Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
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s Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
Greta freut sich sehr, dass in Mamas Bauch ein Geschwisterchen für sie heranwächst. Sie ist aber auch neugierig: Warum ist der Bauch am Anfang gar nicht dick? Kann das Baby wirklich schon schwimmen? Und was hör
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t es, wenn Greta einen ihrer berühmten Donner-Kreisch-Wutanfälle bekommt?
In diesem Bilderbuch erfahren Kinder alles über die Entwicklung eines Embryos während der Schwangerschaft. Ohne die üblichen Querschnitte und immer ganz nah an der Wahrnehmungswelt der Kleinsten.
Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.
Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Paul ist winzig klein und ziemlich knitterig. Seitdem er da ist, kümmern sich Mama oder Papa die ganze Zeit um ihn. Seine Schwester Greta wundert sich. Warum wird Paul an Papas Bauch gequetscht getragen? Weshal
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b hört er auf zu weinen, wenn sie singt? Und wieso knetet Mama so oft Pauls Füßchen? In diesem Bilderbuch werden die Bindung fördernde Tätigkeiten und Hilfsmittel wie Kuscheln, Tragetücher oder Babymassage kindgerecht erklärt. So lernt das Geschwisterkind, wie das Neugeborene über Hautkontakt, Stimme und Geruch eine feste Bindung aufbauen kann. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleic
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haltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren „Afrikaeltern“. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen.Wie Jannik und Ayana haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? In einer liebevoll illustrierten Bildergeschichte und einem altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen. Ein prägnanter Ratgeberteil für Erwachsene rundet das Kinderfachbuch ab. Für Kinder ab 7 Jahren.InhaltsverzeichnisVorwortWorte zu diesem Buch für das LeserkindWorte zu diesem Buch an die Erwachsenen1. Teil: Herzwurzeln2. Teil: Ratgeber für KinderHinweise für das LeserkindJannikAyanaFrau BraunMein LebensbuchIn der Pflegefamilie dazugehörenDas Jugendamt schützt wie ein RegenschirmDie vier Schmetterlingsflügel vom ElternseinWas ist ein Adoptivkind?Was ist ein Pflegekind?Was ist eine Familie?Besuch im KinderheimWarum manche Eltern nicht jeden Tag für ihre Kinder da sein könnenWohin mit dem Kummer?FamilycampWer bin ich? Wem gleiche ich?Besuchseltern – BesuchskinderBegegnungswochenendeHerz mit zwei KammernBlitzwutGeheimnisseReise in das HerkunftslandEinverstanden sein, so wie es istAnkunftstagWörterbuch3. Teil: Ratgeber für ErwachseneTipps und Ratschläge für HerkunftselternTipps und Ratschläge für annehmende ElternTipps und Ratschläge für FachpersonenDanksagungLiteraturempfehlungen und Links
Dreizehn Geschichten über eine unpopuläre Entscheidung
Sonja Siegert / Anja Uhling
Kinder haben macht glücklich.Keine Kinder haben auch.Das Kinderthema ist ein Dauerbrenner. Sterben die Deutschen aus? Was stimmt nur mit den Kinderlosen nicht? Bei dieser Debatte kommen Menschen, die sich einfa
