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Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
...alles anzeigens Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
Greta freut sich sehr, dass in Mamas Bauch ein Geschwisterchen für sie heranwächst. Sie ist aber auch neugierig: Warum ist der Bauch am Anfang gar nicht dick? Kann das Baby wirklich schon schwimmen? Und was hör
...alles anzeigent es, wenn Greta einen ihrer berühmten Donner-Kreisch-Wutanfälle bekommt?In diesem Bilderbuch erfahren Kinder alles über die Entwicklung eines Embryos während der Schwangerschaft. Ohne die üblichen Querschnitte und immer ganz nah an der Wahrnehmungswelt der Kleinsten.Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Paul ist winzig klein und ziemlich knitterig. Seitdem er da ist, kümmern sich Mama oder Papa die ganze Zeit um ihn. Seine Schwester Greta wundert sich. Warum wird Paul an Papas Bauch gequetscht getragen? Weshal
...alles anzeigenb hört er auf zu weinen, wenn sie singt? Und wieso knetet Mama so oft Pauls Füßchen? In diesem Bilderbuch werden die Bindung fördernde Tätigkeiten und Hilfsmittel wie Kuscheln, Tragetücher oder Babymassage kindgerecht erklärt. So lernt das Geschwisterkind, wie das Neugeborene über Hautkontakt, Stimme und Geruch eine feste Bindung aufbauen kann. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Meine Schwester Emma und ich mögen baden, Eis, und zusammen lachen. Aber seit ein paar Wochen ist Emma wie ausgewechselt: Sie kommt kaum aus ihrem Zimmer und fängt plötzlich an zu weinen. Auch Mama und Papa sin
...alles anzeigend ganz ernst und reden immer öfter leise über sie. Dann soll sie auch noch zu einem Arzt für die Seele, einem Psychologen! Kann ich mich anstecken? Und bin ich vielleicht auch an etwas schuld?Schattenschwester betrachtet die psychische Erkrankung Depression aus der Sicht eines Geschwisterkindes in einfachen Sätzen und schönen Bildern. Geschwisterkinder leiden oftmals stark unter der veränderten familiären Situation, entwickeln Schuldgefühle oder fühlen sich mit ihren Ängsten und Fragen allein gelassen. Dieses Buch thematisiert diese Ängste und Gefühle und zeigt Wege des Umgangs mit der für alle Familienmitglieder belastenden Situation auf. Abgerundet durch einen Kinderfachteil bietet es (nicht nur) für Eltern die Möglichkeit, psychische Erkrankungen und die mit ihnen verbundenen Ängste und Fragen von Kindern sensibel zu thematisieren.Für Kinder ab 4 Jahren
Mama ist im Himmel. Papa ist traurig und durcheinander. Und über meine Lippen kommt kein Laut ...Wie ein Kind nach dem frühen Verlust seiner Mutter zunächst verstummt und erst im nonverbalen Dialog mit der Natu
...alles anzeigenr allmählich den Weg zur Sprache wiederfindet, davon erzählt dieses Bilderbuch. Begleitet wird das Kind von einer kleinen Spitzmaus, die im Garten bei den Wurzeln eines Baumes wohnt. Aus der Neugier, wie die kleine Spitzmaus lebt, entsteht der Impuls, seine Gedanken zu ordnen und aufzuschreiben. Bis die Worte wiederkommen. Der poetische, auf das Wesentliche reduzierte Sprachstil lässt Raum für eigene Gedanken und Erfahrungen. Die kräftigen, naturnahen Bilder verdeutlichen die vielen kleinen Schritte aus dem Schweigen hin zu Hoffnung und Freude. Alles wird gut – für die kleine Spitzmaus und damit auch für das trauernde Kind. Ein Bilderbuch, das Kindern helfen kann, den Weg aus dem psychogenen Schweigen (Mutismus) zu finden.Für Kinder ab 4 Jahren.
