elektroschocks behandelt.Über Jahrzehnte wurde in der Familie über diese Ereignisse geschwiegen. Der Regisseur und Kameramann Niels Bolbrinker folgt in diesem Film den Spuren, die seine Mutter mit ihren Erzählungen und Gesängen auslegt, und versucht, sie zu entschlüsseln. Ausgehend von der Biographie der Mutter und seiner Familiengeschichte beschäftigt er sich auch mit dem Fortwirken kollektiv erlebter Verletzungen und den Versuchen sie zu heilen.
Schwerpunkt: Psychosomatik- Wo steht die Psychosomatik heute? Ein Überblick (Peter Henningsen) - „Unser Prinzip ist eine Beziehungsmedizin”. Interview mit Wolfgang Merkle (Agnes Koß, Sonja Siegert und Hermann L
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öffler) - Pillen statt Psychotherapie. Die ambulante psychosomatische Versorgung von Frauen (Gerd Glaeske) - Beziehungen verändern Nervenbahnen. Umwelt und Neurobiologie am Beispiel der Depression (Joachim Bauer) - Blick zurück - konkrete Utopie. Arbeiten und Lernen im „Ulmer Modell” (Renate Brenner)Außerdem:- Ende der Gesundheit? Das Modell einer am Markt orientierten Gesundheitsversorgung ist gescheitert (Kommentar von Thomas Gebauer) - „Was am Kopf”? Horst Seehofer und der Kopfpauschalenkompromiss der CDU/CSU (Ulrike Winkelmann) - Der graue Star muss warten. Spaniens Gesundheitssystem wird kaputtgespart (Hans-Günter Kellner) - Neue Bewegungen für Gesundheit? Kongress „Armut und Gesundheit in Berlin” (Petra Kaiser) - Berufsfreiheit für Kassenärzte (Oliver Tolmein) - Heilen im Minutentakt. Wie DRGs die Arbeitsbedingungen verändern (Daniel Rühmkorf) - Letztlich weiß keiner, was der Patient genau gesagt hat ... Übersetzen im Gesundheitswesen (Hans-Jürgen Lorenz und Fabian Jain) - Kostenflut gebremst, Bruttoumsatz gestiegen. Neues vom Arzneiverordnungsreport (Falk Hoffmann, Frank Meyer und Gerd Glaeske) - Besser reich und gesund als arm und krank. Hormonexplosion oder: Der Arzt als Feuerlöscher (Anja Uhling)
Eine Herausforderung für die Ausbildung in der Medizin, der Sozialen Arbeit und der Pflege
Lotte Kaba-Schönstein / Karl Kälble
Die Autoren beschreiben die Ergebnisse des Forschungsprojektes MESOP (Medizin - Soziale Arbeit - Pflege) und der Modellseminare zur Förderung der fachübergreifenden Zusammenarbeit. Das Projekt ging der Frage na
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ch, welches Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten diese Berufsgruppen benötigen, um im Interesse der Patienten zu kooperieren. Auf der Basis der Analyse der bestehenden Situation in Praxis und Studium wurden neue interdisziplinäre Lehr- und Lernformen entwickelt und erprobt.
Der Endbericht des Projektes "Einführung kooperativer Qualitätssicherungskonzepte im Krankenhaus" des Agnes Karll Instituts für Pflegeforschung des DBfK wird mit vorliegendem Buch dargestellt. Inhalt: Ausgangss
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ituation, konzeptioneller Bezugsrahmen, Projektdesign, Kooperation zwischen Berufsgruppen und Einrichtungen, Qualitätsgremienarbeit, Patientenfallstudien, krankenhausinterne und institutionsübergreifende Abstimmungsmaßnahmen.
Michael Fischer (1887-1948), ein bedeutender Mitgestalter der katholischen Krankenpflege in Deutschland
Hubert Kolling
Ein Porträt des Kammilianer-Paters Michael Fischer, der als Vertreter der katholischen Caritas seinen Blick nicht nur auf religiöse Aspekte richtete, sondern auch auf die Geschichte der Krankenpflege.
Die Wärterinnen und Wärter in Österreichs Krankenhäusern im "langen 19. Jahrhundert"
Ilsemarie Walter
Die Autorin zeigt auf, wie der Pflegeberuf allmählich zu einem Frauenberuf wurde und untersucht in einem zweiten Abschnitt den Berufsalltag der Wärterinnen und Wärter.
Immer noch bleibt die Pflege von Angehörigen größtenteils den Frauen in der Familie überlassen - und dies, obwohl sich die Rollenbilder gewandelt haben. Wie empfinden die pflegenden Frauen diese Mehrfachbelastu
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ng? Welche Belastungen im System Familie werden wahrgenommen?"Das lesefreundliche Buch leistet einen wichtigen Beitrag für die Anerkennung pflegender Angehöriger durch professionell Pflegende und ist sehr zu empfehlen!" (Pflege)
Erwin Böhm gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Pflegeforscher im Bereich der Psychogeriatrie und Gerontopsychologie. Nun liegt die Biografie des Schöpfers des Psychobiografischen Pflegemodells vor
Wer weiss, was gut ist: Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, BürgerInnen?