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ch keine Kinder wünschen, selten zu Wort. Hier erzählen dreizehn Frauen und Männer: Wieso haben sie sich gegen Kinder entschieden? Was ist ihnen im Leben wichtig? Die Autorinnen ergänzen diese Porträts um Zahlen und Hintergründe. Und es zeigt sich: Kinderlose sind nicht schuld an einer „demografischen Katastrophe“. Sie sind nicht egoistischer als Eltern und auch nicht einsamer. Und nein: Ein Kinderwunsch ist nicht „natürlich“. Ein Buch für alle, die sich bewusst für oder gegen ein Kind entscheiden wollen. Und für alle, die sich für vielfältige und gleichberechtigte Lebensentwürfe einsetzen. Die Internetseite zum Buch: www.ichwillkeinkind.de„Ich lebe in einem Land, wo ich entscheiden kann, ob ich Kinder haben will oder nicht, und das empfinde ich als ein großes Geschenk: Ich kann mir aussuchen, wie mein Leben verläuft, wie meine Sicht auf Weiblichkeit ist, wie ich Weiblichkeit definiere. Ich habe wirklich Freiheit.“ (Ilu, 45, Köchin und Künstlerin)„Wenn ich als schwul lebender Mann einen Kinderwunsch hätte, hätten meine Eltern mit diesem Szenario sicher ein Problem. Ich glaube, da gibt es eher die umgekehrte Erwartung: dass ich als schwuler Mann doch gefälligst die Finger davon lassen sollte. Da sieht man, dass es gar nicht um Familie als solche geht, sondern um eine bestimmte Form von Familie, die sich gefälligst tradieren soll.“ (Thomas, 34, Inhaber einer Internet-Agentur)„Ich hätte mein Leben mit einem Kind anders einrichten müssen. Und ich habe mein Leben, so wie es war, sehr genossen. Die Annehmlichkeiten des Singledaseins habe ich höher geschätzt als die Freuden der Mutterschaft. Natürlich hat mein Beruf auch eine große Rolle gespielt, die Reisen, ich habe so interessante Leute getroffen, ich habe viel dabei gelernt. Das hat mich glücklich gemacht – glück
Irgendwas muss sich ändern: Marks Papa trinkt zu viel, die Eltern streiten nur noch, und in der Schule geht alles drunter und drüber. Mark kann mit niemandem darüber reden. In seiner Not schreibt er eine Flasch
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enpost. Dann nehmen die Dinge ihren Lauf. Einfühlsam, liebevoll illustriert und im bewährten Stil des Buches "Sonnige Traurigtage" erhalten Kinder von suchtkranken Eltern durch eine Bildergeschichte und einen altersgerechten Erklärungsteil Hilfestellung für ihren Alltag. Ein Ratgeber für erwachsene Bezugspersonen und Fachkräfte rundet das Kinderfachbuch ab.Für Kinder ab 7 Jahren.
„Manchmal kommt die Wut wie eine Welle. Wie eine Wutwelle. Ganz schnell und ganz groß. Dann verwandelt Pau sich. Im Spiel, na klar.“
Wenn Pau sich ungerecht behandelt fühlt oder einfach alles zu viel ist, dann
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wird Pau grimmig wie ein Bär, wild wie ein Affe oder wütend wie ein Löwe.
So eine Wut, wie Pau sie erlebt, kennen wahrscheinlich alle Kinder und alle Eltern. „Pau und die Wut“ ist eine Geschichte für Kleine und Große, über Wut, die Raum und Zeit braucht und dann wieder verschwindet, um Neuem Platz zu machen. Für Kinder ab 3 Jahren.