Dieses Buch versammelt die besten Cartoons zur zauberhaften Welt der Hebamme - zusammengestellt von Freimut Woessner und KollegInnen. Von A wie "Ammenmärchen" bis Z wie "Zervix". Mal derb, mal zart, zum Schmunz
...alles anzeigeneln, Schreien oder Schießen, hintergründig oder hinterhältig, voll Ironie oder vollkommen durchgeknallt. Ein Querschnitt durchs Thema, bei dem garantiert für jede und jeden was dabei ist. Das ideale Geschenkbuch für Hebammen, Eltern und andere Betroffene.
Auch lange in Deutschland lebende MigrantInnen tun sich manchmal schwer, aktiv Hilfe bei Erziehungsfragen und psychologischen oder psychiatrischen Problemen in Anspruch zu nehmen.Seit 2006 werden in Karlsruhe „
...alles anzeigenMuttersprachliche Information für Migranten“ (MUIMI) angeboten. An vertrauten Orten erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Informationen zu den Themen Gesundheit und Familie. Die Treffen werden von je zwei Muttersprachlern geleitet, und Referate sowie Diskussionen werden für die Teilnehmer übersetzt. Die Referenten sind in der Regel deutsche Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer oder Medienfachleute.Das Buch stellt Themen von MUIMI-Treffen vor, die den erfahrenen Fachreferenten besonders wichtig erschienen oder von den Teilnehmern besonders häufig gewünscht wurden. Ein einzigartiger Leitfaden für Menschen, die ähnliche Treffen vorbereiten möchten.InhaltsverzeichnisGrußwort des Oberbürgermeisters von Karlsruhe, Dr. Frank MentrupGeleitwort von Meri Uhlig, Integrationsbeauftrage der Stadt KarlsruheMaria Rave-SchwankEinleitung: Geschichte und Struktur der MUIMI-Treffen. Zielsetzung des BandesMUIMI-Themen zur seelischen und körperlichen GesundheitMaria Rave-SchwankDepressionen.Maria Rave-SchwankHeimweh bei Erwachsenen, Säuglingen und KindernMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Sohn-BeziehungMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Tochter-BeziehungMaria Rave-SchwankPubertät – körperliche, seelische und soziale VeränderungenMaria Rave-SchwankWechseljahreMaria Rave-SchwankKrankheit und Gesundheit besser verstehenKarin FleschErkrankungen der weiblichen BrustRoland GuglerGesunde Ernährung IJoachim AspacherGesunde Ernährung II und die Vermeidung von ÜbergewichtJoachim AspacherZuckerkrankheit (Diabetes mellitus) – Vorbeugung, Diagnose und BehandlungUlrich KlingAlkohol aus medizinischer und gesellschaftlicher SichtBrigitte Joggerst und Pirjo PfendtnerImpfen – welche Vor- und Nachteile kennen wir?Maria Rave-SchwankWer bezahlt was? Das System der sozialen Sicherung in Deuts
"Das Baby brüllt, was hat es nur?" – "Meine Mutter kann das besser!" – "Alles dreht sich nur noch ums Kind!" So oder ähnlich klingen die Krisenklassiker, die jeder jungen Familie bestens vertraut sind. Doch wie
...alles anzeigenmit ihnen stressfrei umgehen?Eva Tillmetz und Peter Themessl stellen in ihrem Elternratgeber das Zusammenspiel junger Eltern in den Mittelpunkt. Mit ihrem Modell vier typischer Erziehungshaltungen helfen Sie beiden Partnern, die bestmögliche Kooperation im Eltern-Team zu finden. So können diese die Zeit genießen: als junge Eltern, jeder für sich und als Paar zusammen.
„Ich will nicht in den Kindergarten!“ – „Trödel nicht so rum!“ – „Ich bin noch gar nicht müde!“ Eltern von drei- bis sechsjährigen Kindern kennen solche und ähnliche Situationen zur Genüge. Doch wie mit ihnen u
...alles anzeigenmgehen, ohne dass gleich die nächste Krise ins Haus steht?Kinder fordern Eltern täglich heraus und testen, ob sie sich auf beide gleichermaßen verlassen können. Wenn Eltern sich nicht gegenseitig ausspielen lassenwollen, brauchen sie aktives Eltern-Teamwork. Dadurch wird Erziehung leichter. Wie Mutter und Vater möglichst effektiv zusammenwirken, zeigt dieser Elternratgeber anhand vieler praktischer Beispiele.