Hrsg.:
Eva Luber / Raimund Geene
Welche Maßnahmen der Gesundheitsförderung sind wirksam? Wir können BürgerInnen, Versicherte und PatientInnen beurteilen, was gut ist, um ihre Gesundheitspotenziale zu fördern? Diesen und anderen Fragen geht der
Juristische Entscheidungen, Politik und ärztliche Positionen 1890-1960
Thorsten Noack
Das Buch zeichnet die verschlungene Entwicklung des Selbstbestimmungsrechts des Patienten - dessen, was heute "informed consent" heißt - für die Zeit zwischen 1890 und 1960 nach.
Jüdische Ärzte flohen aus dem nationalsozialistischen Deutschland überwiegend in die USA, nach Palästina, Großbritannien und Lateinamerika. Der Sammelband zeigt, in welcher Form diese Emigranten die Entwicklung
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der Sozialpolitik, medizinischen Betreuung und Forschung der jeweiligen Länder beeinflussten.
Auswirkung rassehygienischen Denkens auf Denkkollektive und medizinische Fachgebiete von 1918 bis 1934
Hrsg.:
Jürgen Peter
Der Beginn des 20. Jahrhunderts ist durch die Ausprägung neuer, paradigmatischer Leitideologien der Medizin bestimmt. Ein häufiges Argument in der neueren Medizingeschichtsschreibung ist die These, dass die neu
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e Leitideologie der Rassenhygiene spätestens seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten Schritt für Schritt in nahezu alle medizinischen Disziplinen eindringen sollte, um diese nach Möglichkeit für sich nutzbar zu machen, ohne dass bislang der Versuch unternommen worden ist, dieser Frage disziplinvergleichend nachzugehen.In dieser Studie werden Einbruch und Durchsetzung der Rassenhygiene in wichtigen klinischen Disziplinen vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Etablierung der NS-Herrschaft untersucht. In einem weiteren Abschnitt wird die Psychiatrie als politisches Instrument der Gegenrevolution 1918/1919 dargestellt. Auch hier kann gezeigt werden, welche Rezeptionskarriere der Rassenhygiene im Gewande der Entartungsdebatte, in der psychiatrischen Medikalisierung und Diffamierung politisch Andersdenkender und schließlich auf dem Gebiet der Forensischen Psychiatrie beschieden war.
(Über-)Lebensstrategien von Kriegskrankenschwestern im Ersten Weltkrieg in der Etappe
Birgit Panke-Kochinke
Eine umfassende Darstellung der Erfahrungen, die deutsche Krankenschwestern in der Etappe gemacht haben, und der (Über-)Lebensstrategien, die sie entwickelten.
Ansätze für eine frauengerechte betriebliche Praxis im Krankenhaus
Hrsg.:
Heidi Höppner
Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra
Beschreibung und Analyse von Belastungen des pflegerischen Alltags
Hrsg.:
Karl H Henze / Gudrun Piechotta
Dieses Buch versammelt Berichte von Betroffenen aus ihrem Ausbildungs- bzw. Pflegealltag. Abgerundet wird der Band durch eine systematisierende Analyse der Erfahrungen.
Schwerpunkt: Gesundheitsreform- Kürzungen und Etikettenschwindel. Die Gesundheitsreform 2003 für Anfänger und Fortgeschrittene (Ulrike Winkelmann) - „Historisch gewachsene“ Probleme. Die Geschichte der Krankenv
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ersicherungen in Deutschland (Ulrike Winkelmann) - Richtige Ansätze – mit Haken und Ösen. Die Gesundheitsreform aus Sicht der Zahnärzte (Rüdiger Oswald und Uwe Süßenberger) - Mehr Qualität und Effizienz. Die Arzneimittelversorgung in der Gesundheitsreform (Gerd Glaeske) - Patienten wurden nicht gefragt. Welche Gesundheitsreform wollen Patienten? (Christoph Kranich)Außerdem:- „Mörderische Endlosschichten“. Europäischer Gerichtshof: Bereitschaftsdienst ist Arbeitszeit (Wolfgang Wagner) - Begeisterter Russenhasser. „Vater der Wasserstoffbombe“ Edward Teller ist tot (Sebastian Pflugbeil) - Schließt die Anstalten für Menschen mit geistiger Behinderung! Aufruf aus Anlass des europäischen Jahres der Menschen mit Behinderung (Karl Grunewald) - Beruhigt im Rollstuhl schaukeln? Was haben die Behinderteninitiativen erreicht? (Udo Sierck) - Pflege-Professionalisierung (Renate Stemmer) - Alpträume in Weiß. Die Antihippokraten im Film „Anatomie 2“ (Hans J. Wulff) - Ein marodes System. Das chinesische Gesundheitswesen in der Krise (Marie-Luise Latsch) - 25 Jahre Alma Ata. Die Zukunft der Vergangenheit der Primary Health Care (Andreas Wulf) - Besser reich und gesund als arm und krank. Das Erwachen der Frau Butzke (Thomas Bode, Ingrid Kollak, Margret Werth und Caren Zimmermann)