Blätterbare Leseprobe:
Schwerpunkt: Sexualität
- Von Lust bis Leiden. Begegnung mit Sexualität in Gynäkologie und Gynäkologischer Psychosomatik (Sophia Holthausen-Markou)
- Aufklärung heu
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te. Sexualpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Maren Langer)
- Aktion „Roter Stöckelschuh“. Ein Willkommenssignal für Sexarbeiterinnen in der gynäkologischen Praxis (Claudia Schumann)
- Keine Lust?! Ursachen von Lustlosigkeit und Hilfe durch Sexualberatung (Ruth Gnirss-Bormet)
- Homosexualität im Pflegeheim. Bedarfe lesbischer Frauen und schwuler Männer (Heiko Gerlach und Markus Schupp)
- Immer ein Notfall. Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung (Silvia Lenz)
- Sexualität. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Falsche Reparaturen. DIMDI streicht pflegerische Therapieeinheiten im OPS-Katalog 2019 (Dorothea Sauter)
- Ein Recht auf gute Pflege. Paritätischer Pflegekongress 2018 (Franca Zimmermann)
- Zu viele Bestnoten. Neues Bewertungssystem soll Realität in Pflegeheimen besser abbilden (Wolfgang Wagner)
- Das gesundheitspolitische Lexikon: WHO Patient Safety Curriculum Guide (Michael Rosentreter)
- Risiken deutlicher kommunizieren. Arzneimittelinformation zur „Pille“ erweitert (Gerd Glaeske)
- Das Ziel verfehlt. Anmerkungen zur Ausbildungsreform der Pflegeberufe (Gerd Dielmann)
- Die eigene Identität bewahren. Kleidung, Sexualität und Körperlichkeit in der Pflege (Christoph Müller und Thomas Holtbernd)
- Transsexualität und Inklusion. Krankenkassen müssen auf die neue Behandlungsleitlinie reagieren (Oliver Tolmein)
- Neue Wunderwaffe für Bewegungsmuffel? Möglichkeiten und Grenzen von Sport-Apps (Viviane Scherenberg und Katharina Liegmann)
- Gesundheitsexperten von morgen: „Lea wird operiert“. Entwicklung einer Informationsbroschüre für Kinder (Sarah Plum)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Angelika Zegelin)
Familie Wittmann ist eine Familie, wie viele andere: Die Mutter arbeitet als Lehrerin, der Vater betreibt eine kleine Landwirtschaft, die drei Kinder Noah, Ben und Mica besuchen Schule und Kindergarten.
Doch p
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lötzlich ist alles anders. Ben hat einen Fahrradunfall und stirbt am selben Tag im Krankenhaus. Die Familie erlebt ein Wechselbad der Gefühle: Trauer, Schmerz, Einsamkeit und Sehnsucht. Jedes Familienmitglied lebt seine Trauer, jeder kämpft mit eigenen Gefühlen. Zusammen, auch mit Hilfe von außen, beginnen sie Schritte in ein Leben ohne Ben … der immer ein Teil der Familie bleiben wird.
Dieses Buch richtet sich an alle, die Kindern beim Thema „Tod und Trauer in der Familie“ behutsam zur Seite stehen wollen. Mit stimmigen Bildern und Worten aus der Sicht der jüngeren Schwester Mica nimmt es die Gefühle aller Beteiligten ernst, gibt dem Schmerz Raum und begleitet durch die Zeit der Trauer. Im Fachteil werden Freunde und Fachkräfte informiert und ermutigt, die betroffenen Kinder und Familien zu begleiten; mit offenen Augen und Ohren, kleinen Gesten und geduldigem Verständnis. Für Kinder ab 5 Jahren.
Im Kindergarten beginnt der Tag. Neben Frau Müller, der Kindergärtnerin, stehen zwei neue Kinder: Aziza und Yunis. Die Geschwister sind erst seit drei Monaten in Deutschland. Sie haben eine lange Reise hinter s
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ich, die auch manchmal gefährlich war. Yunis und Aziza sind Flüchtlingskinder. Sie sind in sich gekehrt und reden kaum. Wie Erwachsene und Kinder mit ihnen umgehen können, zeigt dieses sensible Kinderfachbuch auf.
Ein Fachteil erklärt Hintergründe von Flucht und Trauma. Darüber hinaus gibt er Tipps, wie es gelingen kann, Flüchtlingskindern und deren Familien wieder Sicherheit und Freude zu vermitteln.
Das Buch richtet sich an alle, die Kindern das Thema Flucht und Trauma behutsam und verständlich erklären wollen. Für Kinder ab 3 Jahren.
+ Downloadmaterial zum Ukraine-Krieg
Träume sind keine Schäume! Und weil alle Kinder träumen, können Eltern, ErzieherInnen und Lehrer an den Traumerzählungen erkennen, welche kleinen und manchmal auch großen Probleme da zu bewältigen sind. Der erf
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ahrene Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf zeigt an zahlreichen Beispielen und ihrer behutsamen Interpretation: Selbst ohne Kenntnis psychologischer Theorien können Erwachsene mit den kindlichen Traumbildern umgehen – vorausgesetzt, sie sind bereit, sich in die Träume einzufühlen.