Pina und ihre Mama mögen Blumen, ihr Balkon blüht in allen Farben. Es ist nicht immer leicht mit Mama, denn Mama ist heroinabhängig. Manchmal meckert sie ohne erkennbaren Grund an Pina herum, manchmal ist sie u
...alles anzeigennzuverlässig und vergisst ihre Versprechen. Das macht Pina ganz schön zu schaffen – denn sie hat ihre Mama sehr lieb.„Blumen für Pina“ erklärt das Verhalten von heroinabhängigen Eltern auf kindgerechte Art und Weise. Es macht Hoffnung und betont, dass die Sucht der Eltern nichts an ihrer Liebe zum Kind ändert. So bietet es Eltern, Großeltern und anderen Bezugspersonen eine gute Grundlage für das Gespräch mit den Kindern. Für Kinder ab 5 Jahren.
Die in der Öffentlichkeit als „Kind als Schaden" bekannte Rechtsprechung zur Arzthaftung hat großes Aufsehen erregt, weil die Befürchtung besteht, dass sie die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung verst
...alles anzeigenärkt. Die Autorin hat die Hintergründe der komplexen Materie präzise und verständlich dargestellt.
Schwerpunkt: Kindergesundheit, Kinderarmut- Allein gelassen. Ein Kinderarzt aus Berlin-Wedding erzählt (Rolf Kühnelt) - 3,10 Euro/Tag für Essen und Trinken. Armut & Krankheit (Gerhard Trabert) - Fauler Zauber?
...alles anzeigenKinderarmut in Statistiken (Rudolf Martens) - „Ich möchte gerne mal ein richtiger Atze sein“ Kinder mit ADHS erzählen - Zu viel, zu wenig oder die falsche Therapie. ADHS bei Kindern (Gerd Glaeske) - Kindergesundheit, Kinderarmut. Bücher zum Weiterlesen - Dick, faul, krank? Kinder in Deutschland (Stephan Heinrich Nolte)Außerdem:- Ein hohes Gut. Zur Reform der Pflegeausbildung (Gerd Dielmann) - „Ärztebeglückungspaket“. Daniel Bahrs Versorgungsstrukturgesetz (Wolfgang Wagner) - „Dauerbrenner“. Der Kongress „Medizin und Gewissen“ (Stephan Kolb) - Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Pflegeversicherung (Thomas Klie). Lehrjahre: „Fünf Jahre gehen auch so ins Land“ (Susanne Brucker, Master of Science in Midwifery). Wer und wo? (Projekt SupaKids in Hamburg und der Kongress „Pflege 2012“) - Missbrauch von Neuroleptika. Gefährliche Medikamente statt Betreuung für Demenzkranke (Gerd Glaeske) - Die Macht des Geldes. Eine grundlegende Reform der WHO ist überfällig (Thomas Gebauer) - Ein Rückschlag. Die Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik (Oliver Tolmein) - Irr-Sinn. Zehn Jahre Sächsisches Psychiatriemuseum (Thomas R. Müller) - Auf der Suche nach Freiheiten. Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2010: 3. Preis (Christine Ebert, Altenpflegerin) - Lachen hilft heilen. Medizin-Comedy vom Feinsten: Die Steptokokken (Nicola Volckmann) - Besser reich und gesundals arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Der Kinderarzt Friedrich Manz zeichnet erstmals umfassend die Geschichte der vielfältigen Vorstellungen über den Säugling in den vergangenen 300 Jahren nach. Was wir falsch gemacht haben, sollten wir nicht wied
...alles anzeigenerholen - und was sich besser machen ließe, erschließt sich aus der Lektüre dieses umfangreichen Kompendiums der Säuglingspflege in Deutschland.