Eine Cartoongeschichte zu Schwangerschaft und Geburt
Peter Gaymann
Das Cartoon-Buch zum Bauch: Es begleitet durch alle Stadien der Schwangerschaft, leistet Erste Hilfe bei kritischen Themen wie Namensfindung oder Geburts-Arbeitsteilung und beantwortet endlich auch die wirklich
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wichtigen Fragen, wie z.B. "Was für ein Outfit trage ich zur Geburt meines Kindes?" Für Hebammen und Schwangere – und nicht nur zum Verschenken!
Auch wenn Greta ihren kleinen Bruder eigentlich lieb hat, nervt er sie doch sehr. Denn Paul ist überall und nie hat sie Mama und Papa für sich alleine. Richtig spielen kann sie auch nicht mit ihm, weil er noch
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zu klein dafür ist. Wozu hat man eigentlich einen Bruder? Am liebsten würde sie ihn verschenken. Allerdings strahlt er jedes Mal, wenn er Greta sieht und sie ist die einzige, die ihn nach einen Donner-Kreischanfall beruhigen kann. Vielleicht ist es doch nicht so blöd, dass er da ist. Dieses Bilderbuch nähert sich behutsam dem Thema Konkurrenz und Eifersucht und wie Kinder und Eltern lernen, damit umzugehen.Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.Staffelpreise:ab 30 Ex.: 1,20 EURab 50 Ex.: 1,00 EURab 100 Ex.: 0,90 EURUm das Büchlein mit Staffelpreis zu bestellen, ändern Sie bitte die Menge mithilfe des Dropdownbuttons. Der Preis wird dann entsprechend angepasst.Wünschen Sie eine andere Menge als vorgegeben, kontaktieren Sie uns bitte per Mail oder Telefon.
Die "Anti-Baby-Pille" wurde 35 Jahre alt. Was hat sich nach 35 Jahren Pille bei der Kontrazeptionsforschung auf seiten des Mannes getan?Im vorliegenden Buch wird untersucht, inwieweit in der Bundesrepublik fach
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kundige Informationen über die Pille für den Mann und die Vasektomie - beispielsweise in Lehrbüchern oder auf Kongressen - erhältlich sind, und wie es um die Qualität dieser Informationen bestellt ist. Der Autor beschreibt die Entwicklungsgeschichte der beiden Kontrazeptionsmethoden und referiert den aktuellen internationalen Forschungsstand. Darüber hinaus nimmt er auch Stellung zu vielversprechenden, bisher aber nahezu unbekannten Methoden zur Beeinflussung der männlichen Fertilität. Ein Kapitel über die Reproduktionsphysiologie des Mannes hilft dem Leser und der Leserin, die beschriebene Wirkungsweise der verschiedenen "Männerpillen" zu verstehen.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Familie- „Man macht es dann“. Kinder als pflegende Angehörige (Sabine Metzing) - Wohnungslos und krank. Welche Rolle spielt die Familie? (Katharina Kapsch und Andreas Büscher)
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- „Familiy Medicine“. Eine spezielle Facharztausbildung in den USA (Mary Johanna Fink und Eckardt Johanning) - Rollentausch. Wenn Kinder bei ihren Verwandten aufwachsen (Joachim Göres) - „Aus dem Dunkel der Scham ans Licht der Öffentlichkeit“. Deeskalationstraining für Angehörige psychisch erkrankter Menschen – Ein Gespräch mit Christian Zechert (Christoph Müller) - Familie. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Geburtshilfe am Limit. Arbeitssituation von Hebammen in deutschen Krankenhäusern (Katja Stahl) - Ökonomie vor Patientenwohl. Deutscher Ethikrat kritisiert Zustände in Kliniken (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Innovationsfonds (Matthias Schrappe) - Wahl oder Pflicht? Schwangere zwischen Selbst- und Fremdbestimmung (Kirsten Achtelik) - Nie wieder süchtig? Zur potenziellen Wirkung von Nichtraucher-Apps (Viviane Scherenberg und Katharina Liegmann) - Pflege – rundum gestärkt. Aber Teilhabeleistung ist sie immer noch nicht (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Weg mit den Papierfliegern. Eine New Yorker Notaufnahme setzt auf Lean Management (Felix Hoffmann) - Gestiegene Nachfrage. Ein Jahr Rezeptfreiheit für die „Pille danach“ (Gerd Glaeske) - Gesundheitsexperten von morgen: Selbsthilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Bedarf und Etablierung tragfähiger Angebote (Heidrun Wolter) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Sprachspiele und Bilder für die Kinderpsychotherapie
Ingritt Sachse / Annette Gundlach
Aus der Erfahrung in der Kinderpsychotherapie entstand die Idee ein Kinder(fach)buch mit Sprachspielen, Phantasiegeschichten und angedeuteten Bildern zu gestalten. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Facetten de
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r kindlichen Welterfahrung. Zwischen lautmalerischen Gedichten und sparsam gesetzten Bildern bleibt viel Freiraum für eigene Ideen, Gedanken und Assoziationen. Hier gibt es kein richtig oder falsch. Wörter werden bildhaft zerlegt und neu kombiniert, Alltagsgeräte umgedeutet. Den Kindern (und nicht nur ihnen) werden Möglichkeiten aufgezeigt, Gefühle, Verhalten und Sichtweisen bewusster zu erkennen und zu benennen. Empfohlen für die psychotherapeutische und pädagogische Arbeit mit Kindern.
Ein Kinderfachbuch für Kinder mit einem depressiven Geschwisterkind
Anette Temper
Meine Schwester Emma und ich mögen baden, Eis, und zusammen lachen. Aber seit ein paar Wochen ist Emma wie ausgewechselt: Sie kommt kaum aus ihrem Zimmer und fängt plötzlich an zu weinen. Auch Mama und Papa sin
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d ganz ernst und reden immer öfter leise über sie. Dann soll sie auch noch zu einem Arzt für die Seele, einem Psychologen! Kann ich mich anstecken? Und bin ich vielleicht auch an etwas schuld?Schattenschwester betrachtet die psychische Erkrankung Depression aus der Sicht eines Geschwisterkindes in einfachen Sätzen und schönen Bildern. Geschwisterkinder leiden oftmals stark unter der veränderten familiären Situation, entwickeln Schuldgefühle oder fühlen sich mit ihren Ängsten und Fragen allein gelassen. Dieses Buch thematisiert diese Ängste und Gefühle und zeigt Wege des Umgangs mit der für alle Familienmitglieder belastenden Situation auf. Abgerundet durch einen Kinderfachteil bietet es (nicht nur) für Eltern die Möglichkeit, psychische Erkrankungen und die mit ihnen verbundenen Ängste und Fragen von Kindern sensibel zu thematisieren.Für Kinder ab 4 Jahren
Ein Bilderbuch für Kinder, die nach einer Verlusterfahrung verstummen
Gabriele Kloes / Jutta von der Lühe
Mama ist im Himmel. Papa ist traurig und durcheinander. Und über meine Lippen kommt kein Laut ...
Wie ein Kind nach dem frühen Verlust seiner Mutter zunächst verstummt und erst im nonverbalen Dialog mit der Na
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tur allmählich den Weg zur Sprache wiederfindet, davon erzählt dieses Bilderbuch. Begleitet wird das Kind von einer kleinen Spitzmaus, die im Garten bei den Wurzeln eines Baumes wohnt. Aus der Neugier, wie die kleine Spitzmaus lebt, entsteht der Impuls, seine Gedanken zu ordnen und aufzuschreiben. Bis die Worte wiederkommen.
Der poetische, auf das Wesentliche reduzierte Sprachstil lässt Raum für eigene Gedanken und Erfahrungen. Die kräftigen, naturnahen Bilder verdeutlichen die vielen kleinen Schritte aus dem Schweigen hin zu Hoffnung und Freude. Alles wird gut – für die kleine Spitzmaus und damit auch für das trauernde Kind. Ein Bilderbuch, das Kindern helfen kann, den Weg aus dem psychogenen Schweigen (Mutismus) zu finden.
Für Kinder ab 4 Jahren.
Freimut Woessner / Heike Wiechmann / Karl-Heinz Brecheis / Christian Habicht / Tom Körner / Johann Mayr
Dieses Buch versammelt die besten Cartoons zur zauberhaften Welt der Hebamme - zusammengestellt von Freimut Woessner und KollegInnen. Von A wie "Ammenmärchen" bis Z wie "Zervix". Mal derb, mal zart, zum Schmunz
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eln, Schreien oder Schießen, hintergründig oder hinterhältig, voll Ironie oder vollkommen durchgeknallt. Ein Querschnitt durchs Thema, bei dem garantiert für jede und jeden was dabei ist. Das ideale Geschenkbuch für Hebammen, Eltern und andere Betroffene.
Auch lange in Deutschland lebende MigrantInnen tun sich manchmal schwer, aktiv Hilfe bei Erziehungsfragen und psychologischen oder psychiatrischen Problemen in Anspruch zu nehmen.Seit 2006 werden in Karlsruhe „
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Muttersprachliche Information für Migranten“ (MUIMI) angeboten. An vertrauten Orten erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Informationen zu den Themen Gesundheit und Familie. Die Treffen werden von je zwei Muttersprachlern geleitet, und Referate sowie Diskussionen werden für die Teilnehmer übersetzt. Die Referenten sind in der Regel deutsche Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer oder Medienfachleute.Das Buch stellt Themen von MUIMI-Treffen vor, die den erfahrenen Fachreferenten besonders wichtig erschienen oder von den Teilnehmern besonders häufig gewünscht wurden. Ein einzigartiger Leitfaden für Menschen, die ähnliche Treffen vorbereiten möchten.InhaltsverzeichnisGrußwort des Oberbürgermeisters von Karlsruhe, Dr. Frank MentrupGeleitwort von Meri Uhlig, Integrationsbeauftrage der Stadt KarlsruheMaria Rave-SchwankEinleitung: Geschichte und Struktur der MUIMI-Treffen. Zielsetzung des BandesMUIMI-Themen zur seelischen und körperlichen GesundheitMaria Rave-SchwankDepressionen.Maria Rave-SchwankHeimweh bei Erwachsenen, Säuglingen und KindernMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Sohn-BeziehungMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Tochter-BeziehungMaria Rave-SchwankPubertät – körperliche, seelische und soziale VeränderungenMaria Rave-SchwankWechseljahreMaria Rave-SchwankKrankheit und Gesundheit besser verstehenKarin FleschErkrankungen der weiblichen BrustRoland GuglerGesunde Ernährung IJoachim AspacherGesunde Ernährung II und die Vermeidung von ÜbergewichtJoachim AspacherZuckerkrankheit (Diabetes mellitus) – Vorbeugung, Diagnose und BehandlungUlrich KlingAlkohol aus medizinischer und gesellschaftlicher SichtBrigitte Joggerst und Pirjo PfendtnerImpfen – welche Vor- und Nachteile kennen wir?Maria Rave-SchwankWer bezahlt was? Das System der sozialen Sicherung in Deuts
„Ich will nicht in den Kindergarten!“ – „Trödel nicht so rum!“ – „Ich bin noch gar nicht müde!“ Eltern von drei- bis sechsjährigen Kindern kennen solche und ähnliche Situationen zur Genüge. Doch wie mit ihnen u
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mgehen, ohne dass gleich die nächste Krise ins Haus steht?Kinder fordern Eltern täglich heraus und testen, ob sie sich auf beide gleichermaßen verlassen können. Wenn Eltern sich nicht gegenseitig ausspielen lassenwollen, brauchen sie aktives Eltern-Teamwork. Dadurch wird Erziehung leichter. Wie Mutter und Vater möglichst effektiv zusammenwirken, zeigt dieser Elternratgeber anhand vieler praktischer Beispiele.
Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Arzthaftung für den Kindesunterhalt bei unerwünschter Geburt eines gesunden, kranken oder behinderten Kindes
Ulrike Riedel
Die in der Öffentlichkeit als „Kind als Schaden" bekannte Rechtsprechung zur Arzthaftung hat großes Aufsehen erregt, weil die Befürchtung besteht, dass sie die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung verst
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ärkt. Die Autorin hat die Hintergründe der komplexen Materie präzise und verständlich dargestellt.
Schwerpunkt: Kindergesundheit, Kinderarmut- Allein gelassen. Ein Kinderarzt aus Berlin-Wedding erzählt (Rolf Kühnelt) - 3,10 Euro/Tag für Essen und Trinken. Armut & Krankheit (Gerhard Trabert) - Fauler Zauber?
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Kinderarmut in Statistiken (Rudolf Martens) - „Ich möchte gerne mal ein richtiger Atze sein“ Kinder mit ADHS erzählen - Zu viel, zu wenig oder die falsche Therapie. ADHS bei Kindern (Gerd Glaeske) - Kindergesundheit, Kinderarmut. Bücher zum Weiterlesen - Dick, faul, krank? Kinder in Deutschland (Stephan Heinrich Nolte)Außerdem:- Ein hohes Gut. Zur Reform der Pflegeausbildung (Gerd Dielmann) - „Ärztebeglückungspaket“. Daniel Bahrs Versorgungsstrukturgesetz (Wolfgang Wagner) - „Dauerbrenner“. Der Kongress „Medizin und Gewissen“ (Stephan Kolb) - Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Pflegeversicherung (Thomas Klie). Lehrjahre: „Fünf Jahre gehen auch so ins Land“ (Susanne Brucker, Master of Science in Midwifery). Wer und wo? (Projekt SupaKids in Hamburg und der Kongress „Pflege 2012“) - Missbrauch von Neuroleptika. Gefährliche Medikamente statt Betreuung für Demenzkranke (Gerd Glaeske) - Die Macht des Geldes. Eine grundlegende Reform der WHO ist überfällig (Thomas Gebauer) - Ein Rückschlag. Die Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik (Oliver Tolmein) - Irr-Sinn. Zehn Jahre Sächsisches Psychiatriemuseum (Thomas R. Müller) - Auf der Suche nach Freiheiten. Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2010: 3. Preis (Christine Ebert, Altenpflegerin) - Lachen hilft heilen. Medizin-Comedy vom Feinsten: Die Steptokokken (Nicola Volckmann) - Besser reich und gesundals arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Was wir aus drei Jahrhunderten Säuglingspflege lernen können
Friedrich Manz
Der Kinderarzt Friedrich Manz zeichnet erstmals umfassend die Geschichte der vielfältigen Vorstellungen über den Säugling in den vergangenen 300 Jahren nach. Was wir falsch gemacht haben, sollten wir nicht wied
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erholen - und was sich besser machen ließe, erschließt sich aus der Lektüre dieses umfangreichen Kompendiums der Säuglingspflege in Deutschland.