Seit jeher gilt die Kita als ein Ort des gesunden Lebens. Doch durch vielfache Kürzungen einerseits sowie gestiegene Anforderungen und Regelungsdichte andererseits klaffen Anspruch und Wirklichkeit immer weiter
...alles anzeigenauseinander: Frühes Übergewicht, Bewegungsmangel und Ausgrenzungserfahrungen sind auch Gegenstand des Kita-Alltags.Das Buch fordert einen zweifachen Ansatz zur Lösung dieser Probleme. Zum einen die Zusammenarbeit mit allen AkteurInnen in der einzelnen Einrichtung, zum anderen die Arbeit mit den Trägern. Die AutorInnen zeigen, wie durch ein gesundheitsorientiertes Qualitätsmanagement mit vergleichsweise geringem Aufwand in einer großen Zahl von Kitas gesundheitliche Wirkungen erzielt werden können.Das Buch richtet sich in erster Linie an ErzieherInnen in den Kitas und an Praktiker in der Gesundheitsförderung. Aber auch professionellen Gesundheitsfunktionäre bietet es Informationen, wie Gesunde Kitas erfolgreich gestaltet werden können. Das Buch enthält praktische Arbeitshilfen und ist als Handbuch für die Durchführung eigener Projekte geeignet.
Schwerpunkt: Familie und Gesundheit- Von Liebe bis Isolation, von Pflege bis Gewalt. Familie und Gesundheit (Petra Kolip und Julia Lademann) - Familie braucht andere. Familiengesundheit aus kinderärztlicher Sic
...alles anzeigenht (Herbert Renz-Polster) - "Wir meistern das irgendwie". Wie Eltern chronisch kranker Kinder ihre Situation erleben (Sandra Bachmann) - »Störendes Monster oder bellender Wachhund«. Ein Gespräch mit dem Therapeuten Matthias Ochs über systemische Familientherapie (Katharina Budych) - Jonglierkunst gefragt. Familiengesundheitspflege in Deutschland (Andrea Weskamm)Außerdem:- Behördliche Mahnungen von U-Untersuchungen. Pro: Problemfamilien werden erreicht (Martin Terhardt) und Contra: Nicht das richtige Instrument (Stephan Heinrich Nolte) - "Bis zu meinem Tod werde ich Person sein." Die Tagung „Stimmig! – Menschen mit Demenz bringen sich ein“ (Heike von Lützau-Hohlbein und Helga Schneider-Schelte) - Für die Kopfpauschale gibt´s keinen Orden. Der Gesundheitsminister im Hagel der Kritik (Wolfgang Wagner) - Alle Macht geht vom Volke aus? Lobbyisten machen Politik (Elmar Wigand) - Der Kotau vor der Pharmaindustrie. Klientelpolitik schwächt das IQWiG (Gerd Glaeske) - „Nicht mehr rückgängig zu machen”. Über Chancen und Probleme einer frühen Diagnose von Demenz (Peter Wißmann) - Psychotherapeut, Liedermacher, Stasi-Opfer. Ein Porträt von Karl-Heinz Bomberg (Ulrike Hempel) - Kontrolliert die Kontrolleure! Noten machen noch keine gute Pflege (Oliver Tolmein) - „Mein Sohn ist zwei Tode gestorben”. Risiken und Nebenwirkungen der Transplantationsmedizin – Teil 1 (Vera Kalitzkus) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb „Erfahrungen in Ausbildung oder Studium” 2009 – die Gewinnertexte - Register 2009 - Besser reich und gesund als arm und krank: Familiensport (Karin Ceballos Betancur)
„Es war ein heißer Sommer. Beide Füße in einem Eimer kalten Wassers wartete ich auf die erste Wehe. Der Stichtag war seit fünf Tagen verstrichen, und auf dem Anrufbeantworter häuften sich die ,Na, isses denn sc
...alles anzeigenhon da?‘-Anrufe. Um mich abzulenken, begann ich, alles herumliegende Papier mit schlecht gelaunten Schwangeren zu bekritzeln. Meine Hebamme war begeistert.“ (Heike Wiechmann)Heike Wiechmanns Cartoons zu Schwangerschaft und Geburt erfreuen sich einer wachsenden Fangemeinde, nicht nur unter werdenden Eltern und Hebammen. „Oh Wehe!“ versammelt eine Auswahl ihrer besten Zeichnungen und Comics.