Seit jeher gilt die Kita als ein Ort des gesunden Lebens. Doch durch vielfache Kürzungen einerseits sowie gestiegene Anforderungen und Regelungsdichte andererseits klaffen Anspruch und Wirklichkeit immer weiter
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auseinander: Frühes Übergewicht, Bewegungsmangel und Ausgrenzungserfahrungen sind auch Gegenstand des Kita-Alltags.Das Buch fordert einen zweifachen Ansatz zur Lösung dieser Probleme. Zum einen die Zusammenarbeit mit allen AkteurInnen in der einzelnen Einrichtung, zum anderen die Arbeit mit den Trägern. Die AutorInnen zeigen, wie durch ein gesundheitsorientiertes Qualitätsmanagement mit vergleichsweise geringem Aufwand in einer großen Zahl von Kitas gesundheitliche Wirkungen erzielt werden können.Das Buch richtet sich in erster Linie an ErzieherInnen in den Kitas und an Praktiker in der Gesundheitsförderung. Aber auch professionellen Gesundheitsfunktionäre bietet es Informationen, wie Gesunde Kitas erfolgreich gestaltet werden können. Das Buch enthält praktische Arbeitshilfen und ist als Handbuch für die Durchführung eigener Projekte geeignet.
Schwerpunkt: Familie und Gesundheit- Von Liebe bis Isolation, von Pflege bis Gewalt. Familie und Gesundheit (Petra Kolip und Julia Lademann) - Familie braucht andere. Familiengesundheit aus kinderärztlicher Sic
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ht (Herbert Renz-Polster) - "Wir meistern das irgendwie". Wie Eltern chronisch kranker Kinder ihre Situation erleben (Sandra Bachmann) - »Störendes Monster oder bellender Wachhund«. Ein Gespräch mit dem Therapeuten Matthias Ochs über systemische Familientherapie (Katharina Budych) - Jonglierkunst gefragt. Familiengesundheitspflege in Deutschland (Andrea Weskamm)Außerdem:- Behördliche Mahnungen von U-Untersuchungen. Pro: Problemfamilien werden erreicht (Martin Terhardt) und Contra: Nicht das richtige Instrument (Stephan Heinrich Nolte) - "Bis zu meinem Tod werde ich Person sein." Die Tagung „Stimmig! – Menschen mit Demenz bringen sich ein“ (Heike von Lützau-Hohlbein und Helga Schneider-Schelte) - Für die Kopfpauschale gibt´s keinen Orden. Der Gesundheitsminister im Hagel der Kritik (Wolfgang Wagner) - Alle Macht geht vom Volke aus? Lobbyisten machen Politik (Elmar Wigand) - Der Kotau vor der Pharmaindustrie. Klientelpolitik schwächt das IQWiG (Gerd Glaeske) - „Nicht mehr rückgängig zu machen”. Über Chancen und Probleme einer frühen Diagnose von Demenz (Peter Wißmann) - Psychotherapeut, Liedermacher, Stasi-Opfer. Ein Porträt von Karl-Heinz Bomberg (Ulrike Hempel) - Kontrolliert die Kontrolleure! Noten machen noch keine gute Pflege (Oliver Tolmein) - „Mein Sohn ist zwei Tode gestorben”. Risiken und Nebenwirkungen der Transplantationsmedizin – Teil 1 (Vera Kalitzkus) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb „Erfahrungen in Ausbildung oder Studium” 2009 – die Gewinnertexte - Register 2009 - Besser reich und gesund als arm und krank: Familiensport (Karin Ceballos Betancur)
„Es war ein heißer Sommer. Beide Füße in einem Eimer kalten Wassers wartete ich auf die erste Wehe. Der Stichtag war seit fünf Tagen verstrichen, und auf dem Anrufbeantworter häuften sich die ,Na, isses denn sc
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hon da?‘-Anrufe. Um mich abzulenken, begann ich, alles herumliegende Papier mit schlecht gelaunten Schwangeren zu bekritzeln. Meine Hebamme war begeistert.“ (Heike Wiechmann)Heike Wiechmanns Cartoons zu Schwangerschaft und Geburt erfreuen sich einer wachsenden Fangemeinde, nicht nur unter werdenden Eltern und Hebammen. „Oh Wehe!“ versammelt eine Auswahl ihrer besten Zeichnungen und Comics.